Ja, warum nicht

Ich kann dich da, um ehrlich zu sein, sehr gut verstehen.
Es fällt auch mir immer ziemlich schwer, Figuren sterben zu lassen, einfach weil man so viel Zeit damit verbracht hat, sie zu "erschaffen" und man als (Hobby)Autor sich auch immer wieder in sie einfühlt.
Bei mir ging das sogar so weit, dass ich teilweise überlegt habe, dass Figuren, die von Anfang an tot waren, doch noch leben sollte, einfach weil auch die mir sehr ans Herz gewachsen sind.

Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn Figuren sterben. Zumindest, wenn es gut beschrieben wird. Und man als Leser auch die Zeit und Möglichkeit bekommt, um seine eventuellen Lieblingsfiguren zu trauern.

Ich habe auch schone eine Hauptfigur sterben lassen (bzw. hinrichten lassen). Diese hatte eine Rebellion angeführt und starb im Wissen, dass andere die Rebellion fortführen werden.

Ich kann allerdings nicht sagen, wie ich auf den Tod der Hauptfiguren reagieren würde, da es (bei mir) sehr darauf ankommt, wie das umgesetzt wird. Ich habe schon Bücher gelesen, bei denen die Hauptfiguren starben, und die ich geliebt habe, aber auch welche, bei denen es mir überhaupt nicht gefallen hat. Aber das bin halt nur ich.

Wenn du denkst, dass es die richtige Entscheidung ist, deine Hauptfiguren (so wie ich das verstehe; glücklich) sterben zu lassen, dann wird das schon seine Richtigkeit haben.

Ansonsten kannst du auch beide Möglichkeiten schreiben/durchgehen und dann immer noch entscheiden.

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Leichen stehlen oder ähnliches, um zu forschen. (In einer Fantasywelt könnte irgendetwas in die Richtung verboten sein, wodurch er das machen muss.)

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Ich fände ein schwächeres, harmloseres Tier interessant. Oft werde in solchen Geschichten Tiere genutzt, die stark sind, damit sie kämpfen können.
Interessant wäre mal sowas wie ein Spatz oder eine Taube.

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Wenn du es ganz alt willst:

Willio (Wille, Entschlossenheit)

Dietwolf (Wolf aus dem Volk)

Dietwald (Herrscher des Volkes)

Dietleib (der im Volk lebende)

Odowaker (Wachsamer Erbe?)

Kraft (der Kraftvolle)

Roho (der Brüllende?)

Ziu (Gottheit, Lich)

Walahfried (der schützende Herrscher?)

Wido (der aus dem Wald stammende)

Theobald (der Kühne aus dem Volk)

Leonhard (Löwe)

Siegher (Herrscher, Sieger ?)

Nordbert (der glänzende aus dem Norden)

Manfried (der friedliche Mann?)

Jornandes (der Herabsteigende)

Egino (der Schwertstarke)

Brun (Braunbär)

Radulf (der Rat gebende Wolf?)

Gerwulf (Speer, Wolf?)

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, sollte ich mit den Titel der Geschichte auch schon ausdenken oder erst, wenn die Geschichte vorbei ist?

Bei Wattpad ist es so, dass du von Anfang an einen Titel setzten musst. Allerdings kannst du den auch noch ändern. Nimm am besten erstmal ein Arbeitstitel, den du, sollte dir am Ende etwas Besseres einfallen, noch ändern kannst, oder schreibe die Geschichte komplett fertig, bevor du sie veröffentlichst.

Sollte ich mir zuerst das Ende der Geschichte überlegen oder einfach drauf los schreiben, bis mir spontan ein Ende einfällt?

Ich würde schon vorher darüber nachdenken, wie deine Geschichte enden soll, und auch, was der grobe Handlungsablauf ist. Zum einen, ist es bei Wattpad leider oft der Fall, dass die Leute das nicht tun, und dann zu keinem nennenswerten Ende finden, zum anderem hilft es (mir zumindest) dabei dranzubleiben, da man das Ende ja an Blick hat, und weiß, worauf man hinarbeitet. Außerdem zeichnet sich ein gutes Buch auch etwas damit aus, dass es einen roten Faden gibt. Man merkt oftmals ziemlich schnell, wenn jemand einfach drauflos schreibt, da es dann oft zu Konflikten kommt, die einfach verschwinden ohne aufgelöst zu werden. (Z.B verhält sich eine Figur seltsam, ist im nächsten Kapitel aber wieder normal, und es wird nie wieder erwähnt.) Oder Konflikte werden nicht wirklich aufgebaut, sondern sofort wieder aufgelöst. (Um das vorherige Beispiel wieder auszunehmen. Eine Figur verhält sich seltsam, im nächsten Kapitel kommt raus, dass sie an ihren verstorbenen Hund erinnert wurde. Im dem Kapitel verletzt sich dann einer der Figuren, ist aber ein Kapitel später wieder geheilt, in dem dann eine Figur gefangen wird, die dann aber ein Kapitel später wieder befreit wird etc. etc.) So entsteht einfach keine wirkliche Spannung, weil es immer sofort wieder aufgelöst wird!

Du musst jetzt nicht deine ganze Geschichte durchplanen, du kannst auch während des Schreibens noch etwas planen, aber denke immerhin ein bisschen voraus.

Und wie beginne ich eine Geschichte am besten?

Mit keinem Vorstellung/Erklärungskapitel und keinen zwölf Rechtschreibefehler im ersten Satz.

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Zum einen, indem du bei anderen Autoren aktiv bist. Aber sei an diesen Stellen immer ehrlich und täusche kein Interesse vor. Ich hatte auch schon Momente, in denen jemand irgendein einseitigen Prolog gelesen hat, und dann geschrieben hat, wie spannend und gut geschrieben das Ganze ist, obwohl noch nichts nennenswertes passiert ist.

Und zum zweiten wäre da noch Sei einfach geduldig. Deine Geschichte wird kaum über Nacht bekannt werden, aber wenn sie erstmal einige Zeit drin ist, dann wird sie automatisch mehr Aufmerksamkeit bekommen haben.

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Mira

Ich bin damit offenbar allein, aber ich finde den Namen der beste. Luna ist halt dieser Name, der dir jeder sagen wird, wenn du nach Namen für einen Wolf fragst, und deshalb ziemlich langweilig.

Die anderen sind etwas schwer zugänglich wie ich finde. Außerdem klingen sie in meinen Ohren einfach nicht gut.

Zudem kommt noch, dass ich "Mira" automatisch mit "Mirus" verbinde, was so viel bedeutet wie "wunderbar, erstaunlich, sonderbar", was irgendwie zu einem Wolf, und das was man damit assoziiert passt.

Wenn man mal in der Geschichte zurückblickt (Romulus und Remus) dann merkt man, dass Wölfe die Menschen schon immer fasziniert haben. Und, auch wenn er in Märchen die Rolle des Bösen einnimmt, wird er in vielen Geschichten auch als das Gute angesehen. Daher finde ich, dass der Name "Mira" sehr gut passt.

Außerdem hieß der verstorbene Hund meiner Großmutter so.

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Feline (die Katzenhafte)

Theokleia (Ruhm Gottes)

Filomela (Nachtigall)

Philomena (Freundin des Mutes)

Kaida (kleiner Drache)

Esmeralda (Smaragd)

Indigo (Blau)

Alizée (Windzeugs)

Echo (So ne Nymphe)

Edelweiss (Ja, das ist ein Name)

Phinix (Phonetisch für Phoenix)

Alba (Weiss)

Serafina (die Feurige)

Moran (Meer, Nebel, Sumpf)

Jora (Herbstregen)

Florin (Blume)

Zora (Morgenröte)

Aja (Wüstenmond)

Nike (Siegerin)

Nyx (Nacht)

Nieves (Frau aus dem Schnee)

Iris (Regenbogen)

Ismene (???)

Xia (die Heldenhafte)

Esra/Asra (die schnelle Nachtreise)

Nesrin (wilde Rose)

Naike (Herbstblume)

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Das er Macken und Ängste hat und nicht "Perfekt" ist!

Natürlich gibt es da sehr viele andere Faktoren, die noch mitreinspielen. Aber vor einer tiefsinnigen Motivation und einer tragischen Vergangenheit, würde ich wollen, dass die Figur einfach menschlich wirkt.

Dazu gehören nun mal auch Dinge wie Ängste und Schwächen. Aber auch ein bisschen Tiefgang hier und da.

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Emerald (Smaragd)

Nyx (Nacht)

Fenris (Sumpf)

Moran (Meer, Nebel, Sumpf)

Alphons(o) (der aus edlem Geschlecht)

Alba (die Weiße)

Livian (der blaue, der Eifersüchtige)

Phelan (Wolf)

Marlin (kleiner Falke)

Arno (herrschender Adler)

Nieves (die Frau aus dem Schnee)

Zorro (Fuchs)

Ylvie/Ylva (kleine Wölfin)

Nodin (Kind des Windes)

Raban(us), Korbinian (Rabe)

Lukian, Lucian (Der Leuchtende)

Phineas (der Dunkelhäutige)

Nereus (Meeresgott)

Argon (Farbe des Feuers)

Adrian (kleine Flamme)

Arago(r)n (königlicher Mut)

Pantaleon (gänzlich ein Löwe)

Nero (der Schwarze, der Willenstrarke)

Dragutin (der Liebenswerte)

Kaida (kleiner Drache)

Dragomir (der Friedliebende)

Wieland (der Kühne)

Konrad/Conrad/Konradin (der kühne Stratege)

Corvin (Rabe)

Theokleia/Thekla (Ruhm Gottes)

Philomena (Freundin des Mutes)

nicht zu verwechseln mit Philomela (die Nachtigall)

Tarik (der nächtliche Besucher)

Clint (unter den Sternenhimmel)

Orion (Himmelslicht)

Lunas (Mond)

Loris (der Lorbeergekrönte)

Ingvar (kriegerischer Gott)

Saphira (die Feurige)

Seraphin (der Brennende)

Norbert (der glänzende aus dem Norden)

Nora (die Glänzende aus dem Norden)

Jonin (guter Zuhörer)

Hedwig (Kriegerin)

Ajax (Krieger)

Cassian (der Cassianer)

Sirius (ein Hundestern)

Drakon (der Drache)

Aquamarine (Auquamarin)

Athanasius/Ambrosius (der Unsterbliche)

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Lunas (Mond)

Phelan (Wolf)

Albus/Alban/Albin (Weiss)

Shiro (weiss)

Lucretio -

Orion (Himmelslicht)

Clint (Unter den Sternen)

Silvan/Silvio/Silvester (Wald)

Charon (würde nach all den, was ich über deine Geschichte gehört habe, passen)

Raban (Rabe)

Trajan -

Nero (der Schwarze)

Korbinian (der Rabe)

Yvain (der Wohlgeborene)

White (weiss)

Wenizius -

Mininjo -

Berfin -

Edurn -

Tarik (nächtlicher Besucher)

Ajax (Krieger)

Svejin

Lukian/Lucian (Licht)

Arun (Morgendämmerung)

Fenris (Sumpf)

Nodin (Kind des Windes)

Moran (Nebel, Sumpf, Meer

Davin -

Drakon (Drache)

Arajon -

Adrik (dunkel)

Olwen -

Ozren (Durchblick)

Robin (Rotkehlchen)

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Ich weiss da nicht viel darüber, aber es gibt unter "Story Notes" ganz unten die Option "Gelegenheiten für Geschichten auf Wattpad".

Wenn man da "Ja" wählt, dann kann man die folgenden Optionen auswählen:

Wattpad Paid Stories (verdiene Geld mit Fans, die für deine Geschichte auf Wattpad bezahlen)

Wattpad Publishing (von einem großen kommerziellen Verlag veröffentlicht werden)

Wattpad Books (von Wattpad veröffentlicht werden)

Wattpad Studios (für die Adaption in eine Fernsehshow oder einen Film in Betracht gezogen werden)

Alle auf Wattpad verfügbaren Gelegenheiten

Hier kann man dann alle "Gelegenheiten" ankreuzen, an denen man Interesse hat. Dann muss man noch ein paar zusätzliche Dinge angeben.

Die Leute hinter Wattpad wählen dann, ob die Geschichte zu Paid Story (so wird das genannt) wird oder nicht.

Also kurzgesagt: Man kann sich dafür bewerben und Wattpad wählt dann.

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Vergangenheit vom Charakter?

Hey Leute! :)

Ich bin Grade dabei meine Story weiterzuschreiben - zumindest zu planen wie die Charaktere sind und all das. Zu einem Charakter habe ich allerdings noch keine wirkliche Vergangenheit, so ziehe ich das Internet zur Hilfe.

Zu den benannten Charakter kann ich folgende Informationen geben:

  • er ist der Prinz eines (von mir erfundenen) Landes, welches sehr stark mit Krieg in Verbindung liegt und die Umgebung stetig im Schnee liegt weil es ein Königreich in den Bergen ist. Dort gibt es ein Meer, was ständig Eis ist, wegen den tiefen Temperaturen und ein Nadelwald der nicht allzu erkundet ist.
  • Das Königreich an sich liegt auf einem Berg, welcher direkt am Meer angrenzt. Zudem ist es eine Story die eher im Mittelalter spielt
  • Er ist Leiter einer geheimen Organisation die auch mit die Macht über das Land hat (der "König" weiß davon, ist aber nicht aktiv in der Gruppe drin)
  • Er ist Mitte 20
  • Seine Vergangenheit soll tragisch, vielleicht auch ein wenig traurig sein und irgendwas mit der Königsfamilie zu tun haben, weshalb er letztendlich den "König" stützte um selbst den Platz einzunehem

Nun, ich will nicht das ihr mir eine ganze Hintergrundgeschichte liefert, aber mir nur irgendwelche kleine Ideen gibt, die im besten Falle sogar was mit der Umgebung des Königreichs zu tun haben.

Wenn ihr jedoch eine kleine Story schon im Kopf habt, könnt ihr mir diese gerne schreiben, nur mag ich es nicht allzu gerne wenn ich etwas einfach 1 zu 1 abkopiere, da letztendlich meine Kreativität angefragt ist.

Und bitte schreibt nicht "mische seine engsten Freunde und Familie mit ein, Folter ihn und all das", das kenne ich bereits, aber ich will etwas mehr.. besonderes..

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Mal schauen, was mir spontan dazu einfällt.

  • Der Prinz ist irgendein unnatürliches Wesen (Eisriese, die könnten im Wald leben oder Eismeerjungfer aus dem Meer), den man als Kind in eine menschliche Form gepresst hat.
  • Von den Prinz wird von klein auf Perfektion erwartet. Er hat die besten Lehrer und tut alles für das Land. Er bemerkt dabei immer mehr, dass sein Vater ein schlechter König ist und seine Vorschläge ignoriert. Er stürzt ihn, um seinem Land einen besseren König zu sein.
  • Der Prinz stammt ursprünglich aus einen anderen befeindeten Land, aus dem der König ihn verschleppt hat.
  • Als der Prinz jung war, gab es ein Attentat auf ihn. Das traumatisierte ihn.
  • Er wurde von Rebellen entführt. Zwar wurde er wieder befreit werden, bekam aber von den Rebellen ihre Motive erzählt.
  • Er hat sich mal im Wald verlaufen, und dort schlimme Dinge gesehen (vielleicht auch nur in kindlicher Fantasie) die ihn nie wieder los ließen.
  • Der Prinz ist der Sohn einer Gefangenen, die zum Tode verurteilt wurde. Der König hat absichtlich oder unabsichtlich dafür gesorgt, dass der Prinz selbst das Todesurteil sprach.
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