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Es gibt unterschiedliche Kupferpfannen, einige sind inwendig verzinnt, andere mit Edelstahl ausstaffiert. Beiden ist gemeinsam, besser als jedes andere Metall Wärme (Hitze) zu leiten, unumgänglich bspw. beim Kochen von Marmeladen, Konfitüren, Bonbons. Die verzinnten haben den Nachteil einer höheren Hitzeempfindlichkeit, weil die Verzinnung bei Temperaturen ab etwa 220 Grad C. zu schmelzen beginnt. Sie leiten jedoch die Hitze noch besser als die mit edelstählernem Einsatz, die dafür weniger hitzeempfindlich und pflegeleichter sind. Für den Hausgebrauch werden Kupferpfannen eigentlich nicht benötigt, sie spielen ihre spezifischen Vorteile auf einem Niveau aus, welches eigentlich Profis vorbehalten ist. Auch bei Kuperpfannen spielt der Preis eine wichtige Rolle, sind sie billig, sind sie leicht, verziehen sich schnell, taugen weder für Induktions- noch Ceranfelder. Sind sie teuer, sind sie schwer, haben einen guten Planboden. Sie sind Spezialisten für bestimmte Einsatzgebiete, für Laien und Gelegenheitskocher reicht gewiß eine gute gußeiserne und eine weitere edelstählerne Pfanne, bewährt haben sich Le Croiset, Spring, iittala, WMF Gourmet u.a., schmiedeiserne Pfannen sind besten s für z.B. Bratkartoffeln.