Ich weiß, wie du das meinst. Auch ich bin krank vom Anime Konsum. Aber auch aus Gründen meines eigenen realen Umfeldes. In meinem damaligen Umfeld (3 Jahre her) war ich nur noch als Geist anwesend. Daher suchte ich mir etwas, was mir Spaß machen würde, was mir evtl helfen könnte. Natürlich hab ich gleich mit einem Anime angefangen, der einen depressiv am Ende macht. Es gab zwischendurch über die 3 Jahre auch spaßige Animes, die mich aufmunterten. Aber letztendlich bleibe ich bei meiner niedergeschlagen Art. Sie gefällt mir, ich habe mich hineingelebt. Aber dein Vorurteil stimmt halt nicht zu 100%, aber ganz falsch ist er auch nicht.

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Kotori Itsuka: Also kein Wunder, Immerhin hat jeder schonmal hinter dem Rücken einer anderen Person etwas gemeines gesagt oder getan. Wenn man sich das vor Augen hält, realisiert man schnell, wie erbärmlich Menschen doch sind. Und damit haben wir auch die Antwort auf die Frage, warum sie fiktive Charaktere lieber mag. Diese können sie nicht betrügen oder Hintergehen.

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Ist schon bissl härter angelegt und nichts für Weißwürste. Die ersten paar Folgen sind harmloser als die letzteren. Ich musste zwar an bestimmten Stellen mal wegschauen, bin aber so krankhaft, dass ich es mir einfach ein zweites Mal anschaue

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