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Ja, auf jeden Fall!
LGBTQ zu akzeptieren ist gut und dafür sollte man sich einsetzten. Ich finde jedoch dass es mittlerweile eskaliert. Viele bekommen und wollen Sonderrechte, stellen sich oft in eine Opferolle, diskriminieren oft selbst Leute, beleidigen oft Leute die sich kritisch über die Bewegung äußern und vieles vieles mehr. Außerdem nervt mich der Pride month, da es wichtigere Themen gibt die man behandeln kann, wobei ich sowieso nur selten, diskriminierende Denkweisen gegenüber Homosexuell etc. mitbekomme. Wenn ich etwas diskriminierendes gegenüber dieser Gruppe höre, kommt dies meist von sehr viel älteren Personen.
Ein weiteres Problem sehe ich in der Schule, die normalerweise ja Weltanschaulich neutral sein soll. Allein in diesem Halbjahr, hatten wir eine Woche in der es nur um LGBTQ ging und in der wir sogar eine Hausarbeit über die Vorteile von LGBTQ, in mindestens 10 Seiten, festhalten sollten. Erst diese Wochen hatten wir wieder von Montag bis Mittwoch LGBTQ Workshops. Uns wird LGBTQ förmlich in uns rein gehauen. Man kann sich mit LGBTQ in der Schule wie mit jedem anderen Thema auseinandersetzen und uns nicht Krampfhaft versuchen die Vorteile ein zu trichtern.
Warum gibt es ein Pride month und kein Black month, Jews month oder ein Islam month, viele von denen werden auch diskriminierend, vorallem unsere jüdischen Mitmenschen. Ich höre öfter anitisimitische, als Homophobe, Transphobe etc. Aussagen.