Krankenkassen nicht direkt. Aber es gibt ambulante Ernährungstherapeuten/-berater die man aufsuchen kann. Wenn man eine Diagnose&Rezept vom Arzt hat, kann man das bei der Ernährungberatung abgeben und dadurch kann man dann anteilig Stunden von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Ohne Rezept geht das natürlich auch, nur dann muss man halt selbst zahlen.

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Danach hat man meist nochmal eine Kontrolle (Wunde, evtl Fäden ziehen...)

Krank bist du danach eigentlich nicht großartig. Jenachdem ob du "Hamsterbacken" bekommst und wie dolle deine Schmerzen sind. Das ist aber sehr individuell. Manche haben das sehr stark, aber ich zb überhaupt nicht.

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Krebs muss man nicht immer merken. Das macht ihn ja auch so gefährlich noch. Deshalb gibt es ja auch Vorsorgeuntersuchungen,damit man möglich Veränderungen frühzeitig erkennen kann und beurteilen kann,ob es Krebs ist.

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Einerseits kannst du dich erstmal an deinen Hausarzt wenden, um auch abzuklären ob nichts körperliches dahinter steckt. Und sonst kannst du dich auch an einen ernährungsberater wenden. Die haben nochmal speziell ahnung und klnnen dir tipps geben, wenn dus so nicht selbst schaffst.

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Kommt drauf an wie lange und oft du die Hersteller schon hast. Wenn es nicht besser wird, nochmal zum Hausarzt. Man kann dann auch ein Langzeit ekg (24h) machen. Dann hat man ja einen längeren Zeitraum erfasst. Das kann ja immer mal sein und muss nicht sofort was schlimmes sein. Im Auge behalten und nicht sofort Panik schieben

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Du kannst alles schaffen, wenn du willst. Doch da dahinterpsychische Probleme ja meist stecken, finde ich es persönlich ratsam sich therapeutische Hilfe zuholen.

Im Internet gibt es zwar auch guten kontent, doch leider auch viel Mist.

Die ernährung&Körper ist halt eine Sache, aber die Psyche auch die andere Sache. Beides ist wichtig und muss bearbeitet werden.

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Wenn du Durst hast. Das kann immer mal variieren jemandem wie viel du den bewegt hast oder das Wetter ist.

Man kann zwar auch zu viel trinken, du die Menge ist noch ok. Aber sollte auch nicht mehr werden. Wenn du dir zu große Sorgen machst, da es sonst nie so war bei dir,kannst du ja auch mal zum Hausarzt und Nachfrage.

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Die Frage ist hier eher, ob du satt bist und ob du das essen wolltest weil du Lust drauf hattest oder um vermeintlich gesund zuessen. ISS das worauf du Lust hat und ohne karibisches abwiegen. Das kann in so jungen Alter auch in eine krankhafte Richtung gehen (aka essstörung).

In so einem Alter ist der Körper noch mitten im Wachstum und brauch ausreichend Energie. Vertraue deinem Körper und Lauf nicht irgendwelchen Zahlen, Vorschriften, etc hinterher.

Zudem gibt es kein gesund und ungesund. Was für den einen gut geht ist für den anderen zb schlecht...Unverteäglichkeiten,Allergien...

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Kommt genau drauf an wie voll der Löffel wirklich ist. Ob gestrichen oder doch gehäuft...

Meist so ca 20g sind das. Jeder EL ist aber auch etwas anders, auch wenn mans nicht glauben mag.:)

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Naja kann das zwar nicht auserfahrung sagen, da ich mit 21J. Nicht weiß wie ich mich mit zb 70J. dann fühle, doch allgemein verändert sich der Körper ja auch im Laufe der Zeit.

Man wird langsamer und ist allgemein nicht mehr so leistungsfähiger meistens. Das Gedächtnis kann auch nachlassen. Herzkreislauf verändert sich...

Gelenkprobleme, gangunsicherheit, sinneswahrnehmung wird schwächer...

Um mal so paar Beispiele zu nennen

Wie stark die Sachen bei jedem ausgeprägt sind und was genau alles passiert, ist natürlich aber nochmal individuell.

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Unter gewichtig

Ob man untergewichtig/... wird ja durch den BMI bestimmt und das ist jetzt nicht so das ausschlaggebend tool. Klar in gewisser Weise kann er einen Anhaltspunkt geben, aber ob man dann gesund/krank ist, sagt er nicht aus. Auf lange Sicht hat untergewicht schon folgen, jenachdem wie stark das auch ist, doch das kann nur ein Arzt sagen.

Falls du unsicher bist, mach einen Termin bei deinem Hausarzt. Das untergewicht muss ja auch einen Grund haben und wahrscheinlich liegt es auch einfach daran da sei zuwenig ist=du solltest mehr essen.

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Aufgrund deiner vorherigen fragen bezüglich essstörung, ist dies wohl doch auch eher eine Tendenz da sowas mit deinem Essverhalten nicht ganz in Ordnung ist. Und nicht wie vorher, das du die esssröeungsfragen aufgrund von schulaufgabe und Interesse stellst.

Doch meinet wegen zu deiner Frage auch direkt...

Das ist komplett individuell und kann man so nicht sagen. Kommt drauf an wie viel die den gesamten Tag über isst.

Mal ist eine Mahlzeit etwas kleiner, dafür die nächste etwas größer...

Liebgemeinter tipp: reflektiere dich mal und überlege,ob wirklich alles ok bei dir ist und ob du nicht evtl doch mal mit einem Arzt sprechen solltest (therapeutisch,Hausarzt...).

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Wenn du noch keine therapeutische Unterstützung hast, such dir eine. Je nach Stärke der Depression ist es zwar oft ein längerer Weg, aber das ist nicht ganz unmöglich. Es gibt soviel Menschen die es daraus geschafft haben. Versuche am Ball zubleiben und immer kleine Schritte nach vorne zumachen. Ich weiß ja nicht wieso du Depressionen hast und wie sich die bei dir zeigen, doch allgemein hilft sich auch mal aktiv zu bewegen, auch wenn es schwer ist sich zu motivieren. Versuche bewusst schöne Dinge in deinen Alltag zu interagieren. ...

Deine Angst ist ok, doch du selbst entscheidest ob du der Angst folgst und an ihr festhält oder ob du dein Leben mehr und mehr in die Hand wieder nimmst und dein Leben lebst.

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Spezifisch fettabbauen geht nicht. Moderates kaloriendefizit, sportpensum langsam steigern. Bei der Ernährung keine Makronöhrstoffe (kohlenhydrate,fette,eiweiß) ausschließen und genügend essen. Keine scheiß Diät anfangen, sonder eine langfristige ernöhrungsweise finden die mit dir und deinem Leben im Einklang ist.

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