Im Internet steht wahrscheinlich bis 2026 laut einer Umfrage einer britischen Zeitung, werden die Banken ca ausgestorben sein. Da es sich nicht mehr lohnt Diese instand zu halten, weil sich die Plastikkarte immer mehr durchsetzt
Ich versuch auch mehr hochwertige Kleidung zu kaufen und gebe dann gerne etwas mehr Geld aus. Aber ich kaufe dann eben nicht jeden Tag ein neues Kleidungsstück. Ich hab dann meine Lieblingsteile, die ich gerne anziehe und die halten dann auch, weils gute Qualität ist. Hab zwei Paar Jeans von einem faire trade Hersteller und zwei Paar Jeans von Levis und bin happy damit. Aber hab die Sachen auch gekauft, weil sie sich gut anfühlen beim Tragen und mir an mir gefallen und ich dann gerne mehr Geld ausgebe.
Ich kann mir nur nicht nur fair trade Kleidung leisten.. aber schaue dann auf die Qualität. Da ich kein Wegwerfprodukt kaufen will, da sich Das nicht lohnt auf Dauer .. wenn man immer neu kaufen muss. Hab auch eine Jacke aus nem second Hand Laden .. also versuche schon auf meinen Konsum zu achten und jetzt nicht das Billigste zu kaufen. Aber bei Levis weiss ich nicht, ob da genug Geld an die Hersteller geht :/
Denke Menschen sind schnell neidisch, wenn sie sehen, dass Leute sich teure Sachen leisten können und daher missgünstig
Kommt auf die Behinderung an. Aber am Besten versuchen nicht die Behinderung der Person im Vordergrund zu sehen sondern den Menschen. Also du solltest jetzt nicht hochgestochen reden wie ein Professor, wenn der Mensch eine geistige Behinderung hat und vom Kopf her Das gar nicht verstehen könnte und eben weil seine Intelligenz vermindert ist.
Am Besten versuchen dann möglichst einfache Worte zu verwenden, wenn du mit der Person redest.. meist geht einer körperlichen Behinderung auch eine geistige Behinderung einher. Aber muss nicht sein.
Vielleicht könntest du dich an ein Sozialamt in deiner Stadt wenden oder Mal bei Caritas Alexianer oder anderen Trägern anrufen.. das sind Organisationen, die versuchen Menschen zu helfen und oft werden auch Menschen mit psychischen geistigen körperlichen Behinderungen unterstützt. Du könntest ja Mal anrufen und sagen, dass du nicht weiter weisst und wegen deinem Bruder Unterstützung benötigst oder Tipps / Anlaufstellen usw ..
Weiss jetzt nicht wie alt du bist.. sonst vielleicht erstmal in deiner Familie das Gespräch suchen ?
Lg :)
Ähm .. ich würde dir Tampons empfehlen .. hab selbst Mal diese Tasse benutzt und verschiedene ausprobiert aber echt Bauchkrämpfe und mehr Schmerzen bekommen und kam damit nicht zurecht. Ist immer was daneben gegangen .. würde dir daher raten Tampons auszuprobieren.. könntest ja sonst Mal die kleinste Größe probieren vlt mit Gleitgel oder Vaseline und gucken wie lange das hält .. könntest es ja Mal Zuhause ausprobieren .. also wenn du deine Blutung hast.
Ich hab selbst stärkere Tage und finde diese Tampons sehr gut
https://www.dm.de/jessa-tampons-super-plus-p4058172078002.html
Dazu könntest du die extra langen Binden mit Flügeln von der Firma kaufen oder ner anderen .. habe nicht das Markenprodukt ausprobiert .. aber von diesem Produkt war ich direkt zufrieden :) ist keine Werbung
.. Vorteil von Tampons sind auch man kann sie länger drin lassen so 5 Std max 8 Std .. ich wechsle die halt regelmäßig.. eigentlich immer wenn ich dann zur Toilette muss (finde das hygienischer) .. ich hab direkt die größte Größe genommen.. fand es am sichersten..Binden geben mir schnell ein unsauberen Gefühl und fühlt sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr gut an..
Da ich Jahre lang auch nur binden benutzt hab fühle ich mich manchmal immer noch unsicher nur mit nem Tampon und wenn's jetzt ein wichtiger Termin bspw ist und ich stärkere Tage hab an dem Tag nehme ich zusätzlich ne Binde.
Ich finde Binden gar nicht mehr toll.. ausser für die Nacht, weil ich da ja nicht regelmäßig aufstehe. Dieses Gefühl "auszulaufen" und zu merken wie Das passiert .. fand ich immer sehr unangenehm und hat mich echt verklemmt von Kopf .. der Gedanke, dass was daneben gehen könnte.. was leider auch schon passiert war .. da es eben kein geschlossener Behälter ist wie diese Tasse (die bei mir nie sitzen will).
Also ich würde es evtl einfach Mal versuchen. Damals wollte ich Das auch nicht aber irgendwann dachte ich .. ok.. ist n Versuch wert. Und finde Das ist wirklich gut .. ist leider ökologisch nicht so gut.. aber dieses Problem dass ich untenrum austrockne kenne ich überhaupt nicht (wie das ja generell behauptet wird). Finde es sogar besser, dass es diese Funktion hat wie ein "Stöpsel" zu funktionieren. Und naja falsch kann man beim Einsetzen auch nichts machen.. sonst kannst du dir ja vorher was dazu durchlesen auf Google :)
Ich find das einfach tausend Mal befreiender dass es diese Option gibt. Ich mein man könnte auch die Pille durchnehmen .. aber Hormone möchte ich nicht nehmen.. die so nen krassen Eingriff in meinen Körper haben.
Alles Gute 🥀
Nein.. ich hab selbst das Problem gehabt .. nicht so schlimm aber Kleidung ist da jetzt ausgeblichen .. war zum Glück nur n pijama Oberteil
Würdest du sagen du hast eine fettige Haut ? Dann vielleicht dazu Mal spezielle Pflegeprodukte suchen.
Irgendwie fällt mir dazu nur ein was Auslöser sein könnten ..
Pubertät
Milchprodukte
Ponyhaarschnitt und Bakterienbildung
Mit Händen ständig ins Gesicht fassen
Oder falsche Pflegeprodukte oder zu viel
Oder Medikamente
Oder evtl ne Allergie gegen irgendwas
Naja weil man evtl nicht so nen hohen Abschluss bzw nicht so hohe Qualifikationen für diesen Beruf benötigt. Ich meine .. gibt ja viele aus dem Ausland, die dann solche Berufe anfangen. Ich mein.. jeder Mensch kann andere Menschen pflegen. Rein vom logischen her, nicht vom Wollen. Man kann sich selbst pflegen bzw. versorgen .. bei dem älteren Mann der älteren Frau im Altenheim ist Das nichts Anderes an Aufgaben. Mundhygiene Toilettengang Duschen (Körperpflege Rasur etc.) Kleidung anziehen, Essen anreichen usw.,.. Dann kommen da noch medizinische Sachen dazu.. ggf Entzündungen oder Hautprobleme, die man beim Arzt dann abklären lässt und dafür dann ein Rezept bekommt für eine Salbe bspw oder ein Medikament bei Krankheit, was man dann nach der verschriebenen Dosis der Person gibt und darauf achtet, dass die Person Das auch nimmt. Dann kommen da noch paar Sachen dazu, die man einfach auswendig lernen muss .. bspw was man macht, wenn die Person Demenz hat - also der Umgang und wie man mit Diabetes umgeht oder was man macht, wenn Person XY Verstopfung hat..
Für All Das muss man kein Genie sein. Und wenn man sozial noch etwas angepasst ist.. dann geht Das auch klar.
So gesehen ist da fast immer derselbe Ablauf. Klar können immer Ausnahmesituationen auftauchen und der Kontakt mit Angehörigen einfach nur Stress sein und die Besetzung schlecht .. aber Das nehmen die Leute die den Beruf oder Pflegeberufe machen wohl hin. Sei es als Übergangslösung oder auch weil Anderes keine Option ist .
Wie man heute denkt weiß ich nicht. Ich selbst denke nur, dass .. wenn es eine weltweite Katastrophe gibt und man sich schon Sachen gehortet hat.. naja .. was bringt Das, wenn's dann keine Lösung gibt .. wenn die Katastrophe nicht gelöst wird. Also was bringt es, wenn man in seinem Haus gefangen lebt oder in einem Bunker und bspw keinen Strom hat. Ich würde nicht mehr existieren wollen, wenn keine Lösung in Sicht ist.
Weißt du Wer das war ? Ich glaube die Person müsste eigentlich für die Reperatur aufkommen oder die Eltern.
Zuallererst..das mit dem Handy abgeben kenne ich nicht. (Wie ein anderer User hier schreibt) Evtl kommt das auf das Alter an. Vielleicht ist eine Kinder-und Jugendpsychiatrie da anders.
Mein allererster Klinikaufenthalt im offenen Bereich stationär über mehrere Monate:
In der Klinik wo ich stationär mehrere Monate war, (ich bin volljährig), war Das nicht so. Ich war dort im offenen Bereich. Ich fand es dort nach einiger Zeit angenehm und hatte ein besseres Gefühl dort zu sein und bin einfach mehr angekommen dort. Bin offener geworden und hab mich mit anderen Patienten dort unterhalten, egal welches Alter. Ich hatte nur leider Probleme mit meiner Zimmernachbarin, was sich aber auch durch meine eigene Initiative verbessern ließ. Ich hab mich aber von ihr während des Aufenthalts versucht möglichst zu distanzieren. Gegenüber der Station war noch eine andere Station. Dort konnte man auch in seiner freien Zeit hingehen. Ich hatte mit verschiedenen Personen zu tun, trotzdem war ich mehr der Einzelgänger. Als meine Zimmernachbarin, die schon eher den Klinikaufenthalt begonnen hatte ging .. war ich wirklich sehr froh darüber und hab innerlich einen Freudentanz gemacht. Die neue Zimmernachbarin, da brauchte man zwar auch Zeit, aber da passte es zwischenmenschlich einfach und wir haben heute noch guten Kontakt.
Ich war zuvor noch nie in einer psychiatrischen Klinik und generell auch nie im Krankenhaus für längere Zeit (als Kind, aber da kann ich mich nicht dran erinnern). Deswegen bin ich da mit sehr viel Angst hingegangen und Horrorvorstellungen. Beim Erstgespräch hab ich fast geheult und es gab mehrere Momente, wo ich gerne nachhause gewollt hätte und es auch ansprach. Aber die Fachkräfte dort, v.A. der Psychologe haben mich zum Umdenken gebracht und mir neue Herangehensweisen gezeigt und ich hab es Mal anders probiert, als zu flüchten.. Was das Einfachste gewesen wäre. Aber daran merkt man auch, dass es dort eine gute Klinik war. Da man dort nicht einfach "egal" war, sondern versucht werden wollte zu verstehen, von Seiten der Fachkräfte. Also ich hatte das Gefühl, dass die Personen gerne dort arbeiten. Ich fand es auch schön, dass es mehr abseits von der Stadt war. Irgendwie nochmal mehr ein zusätzlicher Schutz, gefühlt. Gleichzeitig kann Das in der ersten Zeit beängstigend sein. Aber nicht jede Klinik ist weiter weg, gibt ja auch in oder sehr nah an den Städten psychiatrische Klinken.
Und.. ich dachte die erste Zeit auch, dass in der Klinik ja scheinbar gar Nichts passiert.. was mit dem Alltag zu tun hat, da man ja in der Klinik ist und die "richtige Welt" woanders ist, eben auf der Arbeit oder in der Schule und Zuhause. Aber man wurde dort trotzdem genug konfrontiert mit den verschiedensten Dingen (Konflikte, Ängste, Gedanken, neue Situationen etc.), vor allem seinen eigenen Emotionen. Ich denke der Anfang ist ein Fragezeichen und dann wird man ins kalte Wasser geschupst.. aber man hat immer Jemanden, wenn man sich öffnet und redet, der Einem ein wärmendes Handtuch gibt. Also man wird da nicht allein gelassen. Es ist wie ein Übungsfeld. Und klar.. es gibt eine vorgegebene Struktur des Tages, immer. Aber was man Selbst wahrnimmt und wie Andere reagieren oder mit Dingen umgehen und was es an Situationen geben kann.. Das kann man nicht planen. So gesehen ist so eine Klinik eine neue Lebenserfahrung. Je nachdem, wie man den Aufenthalt usw wahrnimmt, so behält man es erstmal. Man kann aber dennoch später nochmal nach längerer Zeit für sich neu reflektieren.. vielleicht denkt man mittlerweile anders. Negatives wie Positives sind Erfahrungswerte. Und man kann sich nicht die Menschen aussuchen mit denen man dort zu tun hat, es ist eben ein bunter Haufen. So wie im realen Leben. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Leute dort "gestört" sind, da es ja Menschen wie Du und ich sind, einfach mit ihren Schwierigkeiten.
Mein generell zweiter Klinikaufenthalt, nur in einer anderen Klinik und im geschlossenen Bereich… für ein paar Tage:
Die geschlossene Psychiatrie.. da war ich ein paar Tage, wegen einer Krise. Den Aufenthalt empfand ich nicht als angenehm, aber es war indirekt auch ein Zwang dahinter, von Seiten meines behandelnden Psychiaters und seiner Meinung nach notwendig. Irgendwie bin ich danach sehr verängstigt gewesen.. aber mit der Zeit hab ich mich wieder aufgepeppelt und mittlerweile die passende Medikation.. auch wenn ich beim ersten Klinikaufenthalt im offenen Bereich dagegen war.. hatte ich es irgendwann einfach versucht und mich informiert und mit meinem Arzt (ambulanter Psychiater) darüber gesprochen. Das Gefühl, dass man nicht einfach raus gehen kann, empfand ich als sehr schlimm. Ich hab oft nach Bedarfsmedikation (Beruhigungsmittel) gefragt, damit ich irgendwie klar komme. Therapie hatte ich dort keine, außer Kunsttherapie und zwei Mal sind wir auf dem Gelände mit zwei Fachkräften spazieren gegangen. Flüchten wäre wahrscheinlich da nicht schlau gewesen, da man eh schon so fertig ist körperlich von den Beruhigungsmitteln und sehr nahe dran eine Polizeiwache ist. Im Endeffekt hab ich durch diesen Aufenthalt gelernt etwas mehr auf bestimmte Sachen zu sch e i ß en (am Arsch vorbei ist auch ein Weg- gibt dazu n Buch aber hab's noch nicht gelesen ^^) und ich hab gemerkt, dass man viel stärker sein kann, als man denkt.
PS:
Ahja in der geschlossenen Psychiatrie gab es noch einen Patienten, der sein Handy nur zeitweise bekam, da er da sonst wohl Mist machte. Und Das für ihn, meine ich, eine Probe sein sollte, die er bestehen sollte. So konnte er dann irgendwann wieder normal sein Handy nutzen. Aber diese Einschränkung sollte ihm halt zu denken geben.
Alles Gute 🌻🍀😇 :)
Hast du dich Mal informiert worum es in der Ausbildung geht ? In der Schule kann Kunst ein Fach sein, ja. Aber da geht's eher um sowas wie Feste planen zu den Jahreszeiten bspw .. also sich eigene Gedanken machen und Ideen aufschreiben und quasi Vorbereitungen treffen theoretisch auf einem Blatt Papier. Und man setzt im Unterricht kreative Ideen um, die man mit dem Klientel praktisch machen könnte, wenn man Projekte plant in der Ausbildung bzw. eigentlich vor Allem für die Zeit nach der Ausbildung in der Einrichtung (die Lehrkraft gibt quasi Inspiration durch den Unterricht).
Ich denke du meinst die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger. Meist jedoch ist es schwierig in Pflegeeinrichtungen, wenn der Personalschlüssel nicht gut ist.. sowas überhaupt umzusetzen.. da ich es leider kannte, dass dort deswegen leider mehr auf die Grundbedürfnisse eingegangen wurde von dem Klientel und man nicht wirklich Zeit hätte um Mal etwas Schönes zu machen. Bzw. zu selten.
Evtl eine Art Schuppenflechte. Am großen Zeh außen nach unten laufend sieht es für mich nach trockener Haut aus. Hast du deine Füße generell schon Mal von Hornhaut befreit ? Zwischen den Zehen sieht es aber für mich schon nach Fußpilz aus. Wechselst du deine Socken Mal am Tag bzw. bekommen deine Füße auch Mal Luft.. vielleicht Mal anderes Schuhwerk anziehen was lockerer ist und die Socken am Tag mindestens einmal wechseln.. also morgens zieht man sich ja meist eh frische Socken an und dann.. wenn du bspw mehrere Std unterwegs bist auf der Arbeit oder Schule könntest du dir neue frische Socken anziehen. Zumindest bis das Problem gelöst ist. Und am besten wenn du Zuhause bist direkt Schuhe aus und Socken aus und vielleicht kurz die Füße waschen.
Ich bin natürlich kein Arzt, aber Das sind meine Gedanken, die mir zu den Bildern einfallen. Viel Erfolg beim Arzt Termin.
Naja Impfschäden .. die wird man wenn dann wahrscheinlich erst in paar Jahren bemerken.. wobei man dann sowieso nicht mehr sagen kann Das es von der bzw. den Impfungen kommt. Ich hatte 2 Impfungen und hab mich vorher informiert, welche für meine Altersgruppe am empfehlenswertesten ist. Ich hatte dann nur etwas Muskelschmerzen im Arm, der geimpft wurde und etwas Schüttelfrost.
Ergänzung generell zum Thema:
Ich denke, dass Viele auch Angst vor einer Impfung haben, weil sie evtl gehört haben, dass ein zwei Personen schlechte Erfahrungen gemacht hätten bzw. Das kam ja raus, als noch nicht wirklich mit dem Impfstoff geimpft wurde.. das war glaub ich Astrazeneca. Und da hatte man ja noch nicht die jetzigen Erfahrungswerte für welche Altersgruppe welcher Wirkstoff zu empfehlen wäre. Sicher gab es auch in der Vergangenheit Menschen, die Impfungen oder eine Impfung nicht vertragen haben. Aber ich denke, bei solchen Situationen, die ja die ganze Menschheit einschränken.. ist es sinnvoll sich impfen zu lassen. Da dann auch weniger neue Mutationen auftauchen können, denk ich. Wie bei einem Schimmelpilz, so stell ich mir Das vor. Wenn er nicht entfernt wird dann breitet er sich aus und wächst und es entstehen neue Schimmelpilze und dadurch wahrscheinlich neue andersartige Schimmelpilze.
Ich denke Impfungen haben ihren Sinn. Und sterben wird man so oder so irgendwann. Es gibt viele Dinge, die krebserzeugend sind und dennoch werden diese Dinge legal verkauft. Impstoffe werden ja erst nach gewissen Richtlinien zugelassen.
Verzehrende Erkrankung? Kannst du es genauer erklären ? Was meinst du damit ?
Naja es macht dir währendessen Spaß. Vielleicht versuchen es auszublenden, dass du es eben auf eine andere Weise hattest (Geld gegen Sex). Oder es auch irgendwie als einen Erfahrungswert sehen. Ich mein du bist jung und das Leben ist noch lang. Ich denk solange man mit einer anderen Person gut auf nen gemeinsamen Punkt kommt bei sowas wie F+ dann wird Das auch funktionieren. Wegen dem Selbstbewusstsein.. vielleicht könntest du dazu Mal Videos schauen oder sogar einen Psychologen kontaktieren.. klar wird es schwerer einen Platz zu bekommen (zusätzlich durch die Corona Situation) aber es gibt auch spezialisierte Psychologen, die sich auch mit solchen Themen wie Sexualität befassen und den dazugehörigen Schwierigkeiten. Wenn man da Mal auf der Warteliste steht, dann ist Das zumindest ein Anfang.
Zumindest schaden kann ein Besuch beim Psychologen Niemandem. Nur die eigene Haltung wie falscher Stolz, kann Einem da im Weg stehen oder auch man versucht es selbst irgendwie in den Griff zu kriegen. Nur naja .. ich denke, dass du nicht ewig selbst irgendwie auf Lösungswege gehen willst. Deswegen könnte eine zweite Meinung oder eher gesagt ein Austausch mit einer anderen Person (männlich/weiblich) ganz gut sein, auch wenn's Überwindung kostet. Aber es besteht ja die Schweigepflicht. Vielleicht würdest du ja durch so einen Austausch mit einer neutralen Person für dich Das heraus ziehen.. was du dann brauchst, um nach einem gewissen Zeitraum vielleicht immer mehr Das in dein Leben zu integrieren Was du möchtest und sich evtl besser anfühlt und womit Du selbst auch im Reinen bist. Durch eine Therapie kann man selbst nochmal neue Sichtweisen bekommen und setzt sich mit sich sehr vielen Dingen auseinander und man kann sich wieder etwas entlastet fühlen mit der Zeit, weil man da nicht wie von einer bekannten oder verwandten Person oder fremden Person bewertet wird und man nicht mit so typischen Aussagen konfrontiert wird, die Einen nur noch mehr frustrieren. Der Psychologe nimmt dich Ernst.
https://www.therapie.de/psychotherapie/-schwerpunkt-/sexualtherapie/
Ich weiss nicht wie Das da ist mit den Kosten. Sonst könntest du dich vorher ja informieren. Aber ich denke ein Erstgespräch wäre kostenlos zum Kennenlernen der Person.. da man ja erstmal schaut, ob man mit der Person zurechtkommt. Meine aber auch "normale" Psychologen bzw Psychotherapeuten haben manchmal das Thema Sexualität mit in ihren Schwerpunkten der Therapiebehandlung.
Ansonsten : https://www.therapie.de/psychotherapie/-schwerpunkt-/sexualtherapie/