Wenn ja wie hoch fallen die Strafen aus? Ich beschreibe kurz die Situation:

Ich bin Vater eines Jungen und die Familie mütterlicherseits, möchte an dem Kleinen eine traditionelle Beschneidung vornehmen. Das möchte ich aber nicht. Ich habe schon etwas darüber gelesen, aber die Fälle decken sich eben nicht so ganz mit meiner Situation. Was also, wenn eine sorgeberechtigten Mutter gegen die Einwilligung des sorgeberechtigten Vaters den gemeinsamen Sohn beschneiden lässt?

Meine Sorge ist, dass es hinter meinem Rücken geschieht, im Ausland oder sonst irgendwie, dass ich nicht eingreifen konnte. Und ohne, dass ich dem zugestimmt habe. Passiert ist passiert, das Ergebnis ist irreversibel. Was droht der Mutter dann?

Meine Freundin hat ihren liebsten Ring wohl bei einer Zugfahrt verloren. Sie ist sehr traurig darüber. Bei der Bahn und Fundbüro habe ich schon nachgefragt. Die Sache ist noch im Gange und daher muss man wohl erstmal abwarten. Ich habe aber alternativ die Idee, dass man Schmuck prinzipiell vielleicht auch über ein Foto, Suchmaschine o. Ä., die einen zum Hersteller leiten finden könnte, sodass man den Ring ersetzen könnte. Ich habe ein Foto von dem Ring, daher bin ich nicht komplett hilflos. Sie würde vielleicht genau ihren Ring bekommen, aber immerhin das gleiche Modell. Eventuell kann ich ihr damit eine Freude machen. Hätte de jemand einen guten Tipp oder eine Idee, wie das gehen könnte? Ich bedanke mich für alle hilfreichen Antworten.

Also ich habe ein Problem, weil ich jegliche Versuche diese Frau kennenzulernen für übertrieben halte, denn ich hab bisher nur sehr wenig mit ihr gesprochen. Als wir sprachen wirkte sie auch nicht desinteressiert, aber ich glaube alles was man in der Richtung versucht festzulegen ist reine Spekulation. Da lege ich mich jetzt nicht fest:

Ich hab mit ihr in meinem Freundeskreis gesprochen als ich für ein kleines Treffen in einer WG eingeladen wurde (sie teilt die WG mit ein paar nicht so gut bekannten Freunden von mir). Danach hatte ich nichts mehr mit ihr zu tun... Corona hat da auch alles Theoretische schon verhindert. Normalerweise ist es so, dass solche flüchtigen Bekanntschaften "kommen und gehen". Aber bei ihr, so wenig wie wir auch gesprochen haben, muss ich auch nach längerer Zeit noch nachdenken (es liegt leider schon ne Weile zurück). Ich schätze, ich habe mich ein bisschen in sie verschossen. Die Suche nach Kontakt, egal in welcher Form, würde sie total überfallen und erscheint mir selbst viel zu voreilig. Sie müsste denken: "Was ist das für ein Spinner? Warum meldet der sich? Achso ...weswegen meldet sich ein Mann schon nach so wenig Gespräch und so langer Zeit?" Falscher Eindruck und schon bin ich raus! Mein Interesse ist immer persönlich ausgerichtet, aber als Mann wird man sofort ein F***boy o. Ä. eingestuft, wenn man so agiert... doch so würde ich es aber nie meinen. Ich meine es aufrichtig. Ich sehe aber keinen Weg ihr mitzuteilen, dass ich sie einfach sehr sympathisch fand und sie gerne kennenlernen würde, ohne dass da etwas Falsches reininterpretiert wird. Ich will sie ja nur kennenlernen und bin auch nicht festgelegt.

Was kann man machen um zu umgehen, dass man da falsch eingeschätzt wird bzw. kann man da überhaupt etwas machen? Was würdet ihr tun? Oder was würdet ihr Damen von einem Mann in so einer Situation für ein Verhalten erwarten? Soll er es besser einfach lassen? (Dazu tendiere ich momentan am meisten)

Vielen Dank schon mal für hilfsbereite Antworten!

Ich weiß, dass die Frage klingt, als stamme sie aus grauer Vorzeit. Ich bin selbst der Meinung, dass es möglich ist:

Nun, ich hatte gestern eine leicht hitzige Diskussion mit meinem Alten. Dabei ging es um einen ehemaligen Schulkameraden von ihm, der jahrelang mit einer Frau verheiratet war. Seine Ehe scheiterte und wir erfuhren irgendwann von seinem neuen Lebensgefährten. Dabei kam von einem alten Herren die Frage, wie man denn mit einer Frau schlafen könnte, wenn man doch homosexuell ist. Ich habe natürlich (innerlich) die Augen verdreht und mal die Möglichkeit in den Raum geworfen, dass es ihm vielleicht nicht bewusst war (mal abgesehen davon, dass man durch Stimulation von beiden Geschlechtern erregt sein kann, ohne selbst homosexuell zu sein.. zum Glück hab ich das in dem Moment nur gedacht und nicht gesagt). Darauf sagte er, dass ich das sonst wem erzählen kann und dass man doch wüsste, ob man Mann, Frau oder Beides attraktiv findet. Ich erzählte ihm von Ängsten in konservativen Haushälten, daraus resultierende Verdrängung und Zwänge heterosexuell zu sein. Ich vertrat die Meinung, dass das auch so weit gehen kann, dass es der Person nicht bewusst ist oder es ins Unbewusstsein gerückt ist, welche sexuelle Orientierung man eigentlich hat. Überzeugen konnte ich ihn damit nicht, belegen konnte ich es aber auch nicht. Weiß jemand wie man einen solchen Fall korrekt nennt und ob ich damit auch wirklich richtig liege?

Im Ürigen bin ich generell der Meinung, dass sobald man bei solchen Fragen sowas sagt wie "So etwas gibt es nicht" man sich auf ein dubioses Terrain begibt, vermutlich, weil wir oft davon ausgehen, dass wir schon alles gesehen haben und annehmen, dass alles jenseits davon nicht existent ist. Und das stimmt... sagen wir mal.. eher selten.