Hallo zusammen.

Ich suche nach einem Lösungsansatz für folgende Problemstellung:

Eine Parallelschaltung aus einem reellen Widerstand und einer Spule sollen eine Phasenverschiebung von 0, 30, 60 und 90 Grad hervorrufen. Dabei soll die Stromstärke gleich sein. Spannung und Frequenz sind stets konstant. Mein Gedankengang ist, dass also |Z| konstant sein muss. Meine Idee ist es also die Spule so zu dimensionieren, dass die geforderte Phasenverschiebung zu Stande kommt. Daraus ergibt sich der Scheinwiderstand der Spule, der parallel zum Widerstand liegt. Daraus errechne ich R, dass die Schaltung den geforderten Strom zieht. Mein Problem ist allerdings dass ich Probleme habe eine Formel herzuleiten, aus der ich die Phasenverschiebung nutzen kann, um die Induktivität der Spule zu bestimmen. Ist der Ansatz den überhaupt richtig?

Danke