Zur Nummerierung: Welchen Stil verwendest Du? Oder hilft "aktualisieren" im Word-Citavi-Reiter?

Wenn Du in Citavi Titel bearbeitest, die schon in Word zitiert sind, dann wird das automatisch übernommen. Allerdings betrifft das die Wissenselemente nicht.

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Journals sind Zeitschriftenaufsätze. Die notwendigen Daten sind diese:

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In die "Online-Adresse" gehört - nun ja, die Online-Adresse, Zuletzt geprüft wird das aktuelle Datum eingetragen. Internetdokument sind alle anderen Funde, die keine Zeitschriften sind, eventuell könnte noch graue Literatur in Frage kommen, hier nehme ich häufig Veröffentlichungen auf, die einen Leitfaden darstellen oder dgl. Voraussetzung: es gibt keine ISBN, denn dann könnte es eine Monografie sein oder ein Sammelwerk, das sich dadurch auszeichnet, dass der "Autor" als Herausgeber funktioniert (Hg.), die einzelnen Kapitel haben einen eigenen Autor.

Alles klar? Wenn noch Fragen bestehen, gern.

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Habe ich das richtig verstanden, dass Du nur das Literaturverzeichnis haben möchtest, ohne die Quellenangaben im Text oder in der Fußnote selbst? Dann würde ich das Projekt gar nicht erst mit Word verknüpfen, sondern in Citavi F12 drücken, das speichert die Literaturliste im ausgewählten Stil. Wenn Du dort nicht alle gesammelten Titel erscheinen lassen möchtest, musst Du vorher – auch nur in Citavi – eine Auswahl erstellen, das geht am einfachsten über eine Kategorie.

In Word geht das aber auch (A): → Einfügen mit Optionen → Quellennachweis → Nur im Literaturverzeichnis. Bestehende Nachweise können im Reiter "Nachweise" (B) im Add-In nachträglich geändert werden:

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Eine kurze Recherche bei namespedia ergibt, dass es in Polen 439 Namensvertreter von Melerski (nicht Meleński) gibt, in Deutschland 29 und in den USA 43. Westpreußen bestand von 1772 bis 1945. Aus diesen Erwägungen nehme ich einen polnischen Ursprung an, da ich es für unwahrscheinlich halte, dass der Name im 18. Jahrhundert kreiert wurde.

Melerski → stammt von malarz (Maler) 

Quelle: Kazimierz Rymut, Nazwiska Polaków. Słownik historyczno - etymologiczny, Verlag DWN, Krakau 2001

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Das ist je nach Ton und Stimmung, in der das ausgesprochen wird:

  1. ein Ausdruck des Erstaunens, der Überraschung ("ach"), 
  2. ein leichter oder auch schwerer Fluch ("Mist", "[verfluchte] Sch...")

Die wörtliche Übersetzung ergibt hier wenig Sinn, da sich solche Idiome eher selten übersetzen lassen (denke z. B. an "Himmel-A...-und-Zwirn"), nur sollte man es dennoch wissen:

kurwa = (vulgär für Prostituierte) Nut..., Schl...

I. pierdolić:

1. (mówić głupstwa lub nieprawdę) Sch... reden

2. (vulg.) fi..., bu... 

II. pierdolić się

3. (wszystko mu się pierdoli) er schmeißt alles durcheinander, er ist total durch den Wind .

3. pierdolić się z czymś: ein (großes) Geschiss um etw machen; einen Eiertanz aufführen; jmdn pampern 

→  ja pierdolę! = verdammte Sch...! 

→ pierdolę was wszystkich = ich sch... auf euch alle

PS: Normalerweise hätte ich die deutschen Begriffe ausgeschrieben, dieses Portal lässt das aber nicht zu und forderte  mich auf, es zu ändern. Auch eine Form von Zensur 

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Sie liefern nach Deutschland, soweit ist das klar. Aber: Ich habe selten eine derart unübersichtliche Seite gesehen, selbst in der sitemap findet sich kein Hinweis zum Thema: Express nach DE. Allerdings gibt es eine Unterseite auf Englisch: https://b2b.paczkomaty.pl/en/cross-border#cennik, in den Preisen steht nichts über eine Zusatzleistung "Ekspres", der Schluss sei demnach erlaubt, dass das nicht angeboten wird. Dort kann man auch Kontakt aufnehmen und direkt fragen.

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Du meinst nach IPA? Am einfachsten geht es über einen online-Konverter (jeweils das http davorsetzen):

familientagebuch.de/rainer/2007/38.html#4

Eine Liste findest Du hier:

mowicpopolsku.com/de/polnisches-alphabet-aussprache/

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Schöne polnische Gedichte? Da gibt’s Tausende, wenn nicht gar Millionen...

Mein persönlicher Geheimfavorit ist Aleksander Fredro (1793-1876). Von den neueren gefällt mir Agnieszka Osiecka (1936–1997) ausnehmend gut.

Ich will Gugu77 nicht zu nahe treten, aber ein Nobelpreis ist für mich kein Garant für wirklich gefällige Werke. Herta Müller beispielsweise halte für unlesbar...

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Du fährst viel Auto? Audiobooks! Zum Anfang leichte Kost: Märchen für Kinder.

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Mein Favorit ist hier Sta­nisław Jerzy Lec. Seine Aphorismen kann ich stundenlang rauf und runter lesen. Übriegns lassen die sich sogar gut übersetzen. Unvergessen:

Zahnlose haben größere Zungenfreiheit.

Wer beißt schon in die Hand, aus der er frisst.

Nicht übel ist auch Aleksander Fredro:

Gdzie bez czynu sama rada, biada radźcom, dziełu biada!

Nim się odez­wiesz, po­myśl pier­wej nieco, bo często słowa jak­by z wor­ka lecą.

→ cytaty.info/autor/stanislawjerzylec.htm

→ cytaty.info/autor/aleksanderfredro.htm

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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist deine Mutter Polin. OK. Zu den Genen hat auch dein Vater beigetragen. Wie sieht es denn in seiner Familiengeschichte aus?

Wenn es keine medizinischen Gründe für die etwas dunklere Hautfarbe gibt, bestehen hier zwei Möglichkeiten:

  1. In der Familie des Vaters oder der Mutter gab es einen dunkelhäutigen Partner
  2. Irgendwann gab es in einer der beiden Familien ein Kuckuckskind

Und das kann mehrere Generationen her sein.

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