Nein, mache ich nicht

So richtig gekocht wird bei uns nie. Da ich nur in Teilzeit arbeite, nehme ich mir auch nichts mit. Das lohnt sich einfach nicht.

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Manuell

Ich fahre beides sehr gerne. Mein Pick Up ist mit Automatik, der SUV von meinem Papa Manuell. Manchmal tausche ich die Autos, weil mir das Schalten so extrem fehlt. Ich finde irgendwie, dass es ein ganz anderes Fahrgefühl ist, wenn man auch das selbst macht. Ich kann zwar auch bei meinem Auto manuell schalten, aber das besteht dann nur darin, den Schalthebel 4x anzutippen, um rauf oder runter zu schalten... Manchmal finde ich das echt langweilig. Allerdings kann man bei Automatik in Ruhe trinken, essen oder rauchen. Der rechte Arm hat da ja eh keinen großen Nutzen. Letztendlich macht mir Manuell aber mehr Spaß.

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Woche 1 – 2: Die Neugeborenen-Phase

Die blinden und tauben Kitten sind vollständig auf ihre Mutter angewiesen. Außerdem ist diese Phase vor allem durch schlafen und trinken geprägt.

Ab der zweiten Woche entdecken Kitten ihren eigenen Körper, die Geschwister und ihre direkte Umgebung. Ihre Koordination, sowie ihre Kraft verbessern sich. Sie fangen an zu spielen und tragen ihre ersten Kämpfe mit den Wurfgeschwistern aus. Sie lernen, unter den Pfoten ihrer Mutter, wie andere Katzen fauchen, miauen, beißen, oder Flucht reagieren.

Woche 3 – 7: Die Sozialisierungs-Phase

Ab 3 Wochen können sie schon ganz gut stehen und fangen an das Klettern und Sitzen zu erproben. Dann passen sie sich nach und nach dem Rhythmus (z.B. Schlafrhythmus) der Mutter an. Ab jetzt werden die Kitten immer lebhafter, verspielter und neugieriger. Dabei werden sie nach wie vor von der Mutter unterstützt. So übernehmen die Kleinen z.B. wie man sich putzt u.v.m.

Woche 8 – 28: Die Jugendphase

Dann folgt die Jugendphase, die weiterhin durch lernen und Sozialisierung geprägt wird. Katzen die zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt werden, weisen oft ihren Artgenossen gegenüber eine Verschlossenheit auf. In der Jugendphase lernen Kätzchen also Selbstbewusstsein und Vertrauen auch den Artgenossen gegenüber. In dieser Zeit entwickelt sich auch das Verhältnis zwischen Mensch und Katze.

Die Entwöhnung der Muttermilch beginnt schon ab der 4. Woche und ist bis zur 8. Woche meistens abgeschlossen. Die Kitten sind dann fähig, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Katzenmütter säugen ihre Jungen aber weit über diese Zeitspanne hinaus.

Eine zu frühe Trennung kann bei der Mutter-Katze eine Gesäugeentzündung (Mastitis) verursachen, die durch Milchstau ausgelöst wird. Die Katze hat dann starke Schmerzen, Fieber und das Allgemeinempfinden ist stark gestört. Wird dies zu spät oder gar nicht erkannt, kann es zur lebensbedrohlichen Blutvergiftung (Sepsis) kommen.

Kitten die zu früh von der Mutter getrennt werden, sind meistens in der Entwicklung gehemmt. Oft werden solche Kitten auch verhaltensauffällig, weil ihnen wichtige Entwicklungsphasen fehlen. 

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Nach allen Fixkosten, bleiben mir auf dem Hauptkonto zwischen 2100 - 2300€. Auf meinem zweiten Konto sind bisher knapp 500€ drauf. Darauf überweise ich aber hauptsächlich nur mein Trinkgeld, gesammeltes Kleingeld, Pfandgeld, Geburtstagsgeld, u.s.w.

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Gibt es in Deiner Umgebung einen Tierarzt, der Erfahrung mit Frettchen hat? Oder such im Internet am besten nach Vereinen, Organisationen, Pflegestellen, etc. die sich komplett auf Frettchen spezialisiert haben. Die können Dir auch telefonisch helfen. Die werden Dir auch sagen können, ob sich exitel eignet oder ob es da was besseres gibt. Einfach geben würde ich das jetzt auch nicht. Leider finde ich dazu auch nichts weiter, da ein Wurmbefall bei Frettchen wirklich äußert selten vorkommt.

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Meine beiden Kater sind Freigänger. Allerdings nur am Tag und die Tür oder das Fenster müssen offen bleiben. Sie bleiben nicht durchgängig draußen, wollen aber auch nicht durchgängig drinnen sein.

Über Nacht sind sie aber immer drinnen, da sie zu viel Angst haben. Einer der beiden war mal bis Mitternacht draußen, als ich dann nach Hause kam saß er im Vorgarten, zusammengekauert und jammernd. Er hatte richtig Angst, weil er alleine im dunkeln war. Er kam nicht, als mein Papa die beiden am Abend gerufen hatte. Das war ihm eine Lehre. Seitdem ist er pünktlich.

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Falscher Ansatz. Man kann Produkte auch einfach umweltfreundlicher verpacken. Es muss kein Plastik sein. Vieles an Tierbedarf kann auch ohne Verpackung verkauft werden.

Wir haben bei uns einen Fachhandel, da ist eine Art Snackbar aufgestellt. Alles ohne Verpackungen. Das trockene Futter inkl. Leckerlis kann man mit einer Schaufel rausnehmen und in wiederverwendbare Behälter oder eben in eigene Tupperdosen füllen.

Spielzeug und Zubehör ist dort ebenfalls nicht verpackt.

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Ich habe zwei Kater. Monatlich habe ich nur Futterkosten. Die liegen bei 100 - 120€. Ich füttere momentan das Nassfutter von MAC's.

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Einige meiner Zwerghamster waren genauso. Für Zwerghamster ist es durchaus normal, dass sie nur Phasenweise schlafen, und daher auch am Tag wach sind.

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Es gibt keine Anfängerhunde. Hunde sind genauso unterschiedlich, wie wir Menschen. Die Rasse spielt dabei keine Rolle. Außer es sind Qualzuchten, davon legt man sich im besten Fall keinen zu. Nur weil sie nicht so aussehen, heißt das nicht, dass sie nicht leiden können. Unter Qualzucht fallen sämtliche Rassen, bei denen man es im ersten Moment gar nicht vermuten würde. Und ja, auch der Zwergspitz fällt unter Qualzucht, wenn deren Nasenlänge nicht mindestens ein Drittel der Kopflänge beträgt.

Gefährlich können auch schon falsche Fellfarben sein, wie z.B. silber, blau und das Merle-Fellmuster. Das ist ein Gendefekt und betrifft u.a. auch den Australian Shepherd & Border Collie.

"Listenhunde" sind nicht im geringsten gefährlicher, als andere Rassen. Allerdings wirst Du so einen nicht einfach so bekommen. Da gibt es ganz andere Anforderungen.

Wenn Du nach einem Hund suchst, musst Du erstmal schauen was Du ihm bieten kannst. Dann kannst Du Dich umsehen. Im Tierheim und Tierschutzverein gibt es eine Kennlernphase, bevor man das Tier mitnehmen darf. Dort kannst Du die Hunde in Ruhe kennenlernen, Dich beraten lassen, und dann entscheiden.

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Was man dagegen tun kann? Eigene Entscheidungen treffen!

- Nicht jeder macht eine Ausbildung. Ich kenne genug Leute, die keine haben (mich eingeschlossen) und trotzdem gut verdienen.

- Ca.47,5% haben ein Haus bzw. Grundbesitz. Der Rest wohnt zur Miete.

- Also ich kenne viele, die keine Familie haben, nicht mal eine Beziehung. Und auch nichts von beiden wollen.

- Es gibt hunderte Menschen die keine Freunde haben. Die sogar völlig alleine sind.

Was man macht oder nicht macht, was man hat oder nicht hat, liegt an jedem selbst. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen vom Leben. Das geht andere überhaupt nichts an. Wenn Du etwas willst oder nicht willst, ist das Dein Recht. Steh dazu und setz Dich durch.

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Spitzname

Ich kenne es auch gar nicht anders. Die einzigen Personen die mich bei meinem vollen Vornamen ansprechen, sind mein Chef und seine Familie. Ansonsten benutze ich nur meinen Spitznamen. Anders stelle ich mich Leuten privat auch nicht vor. Ich wurde seit ich denken kann, von allen Verwandten nur mit Spitznamen gerufen. Laut eigener Aussage von denen, wäre es sogar für die komisch, mich beim vollen Vornamen zu rufen. Das fühlt sich für sie fremd an.

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Ja das ist Gewalt und in der Erziehung völlig fehl am Platz. Zu Boden drücken, ist genau so ein Blödsinn, wie die Nase vom Hund in seinen Urin zu drücken, wenn er in die Wohnung gepinkelt hat. Reine Tierquälerei ist das. Lernen tun sie daraus nichts.

Der Schnauzengriff ist kein Korrekturmittel für unerwünschtes Verhalten, sondern er dämpft vielmehr eine situationsbezogenen Überschwänglichkeit. Eine Hündin wendet diesen bei Welpen also nur dann kurz und sanft an, wenn es zu viel wird, nicht um zu erziehen.

Ja, Hunde kommunizieren über die Körpersprache. Aber mit so einem Verhalten seitens des Menschen, kann ein Hund wirklich so gar nichts anfangen. Hunde verknüpfen Dinge miteinander, so lernen sie. Deswegen arbeitet man in der Erziehung auch mit Belohnung und nicht mit Strafe und Gewalt. Letzteres versaut einen Hund nämlich komplett. Zudem ruiniert es die Bindung zwischen Hund und Halter. Er lernt momentan nur, dass er von Deinem Freund grob behandelt wird. Das macht einem Welpen Angst. Und das sollte wohl kaum das Ziel sein.

Wenn Dein Freund mit dem Hund nicht zurecht kommt, hat er sich vorab nicht genug über Hunde informiert. Da wäre ein Besuch in einer Hundeschule ratsam.

Du solltest dazwischen gehen und Deinen Freund davon abhalten.

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Als Faustregel gilt: 5 Minuten pro Lebensmonat. Die Dauer des Spaziergangs ist aber von Welpe zu Welpe individuell. Wichtig ist, dass der Bewegungsapparat des Hundes gerade im Wachstum (je nach Rasse bis zu einem Jahr) nicht überlastet wird. Fahrradfahren, Joggen & Co. sollte daher nicht auf dem Programm stehen. Zudem sollte man daran denken, dass der Welpe sehr viel Neues kennenlernt. Ob neue Menschen, Untergründe, Bewegungsreize etc. – all die neuen Informationen und Reize müssen verarbeitet werden und das ist auch ohne lange Spaziergänge anstrengend für ihn. Auch wenn der Welpe nicht müde zu sein scheint, kann das täuschen, da viele Reize im Kopf des Hundes oft zum Aufdrehen führen. Ein langer Spaziergang muss deshalb nicht zwangsläufig sein, da dieser unter Umständen eher zu einer Überforderung führen kann.

Hinzu kommt ja auch noch Training und Erziehung - ebenfalls Phasenweise für wenige Minuten, da die Konzentrationsspanne von Welpen, doch relativ kurz ist. Zu viel an einem Tag, ist nicht gut. Daher würde ich die Spaziergänge auf weniger als die Hälfte der Zeit reduzieren, und die restliche Zeit mit ihm spielen. Also statt 40 Minuten, nur maximal 20 Min. 60 Minuten sind definitiv zu viel des Guten. Er benötigt ja auch seine Ruhephasen.

Natürlich darf er Kontakt zu anderen Hunden haben. Hunden sollte der Kontakt zu Artgenossen grundsätzlich gewährt werden. Das gehört zur artgerechten Haltung. Aber das Anspringen anderer Hunde, muss auch aufhören. Es ist zwar ein normales Verhalten bei Welpen, aber bei fremden Hunden nicht okay. Wenn ihr da mal an den falschen geratet, wird Dein Welpe unter Umständen von dem anderen Hund gebissen. Nicht jeder Hund reagiert ruhig. Das Annähern an andere Hunde, sollte kontrollierter verlaufen. Durch wegziehen bzw. allgemein an der Leine ziehen, lernt ein Hund nichts, außer das es okay ist, ebenfalls an der Leine zu ziehen.

In die Leine beißen ist auch nicht okay. Das solltest Du schon jetzt unterbinden, weil, es wird sonst nicht leichter. Es kann eine Übersprungshandlung durch die Aufregung sein, aber auch ein Versuch Deine Aufmerksamkeit zu kriegen.

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Für die Hamsterhaltung nimmt man in der Regel ein großes Aquarium (mind. 160x50x50cm, noch größer ist immer besser). Holz und Gitter sind absolut ungeeignet für Hamster. Gitter können sogar lebensgefährlich sein. Hamster klettern an diesen hoch, fallen runter und verletzen sich. Dementsprechend sind auch Etagen nicht besonders geeignet, da eine Fallhöhe von 10cm schon ausreicht, um Verletzungen herbeizuführen.

Ein Hamster benötigt Beschäftigung, viele Verstecke und Buddelmöglichkeiten. Das Einstreu sollte daher am besten mindestens 50cm hoch sein.

Da sie nachtaktiv sind, kannst Du am Abend Futter im Gehege verteilen, vergraben, und verstecken. Das ist sowieso die Hauptbeschäftigung eines Hamsters - Futter suchen.

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Nein

Warum sollen die Tiere für menschliches Versagen bestraft werden? Das Verhalten von Hunden, liegt am Besitzer. Kein Hund wird geboren und ist direkt aggressiv. Das verursachen manche Menschen im Nachhinein, weil sie keine Ahnung von Hunden und deren Erziehung haben. Zudem haben Tiere keinen Sachverstand. Sie treffen die Entscheidung nicht bewusst, sondern reagieren lediglich. Ursachen für eine derartige Reaktion des Hundes sind verschieden, aber nie unbegründet.

Bei Zootieren ist es halt Berufsrisiko. Man arbeitet dort eben mit einer ganz anderen Art von Tieren. Wenn man sich in die Nähe von Nashörnern, Elefanten, u.s.w. wagt, muss man eben besser aufpassen. Diese Tiere sind nun mal keine Kuscheltiere. Selbst dann nicht, wenn sie mit der Hand aufgezogen wurden.

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