Ich war 8 Jahre, als ich von einer Mitschülerin träumte und am nächsten Tag nach dem Aufstehen hatte ich einen Lusttropfen. Viele bekommen diesen schon vor der ersten Masturbation.

Als ich 11 Jahre alt war, spielte ich an mir rum und in Kombinationen mit perversen Gedanken kam dann die Erste Ejakulation. Das war ein sehr elektrisches Gefühl, welches völlig neu war. Das Sperma landete auf meiner Hand, da ich nicht vorbereitet war.

Ab diesem Zeitpunkt wiederholte ich es fast täglich. Das Sperma wurde in der Anfangsphase mehr begutachtet. Ich roch daran, fühlte es an den Fingern und untersuchte es unter dem Mikroskop. Ab 1000x waren tatsächlich Spermien zu sehen, welche aber schon tot waren und aneinanderklebten, weil Spermien sehr schnell an der Luft absterben. Hinzu kommen Temperaturveränderungen und das Sperma wird immer dicker und trocknet ein. All das Überleben Spermien nicht lange.

Wenn ich es länger nicht mehr machte, so wurde der Drang immer stärker. Es machte Spaß und durch das Eintreten der Pubertät änderte sich auch so einiges. Deswegen wurde es täglich wiederholt. Der Rekord lag bei 10 Ejakulationen am Tag.

Heute sind es 1-3 am Tag. Ich mache es z.b. auch jetzt gerade, während ich diese Antwort schreibe.

LG 😘

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Mit Aprilscherzen kann man andere Menschen psychisch verletzen. Viele Missbrauchen es, um andere zu mobben. Außerdem ist es kindisch.

Wenn Kinder es (ohne Gemeinheiten) machen, dann ist es ok. Ich bin da raus. Da ich in letzter Zeit jedoch eher wenig Kontakt zu anderen Menschen habe, wird mich ohnehin niemand damit "beglücken"... Oder vielleicht doch? 😄

Wenn du es machst, dann bitte nur so, dass es auch für die andere Person auch amüsant ist.

LG

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Grönland nicht, da es kein eigener Staat ist, aber Dänemark. Doch das Königreich Dänemark hätte keine Chance gegen die USA. In der EU gibt es einen Bündnisfall, ähnlich wie in der NATO, doch auch die EU-Staaten sind zu schwach, um es mit den Amis aufzunehmen. Wir haben unser Militär Jahrzehnte vernachlässigt, weil es keine Kriegsgefahr gab und wir uns damals noch auf die USA verlassen konnten. Die Zeiten haben sich geändert.

Doch die EU-Staaten könnten im Falle einer US-Invasion folgendes machen:

  • USA sanktionieren
  • Europäische Armee gründen
  • Aus der NATO austreten und US-Militär aus Europa verbannen

Dänemark verfügt über 16.000 aktive Soldaten und man könnte im Falle einer US-Invasion einen Teil davon mobilisieren. In der Realität würde Dänemark aber wahrscheinlich gar nichts dagegen unternehmen, so ähnlich wie nach der Krim Annektion im Jahr 2014.

LG

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Diese Idee fordern manche Parteien doch schon seit Jahren, doch die BRD hängt noch immer zu sehr am Gängelband der Amis.

X und TikTok verletzen sogar geltendes Recht (z.b. Datenschutzgrundverordnung) und Musk weigert sich sogar, Strafzahlungen zu leisen (siehe Brasilien)

Diese Konzerne und ihre Ketaminjunkies (siehe Musk) an der Spitze glauben, ihnen gehöre die Welt. Sie sollten sich fair verhalten, oder im EU-Raum verboten werden.

LG

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Ja, aber nur sehr schwer. Doch selbst wenn du nur paffst, so könnte ein kleiner Teil des Rauches in die Pulmo (also deine Lunge) gelangen. Des Weiteren könnte die Tunica Mucosa (also deine Mundschleimhaut) einen Teil THC aufnehmen, weil sie gut durchblutet ist. Du könntest also ein leichte High spüren, wenn du genug konsumierst.

Am effektivsten geht es aber durch Lungenzüge, da das THC dann über die Erythrozyten (also deinen roten Blutkörperchen) direkt mit dem Sauerstoff ins Blut gelangt. Von dort aus geh es über die Blut-Hirn-Schranke weiter und das THC entfalten schließlich seine Wirkung im Gehirn und im Zentralen Nervensystem, und zwar in den Cannabinoid-Rezeptoren, in den Synapsen.

LG 👍

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Den schlimmsten Horrortrip bekommst du bei LSD und Pilzen. Da möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Doch auch bei Cannabis kann es dazu kommen.

Es kommt immer darauf an. Wenn der Bad-Trip nicht so schlimm ist, kannst du versuchen, die Angst zu zügeln, denn ein Bad-Trip entsteht oft durch Angst. Du könntest z.b. jemanden anrufen und ihn bitten, dass er schnell zu dir kommt. Oder du versuchst dich durchpositive Musik abzulenken.

Manchmal ist ein Bad-Trip aber so stark, dass du ihn nicht mehr kontrollieren kannst. Das kann so weit gehen, dass du nicht mehr weißt, dass du etwas konsumiert hast. Das kann schlimmstenfalls zu einer Drogeninduzierten Psychose bzw. einer Schizophrenie führen.

Am wichtigsten ist es daher, diesen Bad-Trip zu verhindern. Wie machst du das, außer keine Drogen zu konsumieren. Du musst die Saver-Use Regeln beachten.

  • Set & Setting: Deine Stimmung und Umgebung muss positiv sein.
  • Überdosierung vermeiden und langsam herantasten
  • Nicht öfter als 1-Mal im Monat konsumieren
  • Kein Mischkonsum
  • Konsumiere nicht, wenn du psychisch krank bist oder Medikamente (vor allem Psychopharmaka) nimmst
  • Tripsitter: Eine nüchterne Person soll dich überwachen
  • Keine Drogen im Straßenverkehr
  • Kein Konsum, wenn du unter 20 Jahre alt bist, da das Gehirn noch in der Entwicklung steckt
  • Gestreckte Ware vermeiden bzw. die Ware vor dem Konsum untersuchen
  • Nimm es niemals, wenn du schon einen Bad-Trip bzw. eine Drogeninduzierte Psychose hattest

Sei dir bewusst, dass du vorsichtig damit umgehen musst, um Ärger zu vermeiden.

LG 👍

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Sollten Cannabis Grower bei der EU Kommission und dem Bundeskartellamt Beschwerde einlegen?

In Deutschland erleben wir gerade den Beginn eines neues Marktes. Für viele Grower die Hoffnung in einen neu geschaffenen Martkt vorzudringen und sich darin zu etablieren. Ursprünglich gaben die CSCs das her, wenn auch noch Verbesserungswürdig.

Über die CSCs ist jedoch kaum was zu bekommen. In Bayern hat z.b. bislang kein einziger CSC eine Genehmigung erhalten. Für diejenigen, die die CSCs gründen, wäre es gratis Arbeit. Denn der Anbau ist mit Investitionen und Arbeit verbunden.

Ich habe mit meinem Kumpel im Grunde einen gegründet. Müssten nur noch zum Notar gehen. Bis dahin hat uns der Spaß über 3.000 Euro gekostet. Gemacht haben wir nicht, weil es sich nicht lohnt. Ich arbeite nicht umsonst! Und selbst wenn, dann hätten wir jetzt immer noch keine Genehmigung und wären noch mehr Geld los.

Gibt gegenwärtig nur zwei Möglichkeiten legales Gras zu bekommen.

1. Selber anbauen

2. Vom geschaffenen Monopol kaufen. Aktuell läuft der legale Grasverkauf fast ausschließlich über das medizinische Cannabis. Gibt zahlreiche Anbieter die mit der handvoll Unternehmen zusammen arbeiten, die medizinisches Cannabis anbauen dürfen.

Läuft über Onlinesprechstunden mit Ärzten, die ein lukratives Geschäftmodell ausnutzen, um Leuten gegen Bezahlung ein Privatrezept auszustellen, mit dem man dann in Onlineshops das medizinische Cannabis der ausgewählten Unternehmen kaufen kann. Man gibt einen neu geschaffenen Markt von Beginn an in die Hände weniger Unternehmen und untergräbt eklatant den freien Markt und die Chancengleichheit, indem man eine Monopolstellung schafft!

Ich finde es ist eine Sauerei, die sich keines gleichen sucht. Wenige Unternehmen bekommen per Gesetz eine Monopolstellung, während man alle anderen einsperrt, wenn sie Gras verkaufen.

Deutschland ist einen scheiß frei. Ich und viele andere, die sich im Grasanbau verstehen, werden darum betrogen uns in einem neu geschaffenen Markt zu etablieren.

Meines Erachtens werden hier gegen Kartellgesetze verstoßen und gegen das Gesetz der Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), wie auch gegen die EU-Wettbewerbsregeln, die verhindern sollen, dass ein Unternehmen durch seine Marktmacht den Wettbewerb unfair einschränkt oder sich unlautere Vorteile verschafft.

An alle Grower: Ist euch klar das der deutsche Staat gemeinsam mit den Unternehmen, die eine Lizenz zum Anbau von medizinischen Cannabis haben, uns alle darum betrügt in einen lukrativen Markt vorzudringen, der wohl etliche Selfmade Millionäre hervorbringen könnte?

Findet ihr es in Ordnung das hier Vetternwirtschaft betrieben wird und man dem deutschen Volk per Gesetz verbietet daran teilhaben zu können?

Kommt ihr euch betrogen vor?

Sollte man Kartellbeschwerde einlegen?

Es lebe die Koporatokratie und Vetternwirtschaft in diesem misratenen Land!

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Früher wurde Cannabis von der Tabak, Alkohol, Textil und Pharmaindustrie verteufelt. Auch die Beamten bei den Behörden, wollten nicht arbeitslos werden. Eine Jahrzehntelange Gehirnwäsche, welche bis heute wirkt, wurde begonnen. Dazu noch der War on Drugs.

Nun, wo sie merken, dass immer mehr Menschen erwachen und man die Legalisierung nicht mehr stoppen kann, wollen genau jene Konzerne sich das Monopol sichern. Das kann man z.b. in Österreich beobachten, wo Pharmakonzerne Tabletten mit THC vermarkten dürfen.

Obwohl Alkohol ein Zellgift ist, Cannabis hingegen in der Medizin verwendet wird und obwohl Alkohol erwiesenermaßen viel schädlicher als Cannabis ist und Alkohol mehr Todesopfer, Verkehrsunfälle und Gewalttaten verursacht, als alle illegalen Substanzen zusammen, so hat man es über Jahrzehnte geschafft, es zu dämonisieren.

Dies zeigt auf erschreckende Weise, wie gut staatliche Beeinflussung die Meinung gezielt steuern kann.

Es sollte einfach völlig legalisiert werden und nur geringfügig reguliert werden, wie Alkohol. Dazu gehört natürlich auch der Selbstanbau.

„Eine Lüge muss nur oft genug erzählt werden. Irgendwann wird sie zur Wahrheit
Josef Geobbels (1897-1945)

LG ❤️

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Entzugserscheinungen von Opiaten können in Extremfällen lebensbedrohlich sein. Wenn die Entzugserscheinungen zu stark sind, dann kannst du ruhig ins KH gehen, denn es wäre ein Notfall!

Hausmittel, welche wirklich helfen, gibt es nicht. Du könntest folgendes versuchen:

  • Natürliche Heilmittel (Johanniskraut, Passedan, Baldrian)
  • Tee (Fenchel, Kamille, Löwenzahn, Ingwer, Salbei)
  • Bettruhe
  • Viel Trinken, auch wenn du keinen Hunger hast
  • Acetylsalicylsäure (also Aspirin) könnte verwendet werden. Jedoch sollte es nur als Überbrückung dienen und die Packungsbeilage sollte gelesen und befolgt werden.

Benzos wären eine Idee, wenn es zu schlimm wird, doch diese sind Verschreibungspflichtig und können ebenfalls eine Abhängigkeit auslösen. Sie sollten nur vom Arzt verabreicht werden.

Ich würde sagen, dass du so schnell wie möglich zum Hausarzt gehen solltest. Dieser kann dich weiterleiten, oder das weitere Verfahren einleiten.

LG

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"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
Paracelsus (1493-1541)

Acetylsalicylsäure kann gegen Symptome wie Schmerzen und Influenza helfen, doch bei einer Überdosis krank machen und zum Tod führen. Das gilt für jede Substanz (z.b. Alkohol, Nikotin, Salz, Paracetamol, usw.)

Natürlich können Psychodelika bei falschem Umgang gefährlich werden. Das ist aber kein Grund, dass Microdosing schlecht ist, denn dann müsste man alles verbieten. Auch Salz und Muskatnuss können bei falscher Anwendung tödlich sein.

Bei richtiger Anwendung (z.b. Set & Setting usw.) ist ein LSD bzw. Pilz-Trip das so ziemlich schönste Erlebnis auf Erden. Viele Menschen (z.b. John Lennon, Bob Markey usw.) fanden so den Weg in die Selbsterkenntnis.

Nun sprechen wir hier aber von Mucrodosing. Ist das gut? Ja, denn es ist weniger schädlich als Psychopharmaka, hat weniger Nebenwirkungen und das Suchtpotenzial ist fast null, da Psychodelika nur ein Minimales Suchtpotenzial besitzen.

Psychopharmaka hingegen müssen oft lange ausgeschlichen (Sucht!) werden und haben oft massive Nebenwirkungen (Gewicht, Schilddrüse, Potenz usw.)

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Microdosing einen positiven Effekt hat.

Quelle:

Nature - Studie to Microdosing

🍄 🍄🍄 - ❤️❤️❤️

LG 👍

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Meine Geschichte:

Früher wurde ich stationär behandelt, weil mein Zustand kritisch wurde.

Danach verschwanden die Suizidgedanken, doch die Depression und die Angststörungen waren immer noch stark ausgeprägt.

Eine Psychotherapie beim Psychiater begann. In der Anfangsphase war ich recht instabil, weil die Therapie neu war und vor allem hatten die Psychopharmaka massive Nebenwirkungen. Die Medikamente mussten oft gewechselt werden und die Dosis musste angepasst werden. Dies ist aber normal. So wurde die Erkrankung nicht geheilt, doch sie wurde erträglicher.

Jedoch lag mein Leben in Trümmern. Mein Vater starb und meine Mutter konzentrierte sich auf die Partnersuche. Meine Geschwister arbeiteten weit weg. Meinen Job als Koch in einer Gaststätte musste ich aufgeben. Es war einfach zu stressig. Ich arbeitete eineiige Zeit als Autor.

Ich begriff, dass ich in einer Sackgasse bin und Medikamente kein Allheilmittel sind. So ging ich der Sache auf den Grund und bereifte, dass man auch die Probleme im Leben angehen muss und es notwendig ist, auch heiße Eisen anzufassen. Ansonsten steckt man fest. Bei mir waren das vor allem Traumata, finanzielle Probleme, Einsamkeit und Zukunftsängste.

Die Medikamente wurden ausgeschlichen und Alternative Therapien wurden angewandt. Eine Therapieresistente Depression wurde diagnostiziert. Mit Lichttherapie, Akupunktur, Ergotherapie, Physiotherapie, Elektroschocktherapie und Magnetfeldtherapie wurde das Problem angegangen. Lebenskrisen, wie Einsamkeit konnte ich lösen (z.b. durch mehr Aktivität draußen, Vereine usw.) Auch konnte ich Beruflich wieder Fuß fassen, doch diesmal bequem von zuhause aus.

In weiterer Folge kam es zwar zu keiner Heilung, doch zu einer Stabilisierung, welche ein normal Leben wieder ermöglichte.

Dennoch muss ich aufpassen, da ich leicht wieder aus der Bahn geworfen werden könnte, wenn es Probleme gibt. Ich habe also immer einen Nachteil, welchen gesunde Menschen nicht haben. Das hält mich aber keineswegs davon ab, am Ball zu bleiben.

Wichtiger Schlussatz:

Nur wenn man kämpft und den Willen für Veränderung zeigt, so kann es sich ändern.

LG ❤️

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  • YouTube Channel von Dr. Dominik Wallner anschauen
  • Qwyga App benutzen. Diese wurde von Spezialisten entwickelt und unterscheidet sich vom kostenlosen Billigkram (z.b. Duolingo)
  • Japanisch-Kurse beim Lehrer buchen
  • Online-Kurse buchen
  • Nach Japan reisen und mit den Menschen reden

Die billigen Apps sind leider ungeeignet. Auch durch Anime wirst du nicht japanisch lernen. Wichtig ist dein Wille. Nur wenn du es unbedingt willst, kannst du japanisch lernen. So wie ich. Es ist einfach ein Hobby von mir und macht Spaß.

お幸せに! 🙏

LG 👍

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Der Kampf gegen die Depression. Dieser war vergleichbar mit dem Kampf gegen Krebs. Ein Jahrelanges auf und ab, mit stetigem Wechsel zwischen Hoffnung und Verzweiflung.

Mein Leb lag in Trümmern, doch ich gab nicht auf. Wie ein Löwe zog ich in den Kampf und machte eine Psychotherapie und eine Medikamentöse Therapie. Meine Probleme im Leben versuchte ich zu lösen, so gut es ging.

Heute bin ich recht stabil und es hat sich gelohnt 👍

LG

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Ja, kannst du. Jedoch haben typische Neuroleptika mehr Nebenwirkungen und sind oft weniger verträglich. Dafür ist die Wirkung stärker. Sie werden nur noch selten eingesetzt, und zwar, wenn alle anderen Medikamente versagen.

Bei den Antidepressiva ist es so ähnlich. Man setzt heute hauptsächlich SSRI, SARI und SNRI ein. Die MAO-Hemmer wirken stärken, sind aber gefährlicher und werden meist nur noch eingesetzt, wenn SSRI und Trizyklische Antidepressiva versagen.

Fluorntixol kommt bekanntlich aus der Gruppe der Thioxanthene und kann auch Müdigkeit als Nebenwirkung auslösen. Wenn du es verträgst, so kannst du es aber auch morgens einnehmen.

Du musst aber bedenken, dass sie mit sehr vielen anderen Psychopharmaka nicht kompatibel sind (z.b. Bupropion, Trazodone, Seroquel usw…)

Ein Arzt wird es wegen seiner höheren Gefährlichkeit nur dann verschreiben, wenn Seroquel (oder andere modere Medikamente) versagten.

Deswegen, und weil es Verschreibungspflichtig ist, solltest du mit deinem Psychiater darüber sprechen. Vielleicht stellt er dir ein Rezept aus, damit du es einmal ausprobieren kannst. Wenn du es nicht verträgst, so kannst du es wieder absetzen.

LG 👍

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Ja klar 👍

Ansonsten müsste man auch Alkohol verbieten. Die Droge Alkohol tötet mehr Menschen, als alle illegalen Substanzen zusammen und verursacht auch mehr Verkehrsunfälle, Suchtkranke und Gewalttaten. Alkohol ist ein Zellgift und erwiesenermaßen schädlicher als Cannabis.

Auch ist es ja nicht ohne Grund legalisiert worden, sondern weil das Verbot nicht funktionierte. Niemand hielt sich daran und der Schwarzmarkt war enorm. Die Meschen wurden durch Streckmittel vergiftet und die Mafia kassierte das Geld. Die Polizei musste sich damit herumärgern.

Dennoch ist es nur eine Teil-Legalisierung. Es sollte aber komplett legalisiert werden und staatlich reguliert werden, und zwar wie Alkohol es jetzt schon ist.

LG

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Ein Ex-Alkoholabhängiger sollte nicht mehr trinken, da er sehr schnell wieder in die Sucht abgleiten könntest.

Es sei denn, dass du dich wirklich so stabilisiert hast, dass du gelegentlich ein Bier trinken kannst.

Ob das bei dir der Fall ist, kann ich dir nicht sagen, da ich dich nicht kenne. Du solltest das mit deinem Suchtberater besprechen. Er kann die Lage besser einschätzen.

LG 👍

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Das würde das High-Gefühl stark steigern, wobei es auch darauf ankommt, wie viel und wie lange du davor gekifft hast.

Es kommt auch stark auf deinen Körper an. Jeder Körper reagier anders.

Auch die Cannabis Sorten sind entscheidend. Manche wirken stärker und haben einen höheren THC-Gehalt.

Wenn du es oral einnimmst, dann wirkt es länger und stärker als beim Rauchen, doch du musst länger auf die Wirkung warten.

LG 👍

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Hat fast jeder. Alkohol ist eine sehr gefährliche Droge und die meisten haben sie schon konsumiert.

Auch Cannabis ist inzwischen legal und 30% haben es schon probiert. 5% haben auch noch andere Substanzen probiert.

Ich habe folgendes probiert:

  • Alkohol
  • Cannabis
  • LSD
  • Magic Mushrooms

Doch das ist schon ne Weile her und ich war nie süchtig und hab es nur probiert.

LG

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