Hallo Cheriko80,

die Neuapostolische Kirche sagt nicht, dass man bis zum 30. Lebensjahr ein Jugendlicher ist, sondern hat seine Angebote für Jugendliche mit den Jahren so gestaltet, dass mitunter auch Ältere sie sehr attraktiv und relevant finden - und diese Älteren sind dazu dann genauso willkommen.

Andersherum kann es sein, dass mich als Jugendlicher aufgrund früher Heirat oder frühem Vater/Mutter-Werden plötzlich ganz andere Themen bewegen als die aktuellen Top-Themen meiner Altersklasse. Dann nehme ich vielleicht an den von dir genannten Jugendtagen oder anderen Veranstaltungen für Jugendliche nicht mehr teil, obwohl ich noch jugendlich bin.

Also: Es geht hier nicht darum zu schauen, ob jemand überm "Stichtag" liegt als vielmehr darum, die Veranstaltungen so zu gestalten, dass sie relevant und inspirierend für die entsprechende Zielgruppe sind. Dazu gehört, dass man sie grob eingrenzt (dennoch flexibel für Ausnahmen bleibt).

Ein weiterer Grund liegt in ganz praktischen Dingen organisatorischer Natur: Wurde das Congress Center Hamburg oftmals für Jugendtage der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland angemietet, musste geschaut werden, wie großzügig die Einladungen ausgesprochen werden können, damit die rund 3.000 Sitzplätze auch ausreichend bleiben.

Freundliche Grüße
Björn Renz
Sprecher der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland

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nein

Die Neuapostolische Kirche ist die viertgrößte christliche Kirche in Deutschland mit rund 2.000 Gemeinden und 350.000 Mitgliedern. Weltweit bekennen sich nahezu neun Millionen Gläubige zur Neuapostolischen Kirche, deren Lehre auf der Bibel beruht.

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Hallo iCyrexYT,

als Mitglied einer neuapostolischen Gemeinde kann ich - wie jedes Nicht-Mitglied auch - die Gottesdienste und weiteren Veranstaltungen besuchen und sonstige kirchliche Angebote wahrnehmen, ohne eine "Gegenleistung" erbringen zu müssen, also auch ohne eine Aufgabe zu übernehmen. Denn jede Teilnahme ist freiwillig und genauso ist das Sich-Einbringen und Unterstützen freiwillig.

Man hat also per se keine Aufgaben, um deine Frage zunächst ganz grundsätzlich zu beantworten. Doch selbstverständlich bietet die Kirche und jeder Kirchenbezirk, jede Gemeinde Aufgaben an, die man übernehmen oder bei denen man einfach mitmachen kann - sei es als Seelsorger und Amtsträger (wie z.B. Diakon und Priester), als Sänger oder Instrumentalist (z.B. Organist), als Ensemble- oder Chorleiter, als Lehrer (z.B. Konfirmanden- oder Religionslehrer), als Organisator für ganz unterschiedliche Dinge und Anlässe (z.B. für die nächste Weihnachtsfeier) und, und, und.

Die Liste ließe sich noch viel weiter fortführen... Falls sich eine Nachfrage ergibt, gern hier öffentlich oder auch persönlich. Dir zunächst einmal viel Erfolg beim Vortrag!

Freundliche Grüße
Björn Renz
Sprecher der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland

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Hallo Thomson990,

die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Kirche. Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift. 1863 ist sie aus der Katholisch-Apostolischen Gemeinde entstanden und wird seitdem - wie die ersten Christengemeinden auch -von Aposteln geführt.

Die Neuapostolische Kirche kennt drei Sakramente: Die Heilige Wassertaufe, die Heilige Versiegelung und das Heilige Abendmahl. Die Wassertaufe ist die erste und grundlegende Gnadenmitteilung des dreieinigen Gottes an den Menschen, der an Christus glaubt. Bei der Heiligen Versiegelung wird der Gläubige mit Heiligem Geist erfüllt. Sie geschieht durch Gebet und Handauflegung eines Apostels an mit Wasser Getauften. Im Heiligen Abendmahl werden Leib und Blut Christi gereicht.

Das Wiederkommen Christi zur Heimholung seiner Braut ist ein zentraler Bestandteil neuapostolischer Glaubenslehre. Daneben sind Mission und Nächstenliebe wesentliche Inhalte.

Die Neuapostolische Kirche legt Wert auf das eigenverantwortliche Handeln ihrer Mitglieder. Der Einzelne ist Gott gegenüber für sein Verhalten verantwortlich. Klare Orientierung bietet das Evangelium Christi und die Werteordnung, die sich aus den Zehn Geboten ergibt.

Die Neuapostolische Kirche verhält sich politisch neutral und unabhängig. Sie finanziert sich aus den freiwilligen Spenden ihrer Mitglieder.

Zur Neuapostolischen Kirche bekennen sich derzeit weltweit neun Millionen Christen.

Quelle: http://www.nak.org/de/kennenlernen/

Liebe Grüße

Björn

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Hallo ice1234,

grundsätzlich gilt doch: Wer einer Kirche beitritt, stimmt ihrer Glaubenslehre zu. Und diese lernt man am besten in den Gottesdiensten und in Gesprächen mit Amtsträgern und Mitgliedern kennen. Später sollte dann die Beschäftigung mit dem konkreten Glaubensbekenntnis folgen.

Hier der Link zum neuapostolischen Glaubensbekenntnis:

http://www.nak.org/de/katechismus/2-das-glaubensbekenntnis/24-das-neuapostolische-glaubensbekenntnis/

Liebe Grüße

Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo Zischelmann,

auch wer den Wunsch äußert, Amtsträger der Neuapostolischen Kirche zu sein, kann selbstverständlich ein solcher Amtsträger werden. Doch sein Wunsch / seine Bereitschaft allein macht ihn nicht zum Amtsträger. Hier ein Beispiel:

Ein Gemeindevorsteher schlägt seinem Apostel vor, ein bestimmtes Gemeindemitglied zum Diakon zu ordinieren. Dieser Vorschlag geht i.d.R. über den Leiter des Kirchenbezirks zum Apostel. Nach Zustimmung wird das entsprechende Mitglied in einem persönlichen Gespräch gefragt, ob er das Amt des Diakons empfangen möchte. Möchte er das, findet die Ordination kurz- bis mittelfristig im Rahmen eines Gottesdienstes statt.

All dies ist genauso möglich, wenn der Diakon in spe zuvor auf sich bzw. seinen Wunsch aufmerksam gemacht hat. Offiziell bewerben kann er sich jedoch nicht.

Liebe Grüße

Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo Zischelmann,

dies ist in der Neuapostolischen Kirche nicht üblich. Wenn Kirchenmitglieder Friedhöfe besuchen, dann um der Verstorbenen zu gedenken und für sie zu beten.

Solche Friedhofsbesuche sind aber i.d.R. ganz persönliche Anliegen Einzelner. Ich bin nun seit 32 Jahren neuapostolisch und habe einen Friedhofsbesuch erst einmal kirchlich angeboten bekommen.

Üblich dagegen sind in der Neuapostolischen Kirche Gottesdienste zum Gedenken an die Entschlafenen. Diese finden dreimal im Jahr statt, immer am ersten Sonntag im März, Juli und November.

Liebe Grüße

Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo AngiA,

sehr viel halte ich von der Neuapostolischen Kirche - und nicht nur, weil sie mein Arbeitgeber ist. ;-)

Persönlich schätze ich an der Neuapostolischen Kirche, dass sie den Fokus klar auf Jesus Christus legt, auf sein Evangelium und auf seine Wiederkunft. Das wird in jedem Gottesdienst deutlich.

In den Gottesdiensten fasziniert mich übrigens zudem, dass ehrenamtliche Amtsträger ganz ohne Manuskript predigen, nahezu immer ein Gemeindechor zum Einsatz kommt und jedem die Teilnahme am Heiligen Abendmahl möglich ist - auch Gästen, also Nicht-Mitgliedern.

Wenn du deine Frage konkretisierst, schreibe ich gern ausführlicher. :-)

Liebe Grüße

Björn

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Hallo,

die Neuapostolische Kirche hat keine selbstgemachten Gesetze. Ihre Mitglieder orientieren sich an den Zehn Geboten und dem Evangelium Christi.

Liebe Grüße

Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo,

keine Stellungnahme eines Einzelnen, aber Auszug aus dem Katechismus der Neuapostolischen Kirche zum Thema Kriege:

"Töten im Krieg verstößt gegen das fünfte Gebot, wenngleich der Einzelne das Geschehen kaum beeinflussen kann. Er steht in der Verantwortung, selbst in dieser Ausnahmesituation das geringste Übel zu wählen und das Töten tunlichst zu vermeiden. Selbst wenn man den Einsatz von Gewalt in bestimmten Fällen zur Abwendung größeren Schadens oder zum Selbstschutz rechtfertigen möchte, verstößt Töten gegen das fünfte Gebot."

Liebe Grüße
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo,

es gibt alle Jahre wieder Theorien über konkrete Tage, an denen ein Weltuntergang oder das Ende der Menschheit eintreten soll. Die Neuapostolische Kirche beteiligt sich an diesen Spekulationen nicht. Auch vertritt sie nicht die Auffassung, dass der Tag der Wiederkunft Christi errechenbar oder sonstwie vorhersehbar wäre. Eine Begründung für diese Haltung liegt in Matthäus 25,13b: "Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde!" (aus "Von den klugen und törichten Jungfrauen")

Liebe Grüße
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo,

der Katechismus der Neuapostolischen Kirche sagt Folgendes zur Trauerfeier:

"Der Tod eines nahestehenden Menschen löst bei denen, die zurückbleiben, Schmerz und Trauer aus. Die Trauernden empfinden in dieser Situation die Zuwendung anderer Menschen als wohltuend. Der Tröstung und Stärkung der Hinterbliebenen dient die kirchliche Trauerfeier, ein Gottesdienst mit eigenem Gepräge; das in ihm verkündigte Wort gilt aber auch der unsterblichen Seele des Verstorbenen, die der Gnade Gottes anbefohlen wird.

Die zur Trauerfeier versammelte Trauergemeinde umgibt die Hinterbliebenen, um ihnen Anteilnahme zu bekunden und das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Darüber hinaus wird damit dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen.

Die Trauerfeier ist — wie jeder Gottesdienst — geprägt vom Wirken des Heiligen Geistes. Das durch diesen erweckte Wort bringt göttlichen Trost für die Hinterbliebenen und die Trauergemeinde. Dieser liegt vor allem in der Hoffnung auf die Wiederkunft Christi, auf die damit verbundene Auferstehung der in Christus Gestorbenen und die Vereinigung mit ihnen (1Thess 4,13-18). Trost finden die Trauernden ebenso in der Gewissheit auf das Wiedersehen mit ihnen in der jenseitigen Welt.

Während der Trauerfeier wird üblicherweise auch das Leben des Verstorbenen in angemessener Weise gewürdigt.

Mit feierlichen Worten wird der entseelte Leib seiner Bestimmung (1Mo 3,19) übergeben. Seele und Geist werden der Gnade und dem Erbarmen des Erlösers Jesus Christus mit segnendem Zuspruch anbefohlen, dass er sie bewahren möge zur Auferstehung zum ewigen Leben.

Die Bestattungsgebräuche sowie die Bedeutung, die Trauerfeiern beigemessen wird, sind von Land zu Land unterschiedlich."

Liebe Grüße
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo,

die Wurzeln der Neuapostolischen Kirche reichen bis in die Anfänge des 19. Jahrhunderts zurück. Gläubige Christen unterschiedlicher Konfessionen beteten in England und Schottland um ein verstärktes Wirken des Heiligen Geistes. Auch Weissagungen traten auf. 1832 führte eine solche Weissagung dazu, dass der englische Rechtsanwalt John Bate Cardale, ein Mitglied der Anglikanischen Kirche, in das Apostelamt berufen wurde.

Bis 1835 wurden zwölf Apostel durch prophetisch begabte Personen gerufen und kirchliche Strukturen geschaffen. Das Kennzeichen der nun so genannten Katholisch- apostolischen Kirche war, dass an ihrer Spitze Apostel standen, die durch Handauflegung die Gabe Heiligen Geistes spendeten, um die Gläubigen für die bald erwartete Wiederkunft Christi zu bereiten.

Mitte des 19. Jahrhunderts reduzierte sich der Kreis der zwölf Apostel: zwei Apostel stellten ihre Tätigkeit ein und ein dritter, Apostel Thomas Carlyle, verstarb im Jahr 1855. Als Versuche zur Ergänzung des Apostelkreises scheiterten und sich grundlegende Auffassungsunterschiede ergaben, kam es Anfang 1863 zur Trennung: Die Katholisch-apostolische Kirche sprach die Exkommunikation des Hamburger Gemeindeleiters Friedrich Wilhelm Schwartz aus.

Doch die „allgemeine apostolische Gemeinde zu Hamburg“ blieb zusammen. Sie betete weiter um die Vollendung der Kirche Christi und erhielt im Frühjahr 1863 durch Weissagung einen Apostel, den früheren Priester Karl Wilhelm Louis Preuß. Der Vorsteher der Gemeinde, Bischof Schwartz, stellte sich sofort unter die Hand des neuen Apostels. Das war die Geburtsstunde der Kirche.

Ausgehend von der Gemeinde in Hamburg begann eine neue Gruppe von Aposteln ihre Tätigkeit. So wurde zum Beispiel Friedrich Wilhelm Schwartz Apostel für die Niederlande und Friedrich Wilhelm Menckhoff Apostel für Westfalen und das Rheinland. Weitere Apostelrufungen führten zunächst zur europaweiten, dann zur globalen Ausweitung der Kirche: 1900 waren bereits Apostel in Nord- und Südamerika, Afrika, Australien und Indonesien tätig.

So entstanden zahlreiche neue Gemeinden, die neuapostolische Gemeinden genannt wurden – zur Unterscheidung von den ersten apostolischen Gemeinden. Um 1930 verabschiedete man sich aber von dem Begriff „Gemeinde“. Seitdem wird die heutige Bezeichnung verwendet: „Neuapostolische Kirche“.

Theologisch wie organisatorisch wurde die Kirche von 1863 an von Aposteln geleitet. 1922 erfolgte die Gründung des Apostelkollegiums der Neuapostolischen Gemeinden Deutschlands, 1977 die Gründung des Internationalen Apostelbunds und – diesen ablösend – 1990 die Neuapostolische Kirche International mit Sitz in Zürich.

Geistliches Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche ist der Stammapostel, der als richtungweisend in theologischen Fragen und als Garant der kirchlichen Einheit gilt. Bis heute kennt die Neuapostolische Kirche acht Stammapostel: Friedrich Krebs, Hermann Niehaus, Johann Gottfried Bischoff, Walter Schmidt, Ernst Streckeisen, Hans Urwyler, Richard Fehr und Wilhelm Leber.

Durch göttliche Führung und geistinspirierte Tätigkeit der Stammapostel und Apostel konnte sich in 150 Jahren eine weltweite Kirche mit 60.000 Gemeinden entwickeln. 250.000 Seelsorger kann die Kirche heute zählen – und nahezu 9 Millionen Mitglieder.

Liebe Grüße
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo,

im Katechismus der Neuapostolischen Kirche steht:

"Der besondere Akzent dieses Amtes liegt darin, die Gemeinde zu umsorgen und zu bewahren. Der Hirte hat Führungsaufgaben inne; in der Regel ist er als Gemeindevorsteher beauftragt."

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass der Hirte ein priesterliches Amt ist. Dazu steht im Katechismus Ausführlicheres:

"Die Ämter vom Bischof bis zum Priester werden unter dem Begriff „priesterliche Ämter“ zusammengefasst. Diese Amtsträger haben durch den Apostel Auftrag und Vollmacht erhalten, die Heilige Wassertaufe zu spenden, die Sündenvergebung zu verkündigen und das Heilige Abendmahl auszusondern und zu spenden.

Aus Maleachi 2,7 wird der hohe Anspruch an die priesterlichen Amtsträger abgeleitet: „Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des Herrn Zebaoth.“

Zu den Aufgaben der priesterlichen Amtsträger gehört weiterhin, Gottesdienste, Segenshandlungen und Trauerfeiern durchzuführen, Gottes Wort zu verkündigen sowie die Gemeindemitglieder seelsorgerisch zu betreuen."

Liebe Grüße
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo, die einzige Bedingung, um mit ihr eine Beziehung zu haben, ist ihr Einverständnis. ;-) Ansonsten müsstest du nicht einmal Christ sein. Selbstverständlich sind auch voreheliche Beziehungen möglich - sogar sehr wünschenswert! Kaum auszudenken, wie eine Ehe sein könnte, wenn man sich zuvor nicht wirklich kennengelernt hätte. Also: Viel Erfolg!
Björn, Sprecher der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland

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Hallo Markus23, ich bin von Geburt an neuapostolisch - die eigene Überzeugung ist dann später hinzugekommen. ;-) Heute arbeite ich sogar als Sprecher für die Kirche in Norddeutschland und stehe nun gern auch hier für Fragen zur Verfügung (am liebsten für ganz konkrete Fragen). Klar gab es "Irrungen und Wirrungen", denn die Kirche musste sich finden. Erst vor drei Jahren hat sie einen umfassenden Katechismus herausbringen können. Manches braucht seine Zeit. Dafür, dass die Neuapostolische Kirche erst 153 Jahre alt ist, hat sich aber Erstaunliches entwickelt!

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