Es gibt Bluetooth Transmitter, die man an den normalen Klinke Ausgang am Fernseher anschließen kann.

Sollte der Fernseher nur einen SPIDF Lichtleiter Ausgang haben, so gibt es auch dafür noch einen Adapter.

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Also ich würde auf den Campingplatz gehen.

Selbst für den Fall, das ich mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen werde, habe ich Notfall Gepäck.

Wenn's wirklich ganz schnell geht, einen Rucksack, wo für jedes Klima Kleidung für zwei Tage drinnen ist.

Ebenso Essen und Trinken. Winter Schlafsack und Biwaksack bis -23 Grad.

Wenn ich noch etwas Zeit hätte, hätte ich einen Leiterwagen mit zwei großen Packtaschen.

Damit könnte ich mindestens eine Woche im Wald verschwinden und mir dort ein Lager aufbauen.

Oder eben auf dem Campingplatz das darin enthaltene große Zelt aufbauen.

Dann baue ich noch den zusammenfaltbaren Ofen auf und lass es mir gutgehen.

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Nationalstolz als rechter Auslöser?

Deutschland und ganz Europa kämpft den Kampf gegen den Rechtsextremismus, dabei setzt man gezielt auf Vorbeugende Maßnahmen statt staatlich geförderter Hilfsprogramme für Rechtsextreme die sich davon distanzieren wollen, ähnlich wie Aussteigerprogramme

Hier setzt man heute auch an den Schulen an. Schulen bestehen vermehrt nicht mehr nur aus deutscher Kultur, die Kinder lernen früh andere Kulturen kennen und sind schnell konfrontiert mit anderen Sprachen. Auch andere Lebensweisen lernen die Kinder heute sehr schnell kennen. Der Blick weicht heute schnell über den Tellerrand hinaus, es gibt nicht nur die eine deutsche Kultur und die eine deutsche Sprache an Schulen. Das ist ein großer Erfolg, die frühe Konfrontation mit anderen nationalitäten, Sprachen und Kulturen ist wohl die größte Vorbeugende Maßnahme um die zukünftigen Generationen Immun gegen Hetze und Populismus zu machen, vor allem wenn die rechten Hetzer mal wieder von den "bösen bösen Ausländers" sprechen. Die zukünftigen Generationen werden besonders Social Media nicht weniger nutzen, daher ist es wichtig das man Immun gegen Hetze und Populismus wird, die AfD ist auch zunehmend in den sozialen Medien aktiv.

In den sozialen Medien nutzen stark rechte, Erzkonservative und rechtsextreme Bewegungen und Gruppierungen den deutschen Nationalstolz und die deutsche Kultur als Radikalisierungsmethode. Oft ist das der erste Berührungspunkt betroffener, wie sie in die rechte Abwärtsspirale geraten.

Könnte es helfen den Gürtel bezüglich deutscher Kultur und Nationalstolz durch Kampagnen noch enger zu schnallen um diesen Radikalisierungsmethoden den Wind aus den Segeln zu nehmen? Stichwort Prävention. Es geht nicht darum die deutsche Kultur zu minimieren, bevor sich die rechten hier dran auslassen. Es geht darum der Radikalisierung entgegenzuwirken.

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Typisch linke Denke.

1. Was wir machen ist richtig.

2. Und wenn es nicht richtig tritt sofort Paragraph 1 in Kraft.

Von "Prävention" zum Umerziehungslager ist es ein erschreckend kurzer Weg.

Vielleicht wählen die Leute aber auch Rechts, weil dringend notwendig ist, die Verfehlungen linker Politik - so weit es noch möglich ist - rückgängig zu machen.

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Ja, da geht's um den größeren Fallout bei Bodenkontakt, wenn massenweise Erde verdampft und in die Luft geschleudert wird.

Hoch oben in der Luft, gerade bei sehr großen Bomben bleibt nach der Druckwelle jedoch fast keine Strahlung übrig.

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Der ist das was Hund und Hündin untereinander ausgemacht haben.😁

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Viele Versicherungen bieten das ausdrücklich an.

Zur Not, einfach beim Vertreter oder direkt nochmal nachfragen.

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Anonym die Bullen rufen, weil nebenan gebaut wird?

Geht's noch?

Du kannst gerne den IST Zustand deines Hauses dokumentieren.

Sollte dann in den nächsten Tagen irgendwas kaputt gehen, dann kannst du damit zur Bauleitung gehen.

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Meinung des Tages: Deutschland steigt im Ländervergleich beim Klimaschutz-Index ab - muss mehr in den Klimaschutz investiert werden?

Der Klimaschutz-Index zeigt, welches Land wie beim Klimaschutz abschneidet. Erst kürzlich wurde (wieder) bekannt, dass viele Länder viel zu wenig tun, um die Erderwärmung einzudämmen. Nun steigt auch Deutschland im Ranking ab.

Das wird bewertet

Bei dem Index geht es besonders um die Kategorien „Einsparung von Treibhausgasen“, „Ausbau Erneuerbare Energien“, „Steigerung der Energieeffizienz“ und „Förderung der Klimapolitik“.

Einen deutlichen Gewinner gibt es in der Kategorie der Erneuerbaren Energien – die Länder Norwegen, Schweden und Dänemark belegen hier die ersten drei Plätze. In der Gesamtwertung, also bei allen Kategorien zusammen, bleiben die ersten Plätze allerdings leer. Was seltsam wirken mag, hat den Autoren des Index nach eine einfache Erklärung: Im Gesamtbild betrachtet gibt es kein einziges Land, das genug tut, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Diesen Platz belegt Deutschland

Um zwei Plätze steigt Deutschland ab und landet damit gerade mal so im Mittelfeld und schneidet damit „mäßig“ ab. Der Hauptgrund dafür sind die hohen Treibhausgase aus den Bereichen Gebäude und Verkehr. Der Klimaschutzexperte Burck erklärt, dass Deutschland noch viel von Dänemark lernen könne – denn das Land habe ähnliche Bedingungen wie Deutschland gehabt, als sie starteten. Ambitionierte Klimaschutzpolitik müsse seiner Aussage nach dauerhaft fortgesetzt werden, wie es etwa in Dänemark der Fall war. In Deutschland seien seit Beginn des Ausbaus Erneuerbarer Energien schlicht immer wieder große Pausen eingelegt worden – Dänemark hingegen habe derartige Pausen nicht eingelegt.

Im Ranking belegt Deutschland dieses Jahr Platz 16 von 67 (zu beachten ist weiterhin, dass die ersten drei Plätze leer sind).

Weit abgeschlagen liegen Ölstaaten wie Saudi Arabien (66) und die Vereinigten Arabischen Emirate (65). Aber auch die Vereinigten Staaten schneiden schlecht ab und belegen etwa Platz 57China ist zwei Plätze weiter vorne und nimmt Platz 55 ein. Zu den größten Absteigern gehören außerdem die Schweiz (minus 12 Plätze, nun 33), sowie Finnland (minus elf Plätze, nun 37). Großbritannien hingegen verbessert sich um 14 Plätze und liegt nun auf Rang 6.

Prognostizierte Veränderungen aufgrund des Klimawandels für Deutschland

In 25 Jahren könnte sich in Deutschland, laut wissenschaftlichen Modellen und Planungen von Städten und Kommunen aufgrund des Klimawandels einiges verändert haben. Andreas Walter (Deutscher Wetterdienst) sagt, in vielen Teilen könnte das Leben „ungemütlich“ werden. Das bedeutet: Es wird trockener, kommt aber auch zu mehr Extremwettern. Nicht nur wird es voraussichtlich national immer mehr „heißere Tage“ (ü30 Grad) geben – damit ist eine Verdopplung gemeint – auch die „warmen Tage“ (ü25 Grad) werden massiv ansteigen. Heiße Tage könnten dann 2049 etwa in Berlin bis zu 20 Tage werden, warme Tage bis zu 80 (im Vergleich: 1971 – 2000 waren es pro Jahr nicht mal 30). Auch wird die 40-Grad-Marke immer öfter gekackt werden und tropische Nächte mit über 20 Grad können regelmäßig auftreten. Der Winter wird dann wiederum wärmer und regnerischer – im Sommer wird es trockener, aber mit Gefahr von Extremniederschlägen, die wiederum zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen können.

Durch die Extremwetterbedingungen wird sich das Land architektonisch, aber auch in Sachen Umwelt – etwa Wälder – verändern (müssen). Hitzeperioden werden außerdem zu mehr Todesfällen führen, schon heute ist ein Anstieg von Sterbefällen während der Hitze zu erkennen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was sollte Deutschland tun, um das Klima zu schützen?
  • Achtet Ihr in Eurem Alltag darauf, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten? Falls ja: was macht Ihr? Falls nein – weshalb nicht?
  • Wie können andere Länder dazu gebracht werden, ihren Teil ebenfalls beizutragen? 
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Warnungen aus Forschung und Wissenschaft von vielen ignoriert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Donnerstag!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Es sollte (viel) weniger in den Klimaschutz investiert werden..

Wer Kohle verfeuern muss, weil Sonne und Wind komischerweise Nachts gar nicht und am Tag vielleicht was zum Energiebedarf beitragen können, der braucht sich über zu viel CO2 nicht beschweren.

Unsere 6 letzten Atomkraftwerke hätten mehr CO2 gespart als alle Windräder und Solardächer zusammen.

Bei einem Bruchteil der Kosten.

Deshalb baut alle Welt auch auf Atomkraft.

Nur Deutschland ist der klimapolitische Geisterfahrer.

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Ist ganz normal.

Er riecht fremd und verhält sich komisch.

Das gibt sich bald wieder.

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