Was genau hast du gemacht? Wenn du das LitVerz löschst, dann verschwindet doch nicht das ganze Geschriebene?

Wenn du das alles gerade frisch geschrieben hattest und noch nicht zwischengespeichert war, dann kann man Word hart schließen und anschließend schauen, ob "nicht gespeicherte Dokumente" angeboten werden (Datei → öffnen). Waren das Dokument und Citavi aber schon einmal geschlossen worden, dann legt Citavi im Backup-Verzeichnis (meistens Eigene Dateien, Citavi X, Backup) auch eine Sicherung des Word-Dokuments an.

Ist übrigens keine Citavi-Frage, sondern ein Wordproblem.

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Darf ich erst einmal ein paar Fragen stellen? Warum ist mit Citavi dein Text nicht mehr flüssig lesbar? Und was war lange her und was ist nicht so einfach?

Hast du eine Lizenz (die meisten Hochschulen bietet eine an) oder handelt es sich um weniger als 100 Titel (Citavi free)?

Wenn du eine der beiden letzten Fragen mit "ja" beantworten kannst, wird es einfach. Ist das Word Add-In installiert?

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Ja. Das geht einfach. Du musst im Zitationsstileditor in allen Komponenten, die die Seitenzahlen verwenden, nach dem Präfix "S." ein geschütztes Leerzeichen einfügen:

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Polnischer Muttersprachler gesucht für Birkenbihl-Text?

Hallo zusammen,

ich versuche Polnisch nach der Birkenbihl-Methode zu lernen. Dabei muss man einen Satz Wort für Wort übersetzen. Nun habe ich einen polnischen Text gefunden, in dem das schon jemand (Ein Muttersprachler) erledigt hat. Ich wurde aber misstrauisch, also habe ich den Text mal in Google-Translate (jaaa ich weiß, das ist nicht immer ganz genau :D) eingegeben. Nicht nur bei Google-Translate, auch bei anderen Übersetzern passt da was nicht. Teilweise kommt da wirklich Quatsch raus, obwohl der Herausgeber des Textes doch Pole ist...

Hier mal der Text auf Polnisch:
My potrzebujemy Języka że- z innym kommunikować-się -by moc. Kiedy my sam jesteśmy, używamy my Język, że- „z nam samym -by mówić.” My mówimy nam ciągle co my widzimy (ta Kot, która na tym Krześle leży i śpi), co my słyszymy (to Telefon dzwoni), co my wąchamy (ta Roża pachnie cudownie), co my czujemy (tu w-środku będzie to powoli zimno), co my jako następne robić chcemy (ja muszę Robert zadzwonić).

Und hier der Text auf Deutsch:
Wir brauchen Sprache, um mit anderen kommunizieren zu können. Wenn wir allein sind, benutzen wir Sprache, um „mit uns selbst zu sprechen.« Wir sagen uns ständig, was wir sehen (die Katze, die auf dem Stuhl liegt und schläft), was wir hören (das Telefon klingelt), was wir riechen (diese Rose riecht wundervoll), was wir fühlen (hier drinnen wird es allmählich kalt), was wir als Nächstes tun wollen (ich muss Robert anrufen).

Könnte BITTE mal ein polnischer Muttersprachler überprüfen, ob der polnische Text da oben wirklich mit dem deutschen Text übereinstimmt? Ich kenne leider keinen Muttersprachler den ich fragen kann. Der Originaltext kommt hierher: http://www.birkenbihl-uni.ch/downloads/vfb-texte-12-deutsch-polnisch-deco_pol.pdf

Dziękuję ;) (wenigstens das muss stimmen :D)

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Das hat möglicherweise ein Muttersprachler übersetzt, aber der polnische Text ist von Satzbau und Logik her völlig Blödsinn. Da ist Google Translate deutlich besser, fast schon gut zu nennen.

Ich kenne die Methode nicht. So wie das aussieht – Stück für Stück wörtlich – kommt nichts gutes dabei raus.

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 Zuza, ist schon ein Kosename. Zuzka, Zuzol(k)a. Oder hier: http://www.imiona.info/zdrobnienie_Zuzanna

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Zur Nummerierung: Welchen Stil verwendest Du? Oder hilft "aktualisieren" im Word-Citavi-Reiter?

Wenn Du in Citavi Titel bearbeitest, die schon in Word zitiert sind, dann wird das automatisch übernommen. Allerdings betrifft das die Wissenselemente nicht.

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das kannst du machen wie du willst. Beides ist nicht falsch. Manchmal gibt es aber Richtlinien oder die Betreuer haben dazu eine eigene (enge) Vorstellung. Deshalb ist es gut, die zu fragen.

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mir gefällt kierownica am besten :-)

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Nein, das ist kein Fehler im Lehrbuch, sondern eine Ausnahme, da kierowca (wie u. a. auch sędzia) zu den wenigen Bezeichnungen gehört, die trotz eines a am Ende maskulin sind.

Übrigens gibt es auch in Polen und das schon seit hundert Jahren Überlegungen, die "androzentrischen"* Berufsbezeichnungen gendergerecht – wie man heute sagen würde – zu gestalten. Das scheitert aber (noch) dran, dass beispielsweise psycholożka zwar häufig anzutreffen ist, aber wie auch ministerka teilweise als nicht ernst zu nehmen (niepoważnie) empfunden wird.

  • Nowosad-Bakalarczyk, Marta (2009: Płeć a rodzaj gramatyczny we współczesnej polszczyźnie, Lublin.
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Ich würde mal direkt im Citavi-Forum fragen. Erstens sind die Jungs und Mädels dort echt flott und da gibt’s ausgewiesene Bibliotheksfachleute, Jana zum Beispiel. Hab da schon extrem viel gelernt.

https://help.citavi.com/topic/add

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Das kannst Du nehmen. Da sind alle netten Wünsche aufgezählt, sto lat ist auch dabei, aber Gesundheit, Freude auch usw. usw.

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Literaturverzeichnis ohne Nachweise in Word? Nichts einfacher als das. In Citavi (!) drückst du F12...

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Journals sind Zeitschriftenaufsätze. Die notwendigen Daten sind diese:

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In die "Online-Adresse" gehört - nun ja, die Online-Adresse, Zuletzt geprüft wird das aktuelle Datum eingetragen. Internetdokument sind alle anderen Funde, die keine Zeitschriften sind, eventuell könnte noch graue Literatur in Frage kommen, hier nehme ich häufig Veröffentlichungen auf, die einen Leitfaden darstellen oder dgl. Voraussetzung: es gibt keine ISBN, denn dann könnte es eine Monografie sein oder ein Sammelwerk, das sich dadurch auszeichnet, dass der "Autor" als Herausgeber funktioniert (Hg.), die einzelnen Kapitel haben einen eigenen Autor.

Alles klar? Wenn noch Fragen bestehen, gern.

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