Trickse Deinen Kopf aus! Der Heißhunger auf Süßes entsteht nämlich meistens nicht im Bauch, sondern im Kopf.

Warum trainierst du? Nur wenn du diese Frage beantworten kannst, ist es möglich deinen Erfolg auch zu messen. Am besten ist, du schreibst dir dieses Ziel auch auf und hängst es dort hin, wo du es mehrmals am Tag liest.

Dieses Ziel solltest du dann mit Emotionen verknüpfen: Wie wirst du dich fühlen, wenn du in die Skinny-Jeans passt? Was für ein Gefühl wirst du beim Blick in den Spiegel haben?

Je genauer du dir die “Begleiterscheinungen” deines Wunsches vorstellst, desto leichter fällt es deinem Kopf, dich an dieses Ziel zu bringen.

Hier findest Du 7 Tipps die deinen Heißhunger auf Süßes garantiert stillen: http://www.muskel-guide.de/tipps-tricks/heisshunger-stoppen-endlich-schluss-mit-lust-auf-suesses/

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Die Bauchmuskeln sind Muskeln wie alle anderen... die Muskeln wachsen nicht während dem Training, sondern während der Regenerationsphase!!! Also zwischen den Trainingseinheiten... es bringt daher nichts wenn du täglich 100 Situps machst... das ich einfach zu viel!

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Öfter mehr vom richtigen zu essen, das ist eigentlich das Grundprinzip:

  • Mehr essen = mehr Muskeln = weniger Fett (entsprechendes Training vorausgesetzt) …oder, die Alternative …
  • Weniger essen = weniger Muskeln = mehr Fett

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über deinen Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardiotraining. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden. Um den Körperfettanteil zu senken ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden. Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Wenn Du ein Sixpack willst, führe einen Ganzkörperplan durch... Wenn Du nur die Bauchmuskeln trainierst, wirst du kaum erfolge sehen. Wenn du alle Muskeln trainierst dann profitiert dein ganzer Körper von den zusätzlichen Wachstumshormonen, und auch dein Sixpack wird härter. Dann sollte es in 2-3 Monaten mit deinem Sixpack klappen :)

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Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Öfter mehr vom richtigen zu essen, das ist eigentlich das Grundprinzip:

  • Mehr essen = mehr Muskeln = weniger Fett (entsprechendes Training vorausgesetzt) …oder, die Alternative …
  • Weniger essen = weniger Muskeln = mehr Fett

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über deinen Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardiotraining. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden. Um den Körperfettanteil zu senken ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden. Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Lege dann noch besonders großen Wert auf die richtige Zusammensetzung deiner Mahlzeiten. Nutze dabei folgendes Schema: 30% Eiweiß, 40% Kohlenhydrate und 30% Fett. Dann sollte es in 2-3 Monaten mit deinem Sixpack klappen :)

Quelle: http://www.muskel-guide.de

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Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Wenn dir eine gesunde und optimierte Ernährung helfen soll dein Traum von einem flachen Bauch zu erreichen, kommt es darauf an, das du dich flexibel und ohne Hunger frei bewegst und weisst, dass du auf jeden Fall etwas Gutes zu essen bekommst.

Öfter mehr vom richtigen zu essen, das ist eigentlich das Grundprinzip:

  • Mehr essen = mehr Muskeln = weniger Fett (entsprechendes Training vorausgesetzt) …oder, die Alternative …
  • Weniger essen = weniger Muskeln = mehr Fett

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über deinen Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardiotraining. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Lege besonders großen Wert auf die richtige Zusammensetzung deiner Mahlzeiten. Nutze dabei folgendes Schema: 30% Eiweiß, 40% Kohlenhydrate und 30% Fett.

Quelle: http://www.muskel-guide.de

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Wenn dir eine gesunde und optimierte Ernährung helfen soll dein Traum von einem flachen Bauch und beeindruckenden Bauchmuskeln zu erreichen, kommt es darauf an, das du dich flexibel und ohne Hunger frei bewegst und weisst, dass du auf jeden Fall etwas Gutes zu essen bekommst.

Öfter mehr vom richtigen zu essen, das ist eigentlich das Grundprinzip:

  • Mehr essen = mehr Muskeln = weniger Fett (entsprechendes Training vorausgesetzt)

…oder, die Alternative …

  • Weniger essen = weniger Muskeln = mehr Fett

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über deinen Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardiotraining. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Lege besonders großen Wert auf die richtige Zusammensetzung deiner Mahlzeiten. Nutze dabei folgendes Schema: 30% Eiweiß, 40% Kohlenhydrate und 30% Fett.

  • Esse 6 kleine Mahlzeiten: Sechs Mahlzeiten gleichmäßig über den Tag verteilt (Konzept der Energiebalance). 6 Mahlzeiten am Tag stabilisieren Deinen Blutzuckerspiegel. Ebenso versorgen Dich 6 Mahlzeiten konstant mit allen Nährstoffen, die nötig sind, um dich von schweren Trainingseinheiten erholen zu können. Trenne Dich von der Idee, jemand könnte seine Leistungen bei drei Mahlzeiten am Tag verbessern, das ist schon rein wissenschaftlich betrachtet unmöglich.
  • Frühstücke wie ein König: Das ideale Frühstück in unserem Fall ist eine Mischung aus kurz und langkettigen Kohlenhydraten und schnell resobierbaren Proteinen. Zum Beispiel 300 ml fettarme Milch mit ca. 30 g Whey Protein. Whey Protein wird innerhalb von 60 Minuten vom Körper aufgenommen. Dazu Haferflocken, eine Banane und ein Glas frischen Orangensaft.
  • Trinke täglich 3 Liter Wasser: Drei Liter sollten das tägliche Minimum der Flüssigkeitsaufnahme sein, trinke aber lieber noch mehr, um deinen Organismus in seinen Stoffwechselabläufen optimal zu unterstützen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt, der für eine hohe Wasseraufnahme spricht, ist der, dass man umso straffere Muskeln bekommt, je mehr man trinkt. Immerhin bestehen Muskeln zu rund 65 Prozent aus Wasser.

Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden. Die Ernährung für ein Sixpack sollte aus besonders hochwertiges Eiweiss, aus fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Eiklar und Proteinpulver bestehen.

Wieviel Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette…

  • Eiweiss: mindestens 2 g pro kg Körpergewicht (mind. 3 g Eiweiss bei Diät)
  • Kohlenhydrate: ca. 4 g pro kg Körpergewicht (ca 2 g Kohlenhydrate bei Diät)
  • Fett: 1 g pro kg Körpergewicht (0,5 g Fett bei Diät)

Quelle: www.muskel-guide.de

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Wenn Du NUR deine Bauchmuskeln trainierst, wirst du kaum ein Sixpack bekommen. Für starke Bauchmuskeln musst du deinen ganzen Körper, also alle Muskelgruppen trainieren. Nur so schüttet dein Körper genug Wachstumshormone aus um alle Muskeln davon profitieren zu lassen.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über deinen Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardiotraining. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Lege besonders großen Wert auf die richtige Zusammensetzung deiner Mahlzeiten. Nutze dabei folgendes Schema: 30% Eiweiß, 40% Kohlenhydrate und 30% Fett.

  • Esse 6 kleine Mahlzeiten: Sechs Mahlzeiten gleichmäßig über den Tag verteilt (Konzept der Energiebalance). 6 Mahlzeiten am Tag stabilisieren Deinen Blutzuckerspiegel. Ebenso versorgen Dich 6 Mahlzeiten konstant mit allen Nährstoffen, die nötig sind, um dich von schweren Trainingseinheiten erholen zu können. Trenne Dich von der Idee, jemand könnte seine Leistungen bei drei Mahlzeiten am Tag verbessern, das ist schon rein wissenschaftlich betrachtet unmöglich.
  • Frühstücke wie ein König: Das ideale Frühstück in unserem Fall ist eine Mischung aus kurz und langkettigen Kohlenhydraten und schnell resobierbaren Proteinen. Zum Beispiel 300 ml fettarme Milch mit ca. 30 g Whey Protein. Whey Protein wird innerhalb von 60 Minuten vom Körper aufgenommen. Dazu Haferflocken, eine Banane und ein Glas frischen Orangensaft.
  • Trinke täglich 3 Liter Wasser: Drei Liter sollten das tägliche Minimum der Flüssigkeitsaufnahme sein, trinke aber lieber noch mehr, um deinen Organismus in seinen Stoffwechselabläufen optimal zu unterstützen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt, der für eine hohe Wasseraufnahme spricht, ist der, dass man umso straffere Muskeln bekommt, je mehr man trinkt. Immerhin bestehen Muskeln zu rund 65 Prozent aus Wasser.

Quelle: Muskel-Guide.de

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Ich verwende gerne ein Beispiel vom Bau, wenn ich den Sachverhalt einer Massephase erklären möchte.

Man stelle sich vor, dass die Muskeln so etwas wie ein Haus sind, das man bauen möchte.

Die Steine, mit der man das Haus bauen möchte, wären die Aminosäuren (aus dem verdauten Protein), das Geld, mit dem man die Bauarbeiter bezahlt, wären Kohlenhydrate und Fett.

Die Bauarbeiter repräsentieren die Faktoren, die bei der Proteinsynthese involviert sind (hauptsächlich Testosteron) und der Lastwagen, der die Steine auf die Baustelle transportiert, repräsentiert das Insulin (welches die Hauptrolle beim Transport der Nährstoffe in die Muskulatur spielt).

Wenn man den Bauarbeitern nicht genug Steine (Protein) zur Verfügung stellt, dann kann das Haus (die Muskulatur) nicht so schnell, wie es möglich wäre, aufgebaut werden. Eine unzureichende Proteinzufuhr verlangsamt also den Muskelaufbau.

Wenn man den Arbeitern nicht genug zahlt (niedrige Kohlenhydrat- oder Fettzufuhr), werden sie auch nicht besonders motiviert sein, hart zu arbeiten.

Als Resultat hieraus wird die Geschwindigkeit des Aufbaus auch reduziert werden. Das geht so weit, dass wenn man die Bezahlung zu stark reduziert, der Bau aufgrund eines Streiks komplett zum Stillstand kommt oder die Arbeiter aus Frust beginnen das Haus zu demolieren (das entspräche dem Katabolismus aufgrund extrem reduzierter Kalorienzufuhr).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine unzureichende Zufuhr von Protein oder Kalorien die Geschwindigkeit, mit der der Muskelaufbau von statten geht, reduziert.

Was passiert nun, wenn man den Arbeitern mehr Steine anliefert (die Proteinzufuhr erhöht)?

Nun, sie werden in der Lage sein, das Haus schneller zu bauen, da ihnen genügend Baustoffe zur Verfügung stehen. Ab einem bestimmten Punkt wird eine schnellere Zufuhr von Baumaterial keinen schnelleren Baufortschritt mehr bringen, da die gegebene Anzahl der Arbeiter nur eine gewisse Menge an Arbeit während einem bestimmten Zeitabschnitt bewältigen können. Wenn die Arbeiter z.B. 1000 Steine pro Tag vermauern können ist es sinnlos 2000 Steine pro Tag zu liefern, da diese Menge an Baustoffen die Arbeitskapazität der Arbeiter überschreitet. Die überschüssigen Steine sind also reine Verschwendung.

Wenn man die Bezahlung der Arbeiter erhöht (Erhöhung der zugeführten Kalorienanzahl), kann man hierdurch deren Motivation erhöhen, was dazu führt, dass der Aufbaufortschritt beschleunigt wird. Doch genau wie bei den Steinen kommt irgendwann ein Punkt, ab dem eine weitere Erhöhung der Bezahlung keine weiteren Fortschritte mehr bringen wird, da die Arbeiter an der Grenze ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit angelangt sind. Wenn dieser Punkt einmal erreicht ist, kann man die Bezahlung so weit erhöhen, wie man will; es wird den Arbeitern trotzdem nicht möglich sein noch schneller zu arbeiten.

Was ich hiermit zum Ausdruck bringen möchte ist, dass man seinen Körper nicht dadurch zu schnellerem Muskelaufbau zwingen kann, dass man während einer Massephase wahllos Essen in sich hinein stopft.

Eine Erhöhung der Nährstoffzufuhr wird nur so lange einen positiven Einfluss auf den Muskelaufbau haben, bis man den Sättigungspunkt erreicht hat. Wenn dieser Punkt überschritten wird, werden alle zusätzlich zugeführten Nährstoffe als Fett gespeichert.

Es ist schon wahr, dass man umso mehr zunimmt, je mehr man während der Massephase isst, doch ab einem gewissen Punkt wird diese Zunahme in Form von Fett und nicht in Form von Muskelmasse erfolgen.

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Wichtige Lebensmittel sind z.B.

  • Magerquark
  • Hülsenfrüchte
  • Eier
  • Putenfleisch
  • Hähnchen
  • Himbeeren
  • Haferflocken
  • Erdnussbutter
  • Vollkornprodukte

Zur Ernährung ist folgendes wichtig:

  • alle 2-3 Stunden eine Mahlzeit mit ca. 20-30g Protein
  • 6 kleine Mahlzeiten sind besser als 3 große, da der Stoffwechsel besser arbeitet. Das kann man sich wie ein Feuer vorstellen, dem man immer wieder Brennmaterial zuführt und es am Brodeln hält.
  • esse mehr Vollkornprodukte, da diese hochwertige Kohlenhydrate enthalten und lange Zeit den Körper mit Energie versorgen.
  • trinke täglich mindestens 3 Liter Wasser

Es gilt folgende Richtlinie bei deiner täglichen Ernährung:

  • 50% Kohlenhydrate
  • 30% Proteine
  • 20% Fett

So, ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen :)

Quelle: Muskel-Guide.de

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Grundsätzlich ja, jeder hat ein Sixpack. Dieses wird meistens nur durch eine Fettschicht verdeckt. Fühle am besten mal an deinem Bauch wenn du ihn anspannst, dann merkst du ja ob da drunter harte Muskeln sind oder noch eher nicht :)

Bauchmuskeln sind Muskeln wie alle anderen und wachsen nicht während der Belastung, sondern während der Regenerationsphase, also zwischen den Trainingseinheiten. Deshalb reiht es vollkommen wenn du die Bauchmuskeln 2-3 mal pro Woche trainierst.

Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Wenn Du Krafttraining, sprich Bauchmuskeltraining betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

Lies dir auch mal das über die Defiphase durch: http://www.muskel-guide.de/grundlagen/defiphase-beim-muskelaufbau-richtig-essen-fur-optimalen-muskelaufbau-in-der-defiphase/

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Ja, jeden Tag natürlich. Die Ernährung sollte aus besonders hochwertiges Eiweiss, aus fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Eiklar und Proteinpulver bestehen.

Wieviel Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette…

  • Eiweiss: mindestens 2 g pro kg Körpergewicht (mind. 3 g Eiweiss bei Diät)
  • Kohlenhydrate: ca. 4 g pro kg Körpergewicht (ca 2 g Kohlenhydrate bei Diät)
  • Fett: 1 g pro kg Körpergewicht (0,5 g Fett bei Diät)
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So leid es mir tut, aber mit einem Hula-Hoop-Reifen wird deine bekannte kein Sixpack aufbauen.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Die Art und Weise wie und was Du isst beinflusst wie Du aussiehst, wie Du Dich fühlst und natürlich ob deine Muskeln bzw. dein Sixpack wächst. Wenn Du Krafttraining, sprich Sixpack Training betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg beim Sixpack Training.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

Aus diesem Grund ist eine gesunde, fettarme Ernährung für den Aufbau eines Sixpacks und von starken Bauchmuskeln sehr wichtig. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Die Ernährung für ein Sixpack sollte aus besonders hochwertiges Eiweiss, aus fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Eiklar und Proteinpulver bestehen.

Wieviel Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette…

  • Eiweiss: mindestens 2 g pro kg Körpergewicht (mind. 3 g Eiweiss bei Diät)
  • Kohlenhydrate: ca. 4 g pro kg Körpergewicht (ca 2 g Kohlenhydrate bei Diät)
  • Fett: 1 g pro kg Körpergewicht (0,5 g Fett bei Diät)

Quelle: Muskel-Guide.de

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Artikel bei Muskel Guide:
100 Nahrungsmittel mit viel Protein: Diese Lebensmittel enthalten sehr viel Eiweiß

http://www.muskel-guide.de/faq-ernahrung/100-nahrungsmittel-mit-viel-protein-diese-lebensmittel-enthalten-sehr-viel-eiweis/

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Klar gibt es einige Übungen, die gezielt für die Untere Bauchmuskulatur sind. Da wären z.B. die folgenden, die deine Untere Bauchmuskeln trainieren:

  • Knieheben im Liegen: Rückenlage mit den Händen neben dem Gesäß flach auf dem Boden. Kopf und Hals sind entspannt, die Füße stehen flach auf dem Boden. Mit Hilfe der Unterbauchmuskulatur die Knie in Richtung Brustkorb anheben, dann langsam wieder in die Ausgangsposition zurückführen. Sobald die Füße den Boden berühren, wiederholen. (Anfänger)

  • Hüftheben im Liegen: Die Hände liegen unter dem Steißbein. Die Beine ragen senkrecht zum Oberkörper nach oben. Zieh ́ den Nabel ein und spanne die Gesäßmuskeln an, während Du die Hüfte einige Zentimeter vom Boden abhebst. Dann die Hüfte wieder absenken. (Anfänger)

  • Knieheben an der Stange: Du hängst lang ausgestreckt an einer Klimmzugstange. Die Handflächen weisen nach vorne, die Hände sind etwas mehr als schulterbreit auseinander. Die Füße dürfen leicht den Boden berühren. Die Knie in Richtung Brust ziehen, dabei am Ende das Becken aufwärts kippen. Sobald Du zwölf Wiederholungen schaffst, kannst Du den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem Du die Übung mit ausgesteckten Beinen durchführst oder einen Medizinball zwischen die Knie klemmst. (Anfänger bis mäßig Fortgeschrittene)

  • Crunch im Sitzen: Du sitzt auf der Kante eines stabilen Stuhls oder einer Trainingsbank. Die Hände liegen vor dem Gesäß und umfassen die Sitzkante. Leicht zurücklehnen und die Beine vorwärts abwärts strecken, bis die Fersen 10 bis 15 cm über dem Boden schweben (Ausgangsposition). Die Knie beugen und langsam in Richtung Brust ziehen, gleichzeitig den Oberkörper etwas aufrichten und dadurch die Brust in Richtung Oberschenkel schieben. (Anfänger bis mäßig Fortgeschrittene)

  • Achtercrunch: Rückenlage, die Knie sind im 90-Grad-Winkel angezogen, die Füße liegen flach auf dem Boden, die Knie halten einen leichte Medizinball fest, die Hände liegen unter den Ohren. Langsam Kopf, Schultern und Füße vom Boden heben und mit den Knien eine große Acht "schreiben", erst dreimal in die eine Richtung, dann dreimal in die andere. (Mäßig Fortgeschrittene)

Quelle: sixpack-erfolg.de

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Bauchmuskeln sind Muskeln wie alle anderen und wachsen nicht während der Belastung, sondern während der Regenerationsphase, also zwischen den Trainingseinheiten. Deshalb reiht es vollkommen wenn du die Bauchmuskeln 2-3 mal pro Woche trainierst.

Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

Fettarme Ernährung Herz-/Kreislauftraining Spezifisches Bauchmuskel Training Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Wenn Du Krafttraining, sprich Bauchmuskeltraining betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

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Die Bauchmuskeln sind Muskeln wie alle anderen und wachsen nicht während dem Training, sondern in der Ruhephase zwischen den Trainingseinheiten. Deshalb macht es auch keinen Sinn täglich Sit-Ups zu machen.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

Fettarme Ernährung Herz-/Kreislauftraining Spezifisches Bauchmuskel Training Die Art und Weise wie und was Du isst beinflusst wie Du aussiehst, wie Du Dich fühlst und natürlich ob deine Muskeln bzw. dein Sixpack wächst.

Wenn Du Krafttraining, sprich Sixpack Training betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg beim Sixpack Training.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

Aus diesem Grund ist eine gesunde, fettarme Ernährung für den Aufbau eines Sixpacks und von starken Bauchmuskeln sehr wichtig. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Die Ernährung für ein Sixpack sollte aus besonders hochwertiges Eiweiss, aus fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Eiklar und Proteinpulver bestehen.

Wieviel Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette…

Eiweiss: mindestens 2 g pro kg Körpergewicht (mind. 3 g Eiweiss bei Diät) Kohlenhydrate: ca. 4 g pro kg Körpergewicht (ca 2 g Kohlenhydrate bei Diät) Fett: 1 g pro kg Körpergewicht (0,5 g Fett bei Diät) Wie bereits erwähnt ist ein Körperfettanteil von ca. 10% für ein sichbares Sixpack nötig.

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Jogging, schwimmen, Fahrrad fahren, spazieren gehen – dies alles gehört dazu und ist gut für den Kreislauf und sind notwendige Bestandteile eines vollständigen Fitness- und Sixpack Training.

Und das eigentliche Bauchmuskeltraining besteht dann aus einem Ganzkörpertrainingsplan, der alle Muskelgruppen beansprucht. Nur so werden deine Bauchmuskeln von den Wachstumshormonen der anderen trainierten Muskeln profitieren.

Quelle: muskel-guide.de

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Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  1. Fettarme Ernährung
  2. Herz-/Kreislauftraining
  3. Spezifisches Bauchmuskel Training

Die Art und Weise wie und was Du isst beinflusst wie Du aussiehst, wie Du Dich fühlst und natürlich ob deine Muskeln bzw. dein Sixpack wächst.

Wenn Du Krafttraining, sprich Sixpack Training betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg beim Sixpack Training.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

Aus diesem Grund ist eine gesunde, fettarme Ernährung für den Aufbau eines Sixpacks und von starken Bauchmuskeln sehr wichtig. Esse Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse. Versuche fetthaltiges Essen zu vermeiden.

Die Ernährung für ein Sixpack sollte aus besonders hochwertiges Eiweiss, aus fettarmen Milchprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Eiklar und Proteinpulver bestehen.

Wieviel Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette…

  • Eiweiss: mindestens 2 g pro kg Körpergewicht (mind. 3 g Eiweiss bei Diät)
  • Kohlenhydrate: ca. 4 g pro kg Körpergewicht (ca 2 g Kohlenhydrate bei Diät)
  • Fett: 1 g pro kg Körpergewicht (0,5 g Fett bei Diät)

Wie bereits erwähnt ist ein Körperfettanteil von ca. 10% für ein sichbares Sixpack nötig.

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Jogging, schwimmen, Fahrrad fahren, spazieren gehen – dies alles gehört dazu und ist gut für den Kreislauf und sind notwendige Bestandteile eines vollständigen Fitness- und Sixpack Training.

Und das eigentliche Bauchmuskeltraining besteht dann aus einem Ganzkörpertrainingsplan, der alle Muskelgruppen beansprucht. Nur so werden deine Bauchmuskeln von den Wachstumshormonen der anderen trainierten Muskeln profitieren.

Quelle: muskel-guide.de

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Kreatin ermöglicht dem Sportler eine Erhöhung der Ausdauerleistung und eine Zunahme der Maximalkraft der Muskulatur. Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten können sich die Muskeln besser regenerieren und dadurch kann das Trainingsvolumen erhöht werden. Das Kreatin kann in den Muskelzellen Wasser speichern, so dass sich der „Lean-Body-Mass“, d.h. die fettfreie Körpermasse, erhöht und sich das Muskelzellvolumen vergrößert. Positiver Nebeneffekt: Die Muskeln wirken voller und härter schon in ein Paar Wochen.

Ein gesunder Körper ist selbst in der Lage Kreatin im ausreichenden Rahmen zu produzieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit über eine bewusste Ernährung die Kreatinwerte zu erhöhen. Im Sport- bzw. Hochleistungsbereich kann man auch Kreatin über Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Bitte beachten Sie dabei immer die Dosierungsanleitung auf der Packung. Die Einnahme erfolgt gelöst in Wasser oder Fruchtsäften auf nüchternen Magen.

Hierzu gibt MySportnahrung beispielsweise für Creatin folgende Dosierungsempfehlung:

Freizeitsportler bei regelmäßigem Training:

  • Ladephase (1.-7. Tag): 3 x 5g täglich
  • Erhaltungsphase (ab dem 8. Tag): 3 x 3g täglich

Hochleistungssportler – Bodybuilder:

  • Ladephase (1.-7. Tag): 3 x 6-9g (je nach Körpergewicht und Trainingsintensität)
  • Erhaltungsphase (ab dem 8. Tag): 3 x 3 bis 5g (je nach Körpergewicht und Trainingsintensität)

Diese Angaben sind ohne Gewähr und immer von Ihrem gesundheitlichen Zustand abhängig!

Quelle: mysportnahrung.de

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Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Die Art und Weise wie und was Du isst beinflusst wie Du aussiehst, wie Du Dich fühlst und natürlich ob deine Muskeln bzw. dein Sixpack wächst.

Wenn Du Krafttraining, sprich Bauchmuskeltraining betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

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Bauchmuskeln sind Muskeln wie alle anderen und wachsen nicht während der Belastung, sondern während der Regenerationsphase, also zwischen den Trainingseinheiten. Deshalb reiht es vollkommen wenn du die Bauchmuskeln 2-3 mal pro Woche trainierst.

Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Wenn Du Krafttraining, sprich Bauchmuskeltraining betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

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Zum einen muss man die Bauchmuskeln durch Krafttraining formen, zum anderen muss man sie durch Cardiotraining sichtbar machen, denn mit einer dicken Fettschicht über den Muskeln sind selbst die stärksten Bauchmuskeln nicht zu erkennen. Hierfür sollte man den Körperfettanteil auf mindestens 10 % senken.

Bauchmuskeln trainieren besteht nicht nur aus Krafttraining, sondern man muss sich auf 3 verschiedenen Gebieten disziplinieren:

  • Fettarme Ernährung
  • Herz-/Kreislauftraining
  • Spezifisches Bauchmuskel Training

Um den Körperfettanteil zu senken muss zusätzlich zum Sixpack Training auch ein Herz-Kreislauf-Training, also sprich Cardio Training absolviert werden.

Man sollte 3-mal die Woche zwischen 45 und 60 Minuten lang Cardiotraining betreiben um letzten Endes Erfolge am Sixpack zu sehen.

Die Art und Weise wie und was Du isst beinflusst wie Du aussiehst, wie Du Dich fühlst und natürlich ob deine Muskeln bzw. dein Sixpack wächst.

Wenn Du Krafttraining, sprich Bauchmuskeltraining betreibst, aber immer noch fetthaltiges Essen zu Dir nimmst und es unterlässt Deinem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er für den Muskelaufbau benötigt, dann hast Du keine Aussicht auf Erfolg.

Es geht in erster Linie darum, die Fettschicht über den Bauchmuskeln zu verbrennen. Dies ist nur Möglich durch eine richtige und fettarme Ernährung, und entsprechendes Cardio- bzw. Herz-/Kreislauftraining.

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