Huhu :)
Ich bin gerade ziemlich genervt.
Ein guter Freund von mir, hat sich schon länger in mich verliebt. Ich habe ihm gleich gesagt dass da nichts sein wird, da ich keinerlei romantische Interesse für an hätte oder auch sonst nichts fühle, was mir das Gefühl gibt es mit ihm versuchen zu wollen.
Er jedoch akzeptiert meine Ansicht nicht. Sondern ist voll und ganz überzeugt, das ich mehr empfinde als Freundschaft und nur angst hätte, es zu versuchen. Er ist davon überzeugt, dass ich ihn auch liebe, es aber lediglich nicht merke. Er könne jedoch genau sehen, dass er mehr für mich sei als nur ein guter Freund. Meine Aussagen und Erklärungsversuche, das da wirklich nicht mehr ist, belächelt er nur.
Laut ihm könne ich nicht wissen ob wir füreinander geschaffen sind, ohne es nicht wenigstens versucht zu haben. Und das wirft er mir immer wieder vor, was mich allmählich ziemlich wütend macht, da es für mich so rüber kommt als würde er meine Meinung nicht akzeptieren. Doch wenn ich ihm gegenüber gereizt reagiere, ist das für ihn bloß noch ein weiter Hinweis, dass ich Gefühl für ihn hätte und es nur nicht einsehen möchte.
Ich bin zwar tatsächlich auf der Suche und leide ziemlich darunter, das ich noch nie verliebt war, geschweige ne Beziehung hatte. Dennoch werde ich mich nicht einfach irgendwem an den Hals werfen. Weshalb ich mich auch bereits zurückgezogen habe, dennoch kam es gestern Abend wieder zur Diskussion, als wir uns am Geburtstag einer gemeinsamen Freundin getroffen haben.
Wie soll ich mich ihm gegen über noch verhalten?