Also ich weiß jetzt nicht so wirklich was du dir jetzt für eine Antwort erwartest.

Ja natürlich KANN man einem Pferd zwischen durch Müsli/Mash füttern. Aber man sollte sich vorher schon überlegen inwieweit das Sinn macht/was man damit erzielen will.

Ich würde dir eine professionelle Futterberatung empfehlen, da du ja offensichtlich noch nicht soviel Plan davon hast. Da geht's dann darum was du mit deinem Pferd momentan so machst, ob und wie lange es auf die Weide kommt, wie schwer es ist etc.

Dann kann man sich auch überlegen was und wie viel zugefüttert wird.

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Also ich würde dir auf jeden Fall keine Dornsporen (wenn dann nur sehr abgerundete) empfehlen. Sie sind definitiv was für Fortgeschrittene die schon Erfahrung mit dem Thema haben.

Und dann kommt es halt drauf an wo deine Fersen am Pferd liegen. Je nachdem würde ich Knopf- oder Schwanenhalssporen empfehlen.

Bei Radsporen ist halt das Ding das wenn man sie richtig benutzt sie am weichesten von allen wenn man sie falsch benutzt (und ein sehr scharfes Modell hat) die für das Pferd unangenehmsten und das Pferd verletzen können, weil man ja eigentlich keinen Impuls gibt sondern sie abrollt. Ich weiß nicht ob so was gut für den Anfang ist.

Wichtig ist natürlich das egal für was du dich entscheidest die ersten Mal nen RL drüber schauen lässt, weil letzendlich kann man mit allen das gewünschte Ziel erreichen und viel kaputt machen.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen :)

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Für Ponys bin ich zu groß, wir hatten aber frühers Shettys, die hatten ihren eigenen Kopf aber waren trotzdem super lieb.

Kaltblüter sind finde ich im modernen Zeitalter reiterlich gesehn einfach ungeeignet, aber ich hab schon einige bom Charakter her super liebe kennengelernt.

Mein Onkel ist nebenberuflich Kutschfahrer und hat deswegen vier schwere Warmblüter, wir gehen öfters mit ihnen zusammen ausreiten, aber da mich Kutschefahren nicht so interessiert würde ich mir selbst keinen holen.

Warmblüter sind tolle Allrounder, und da ich englisch reite auch dafür die beste Wahl

Vollblüter sind mir meist einfach zu temperamentvoll, ich hab mit diesen von allen am wenigsten Erfahrungen gemacht, aber die, die ich gemacht habe, waren meist negativ.

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Was soll sie schon tun wenn es euch der Besitzer erlaubt?

Ganz ehrlich die Leute werden sowieso immer unverschämter, keine Ahnung warum aber besonders in letzter Zeit ist mir aufgefallen wie respektlos miteinander umgegangen wird auf der Straße.

Anscheinend ist sie ja nicht so oft da draußen wenn ihr schon mehrmals da lang geritten seit und sie war nicht da. Wenn sie also sich wieder beschwert ignoriert's einfach und lasst es über euch "ergehen", immerhin seit ihr ja im Recht

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Sprech sie halt einf vorm unterricht/in der pause an zu irgendwas wo sicher genügend Gesprächsstoff besteht, z.b. Thema Schule, vllt gemeinsame interessen. Und sei einfach locker nicht so verkrampft wenn ihr wirklich so gut zusammen passt wie du behauptest. Dann wird ganz ohne Zwang ein gutes Gespräch entstehen, dann noch eins und dann noch eins und dann frag sie halt irgendwann Mal nach einem Treffen, was soll schon schief geh'n. Und bitte Hör auf von verliebt sein zu sprechen wenn du sie offensichtlich gar nicht richtig kennst so wird das erst recht nichts.

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Mal mit der Besitzerin sprechen bzgl. gesundheitlichen Problemen. Wenn's da nix gibt was das verursachen könnte ist die nächste Frage warum er das macht also sind das einfach nur freudesprünge? Dann einf ignorieren dafür zu bestrafen bringt eh nicht viel, da du aber anscheinend das nicht gut sitzen kannst würd ich bissel dran arbeiten nicht das Du dich mal schlimmer verletzt. Wenn er das aus Ungerhosam und Respektlosigkeit machen dann klare Grenzen setzen. Und auch da sprich mit der Besitzerin, so wie sich das anhört hat sie das Problem ja auch, wenn nein dann will er dich ziemlich sicher testen, dann ist es noch wichtiger ruhig zu bleiben und ganz klar zu zeigen das das nicht geht. Macht er das bei euch beiden und auch nach mehreren bestrafen bessert sich nichts, mal wenn nicht schon gemacht ein paar Mal nen Rl drüberschauen lassen und im Zweifelsfall über Beritt nachdenken. viel Glück

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Ich gib meinen vll ein-/zweimal eine im Monat, jedem eine Hälfte. Viel mehr würde ich Ihnen auch nicht geben auch wenn besonders mein Dickerchen die liebt, gut für den Magen sind sie nicht gerade.

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Also ich würde das nicht machen. Allerhöchstens eine Auswahl von ganz bestimmten Reitern die schon sehr weit sind. Denn damit kannst du einiges kaputt machen, wenn sich da mehrmals wöchentlich reitanfänger drauf hocken die Grad so sitzen bleiben können, mit den Fersen auf dein Pferd einpretschen und noch nie was von einer ordentlichen konstanten Anlehnung gehört haben. Ich will das gar nicht verallgemeinern es gibt bestimmt auch viele gute schulpferde reiter aber die meisten lernen halt dort erst überhaupt was reiten in Ansätzen bedeutet. Ich hätte für mein Pferd auch nich gern ne rb aber das ist allemal besser als es als schulpferd einzusetzen und das Risiko das dein Pferd verritten wird ist bei einem vorher von dir gut "geprüften" wesentlich geringer. Willst du es allerdings wirklich in den Schulbetrieb stellen würde ich erst mal mit den entsprechenden rl sprechen und ihnen erklären was die Vorzüge und die Probleme du bei deinem pferd hast evtl auch mal vorreiten. Ob das rechtlich alles so einfach ist da hab ich gar keine Ahnung

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War noch nie da aber hab die hípicia west fork gefunden

https://hipicawestfork.com/

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Hab Grad bissel gegoogelt:

  • Albers' Rosenhof
  • Hof am kolk (kein springplatz)
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Ich würde versuchen in kleinen Schritten immer weniger zu treiben. Reite mit gerte, ohne sporen und dann wenn du in einer bestimmten Gangart bist fang erst mal an weniger dein Pferd vorwärts zu drücken und und werde ein wenig sanfter merkst du das Pferd fällt gleich aus werd einmal ein wenig härter, reagiert es nicht ticks mit der gerte an. Wenn dein pferd dann ein wenig sensibler geworden ist kannst dann anfangen auch mal 1-2 takte nicht nachzutreiben und erhöhe das immer ein bisschen. Wenn das klappt kannst du dann auch anfangen tempounterschiede "sanfter" zu reiten. Viel Glück bei eurer weiteren Entwicklung

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Ich LIEBE Mark Rashid, alle Bücher von ihm sind echt gut. Der große Unterschied bei ihm zu den anderen ist das er nicht will das das Pferd iwas tut und darauf aufbaut, sondern das Pferd einfach so nimmt wie es ist und versucht seine kommunikationsanfragen zu sehen und zu erwiedern ohne druck ohne zwang ich kann ihm jeden nur wärmstens empfehlen und wer ihn persönlich treffen darf ist echt gesegnet

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Mit dem führen anzufangen ist schon mal ne gute Idee. Zeig Jule das du das sagen hast und bleib dabei ruhig und konsequent, dh es ist wirklich wichtig nicht nachzugeben sondern solange geduldig zu bleiben bis die Übung klappt/ das Pferd aufhört Mist zu machen. Belohne auch kleine Erfolge und bring viel abwechslung ins training. Du kannst z.b. stangengassen bauen slaloms aufbauen, kleine zirkustricks beibringen. So kannst du schon mal das Gehorsam deines Pferdes Schulen und seinen Charakter besser kennenlernen damit du draußen in bestimmten Situationen auch weißt wie du reagieren musst. Wenn ihr dann das erstemal rausgeht nimm dir einen erwachsenen mit der entweder zur Sicherheit mitläuft oder führ sie mit ihm gemeinsam. Wenn du gut trainiert hast wird sie dann bestimmt schon braver sein und dann kannst du Stück für Stück immer weiter weg/Gangart zulegen/allein raus. (Ich bin jz einfach mal davon ausgegangen das es am Gehorsam des pferds liegt wenn es das aus Angst macht oder ähnliches würde ich dir empfehlen das nicht allein zu machen und dir und erfahrenen zur hilfe zu holen denn das kann auch ganz schnell gefährlich ausgehen)

Ich wünsch dir viel Glück

Lg

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Finds auch ein bisschen übertrieben aber jedem das seine oder?

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Wenn sie schon geländesicher ist würd ich's einfach mal ausprobieren du kannst ja erstmal um den Hof und schauen wie sie so drauf ist und wenn das klappt kannst du s ja mal mit einem richtigen kleineren Austritt probieren

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Ich finde es teilweise echt traurig wie leichtfertig die leute dabei sind. Es fängt schon beim Kauf an das man sich nichtt genug informiert und dann mit dem Pferd überhaupt nicht klarkommt. Oder das Pferd nicht den gewünschten turnererfolg bringt und dann kommts halt weg. Ich habe in diesem Sport schon viele der Art kennengelernt und ich verstehs nicht. Ne Bekannte von mir zb musste ihrens verkaufen damit sie ein erfahreneres Pferd haben kann mit dem sie auch m und s Dressuren gehen kann. An dem tag als es dann wegkam hab ich sie gefragt ob sie denn garnicht traurig ist, immerhin hatte sie die stute 5 jahre. da kam nur naja muss halt. Für die Pferde ist jeder umzug natürlich stress pur und nicht schön, neue Besitzer, neuer stall, neue box, neue Nachbarn, neue koppelpartner, neue gerüche und so weiter.

Alte Pferde werden meistens aus den sportställen geholt damit sie mehr zeit draußen verbringen können und das in großen herden (also so das es der natür. lebensweise am nächsten kommt) da die norm ställe meist nicht drauf eingestellt sind. Da dann das Pferd natürlich allerhöchstens noch zum schmusen und spazieren gehen da ist ist das den meisten zu teuer und dann verkaufen sie halt. Ich persönlich  fide dieses abschieben nicht gut. ich hab selber einen 32 jährigen Wallach mit dem kann man noch so viel spaß haben und er bringt mich jeden tag zum lachen. aber sowas ist traurigerweise nur noch die seltenheit

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