Meine Antwort vom 13.10.2010
Zur Unterscheidung: 1) Beim Aufwickeln, gleich welcher Kabel, passiert es haeufig, dass ein Gang (Umdrehung) unter den anderen rutscht. Wird das Kabel dann nicht aufmerksam wieder abgewickelt, ist der Kabelsalat da. 2) Der in 1) beschriebene Vorgang findet besonders schnell und oft bei Kabeln mit zweiadrigem Ende statt - so zum Beispiel bei handheld- Kopfhoerern. Auch hier, liegt die Loesung, wie in 1) im Abwickeln der Kabel. Aufgewickelt waren sie wahrscheinlich schon richtig. 3) Bei Kablen mit eingesteckt bleibendem Stecker (z.b. Festnetztelefon) besitzen wir die Unart, das Kabel aufzuwickeln, waehrend wir noch laufen (ggf von einem Raum zum anderen). Witzigerweise besitzen wir die Eigenart, uns beim koerperlichen Umdrehen oefter in eine Drehrichtung, als in die Entgegengesetzte zu drehen. Auch damit verquirlen die Kabel und werden von Zauberhand immer kuerzer. 4) Murphy´s law: Was schiefgehen kann, geht auch schief. Wer dem hinterlistigen Kabel eine Chance laesst, sich zu verquirlen oder irgendwo haengenzubleiben, dem wird das auch passieren. Ich habe da schon Dinge erlebt............. Gruesse E-Multireal