Du kannst auch die Fachhochschulreife machen (schulischer + praktischer Teil), auch bekannt als Fachabitur, wie du gesagt hast und dann eine kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann beginnen.

Sprich genau so, wie du es geschrieben hast, erst das "Fachabitur" und dann danach direkt die Ausbildung. Du brauchst kein Praktikum machen, den praktischen Teil bekommst du anerkannt, sobald du die Ausbildung zum Industriekaufmann beendet hast.

Habe ich genau so gemacht und dann kannst du danach, wenn du alles hast, an einer Fachhochschule studieren gehen.

Allerdings hat mir die Ausbildung nicht so wirklich gut gefallen und ich hätte lieber das Wirtschaftsgymnasium machen wollen, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte sowieso gerne studieren und da zieht man mit der Fachschulreife nun mal den kürzeren.

Die wirtschaftlichen Kenntnisse durch die Schulvorbildung (Fachabitur oder Abitur) mit diesem Schwerpunkt bringt dir in der Ausbildung zahlreiche Vorteile. Ich musste beispielsweise erst Ende des zweiten Ausbildungsjahres anfangen wirklich für die Klausuren zu lernen, weil bis dahin alles teilweise Wiederholung war.

Außerdem kannst du die Ausbildung auf zwei Jahre, statt drei verkürzen, durch die Vorkenntnisse des Fach- oder Abiturs.

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Ich mache es fast täglich, weil ich auch keine Freundin habe im Moment. Allerdings ist es schwierig, wenn man schon mal mehrere Jahre eine feste Beziehung hatte.

Man kann sich das abgewöhnen, bzw. reduzieren, aber das ist echt wie gesagt schwierig. Das geht in der Regel auch auf die Konzentration, da es üblich ist, dass der Mann und die Frau öfters an das Fortpflanzen denken, um zu überleben.......

Es ist sogar gesund, wenn man es regelmäßig macht.

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Ja, das geht. Mache ich auch und bin sogar in fast der gleichen Situation. Ich muss allerdings noch 2 - 3 Jahre dann noch mal zur Schule gehen, aber ist es mir Wert. Du kannst auf ein Berufskolleg gehen, die nehmen in der Regel auch ältere Leute wieder auf (aber nur bis Ende 22, glaube ich). Für ein normales Gymnasium bist du zu alt. Es kommt auch darauf an, was für Vorkenntnisse und Abschlüsse du bereits erreicht hast.

Ich gehe mal von der Fachhochschulreife (schulischer Teil) aus mit einer weiteren Fremdsprache (Spanisch oder Französisch)?!

Die Entscheidung ist in meinen Augen (da ich genau so gehandelt habe) richtig, das Abitur ist zehnmal mehr Wert als eine Ausbildung und in fünf Jahren interessiert das keinen mehr. Ich wäre nach dem Studium auch fast 30, aber das ist heute zu Tage fast normal. Ich kenne viele Leute, die erst mit 25 - 30 ihr Studium begonnen haben.

Sind wir mal ehrlich, man muss sowieso sein ganzes Leben lang arbeiten und somit verkürzt du die Zeit enorm und bekommst dann in der Regel sogar einen besseren Job, der sicherer und besser bezahlt ist. Bis zur Rente bleibt dir noch viel Zeit.

Der Nachteil klar, du verdienst in der ganzen "Weiterbildungszeit" kein Geld, aber das muss man halt in Kauf nehmen, Bildung ist kein Geschenk, sondern Arbeit.

Du musst es aber durchziehen, wenn du dich dann im Abitur gehen lässt, dann war es wirklich die falsche Entscheidung. Das musst du dir vor Augen halten, vom ersten bis zum letzten Tag! Genau so im Studium!

Viel Erfolg!

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