Ganz einfache Ausgangslage. Wenn du innerhalb von 10 Jahren nach Erwerb verkaufst, zahlst du eigentlich Spekulationssteuer. Das heißt z.B. Kaufpreis 200.000 Euro, Verkaufspreis 300.000, dann wären 100.000 Euro (Gewinn) steuerpflichtig. Davon geht dann knapp die Hälfte ans Finanzamt. Bei einer Immobilie mit 2 Stellplätzen würden für den anteiligen Wert durchschnittliche Preise herangezogen werden. Ebenfalls spielt der Kaufpreis auch eine Rolle. Alternativ ist die Wohnung mindestens 2 Jahre eigengenutzt. Dann entfällt die Spekulationssteuer komplett. Auch beim Verkauf des Stellplatz würden keine Steuern mehr anfallen, weil du sicherlich glaubhaft nachweisen kannst, dass du 2 Stellplätze genutzt hast. Ausnahme wäre du hättest einen vermietet und dieser taucht in deiner Steuererklärung auf. Dann hättest du aber immer noch die Möglichkeit, den eigengenutzten Stellplatz steuerfrei zu verkaufen und den vermieteten mit Eigenbedarfskündigung zu nutzen .

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Unterschätze einen Gepard nicht. Diese Raubkatzen sind verdammt schnell. Als Favorit geht keine Hunderasse in dieses Duell. Um theoretisch überhaupt mit größeren Raubkatzen mitzuhalten würde ein Hund alleine nicht ausreichen. Ein Gepard ist auch nochmal eine ganz andere Hausnummer als ein Luchs. Als Vergleich stelle ich jetzt einfach einmal, einen meiner Meinung nach der besten Hunde, Dobermann gegenüber. Da ich bereits mehrere Hunderassen, insbesondere Dobermänner, im Besitz hatte und habe, halte ich den Dobermann insgesamt für den geeignetsten Hund gegen eine Raubkatze. Auch Kangal, Martin, RR, Pitbull, Dogge,Terrier, Rottweiler und Schäferhunde stehen dem Dobermann in Sachen "Grundschärfe" nicht nach. Jedoch ist der Dobermann im Gesampaket, der nahezu perfekte Hund. Von der Größe und dem Gewicht ein top Muskelpaket. Auch in Sachen Beißkraft zählt der Dobermann zu den stärksten Hunden. Der entscheidende Vorrteil zu eher "breiteren" Hunden, wie einem Rotteweiler aber ist, die Geschindigkeit, Wendigkeit und Eleganz. Das erinnert teilweise schon ein wenig an eine Raubkatze. Dennoch muss man ganz klar sagen, daß auch ein Dobermann alleine, als Außenseiter in das Duell mit jeder größeren Raubkatze gehen würde. Ein top ausgebildeter und "scharfer" Dobermann hätte gegen einen Luchs mindestens Probleme, auch wenn der Dobermann dem Luchs körperlich überlegen ist. Im.besten Fall würde der Dobermann als Sieger hervorgehen. Ich würde tatsächlich auf 50:50 tippen. Bei kleineren Raubkatzen sollte der Dobermann einen Vorteil haben. Gegen einen Gepard ist der Dobermann und jeder andere Hund auch, im Normalfall, klarer Außenseiter. Wenn dem Hund nicht viel Fortuna zur Seite steht, hat er wenig entgegen zu setzen. Um einen Geparden oder Leoparden zu besiegen, bräuchte es sicher zwei Dobermänner. Wenn wir noch eine Nummer größer gehen, Löwe oder Tiger, sollte es auch für zwei Hunde schwer werden, um mit solch einem Kaliber fertig zu werden. Ich schätze drei Dobermänner gegen einen Tiger oder Löwen als ausgeglichen ein. Bei mehr als drei Hunden würde die Raubkatze sehr wahrscheinlich sogar das Weite suchen, da die Erfolgsaussicht, halbwegs unversehrt aus dem Kampf zu kommen, nicht gegeben ist. Aber nochmal, ein großer, scharfer Hund hat gegen eine große Raubkatze, keine Chance.

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