Mir ist letztens eine Situation von vor ein paar Jahren eingefallen, die ich damals richtig seltsam fand. Ich hatte zu der Zeit einfach extrem viele Deja vus, aber eins davon war richtig krass. Ich hatte das Gefühl den selben Tagesablauf 3 Tage hintereinander genauso zu durchleben wie den vorherigen Tag. Ich wusste sogar was die Lehrer, meine Freunde und Familie zu mir sagen würden. Besonders während dem Mathe Unterricht war ich mir zu 100% sicher alles genau so schoneinmal erlebt zu haben. Es hat sich so surreal angefühlt und ich habe einen bre von mir alles erzählt aber er meinte es wäre alles totaler Schwachsinn. Normale weiße sind Deja vus ja so kleine momente, aber das ging wirklich Tage lang und fühlte sich an als würde man in einer Schleife stecken . Irgendwann hat es dann einfach aufgehört, aber das war trotzdem total seltsam. Ich wollte nur wissen ob es dafür ne logische Erklärung gibt. Danke :)

Ich war gerade am Krallen schneiden und mein Kaninchen hat so sehr gezappelt das ich ausversehen ein Stück zu weit oben reingeschnitten hab. Es hat schon dolle geblutet aber ich habe kein Wundesinfektionsmittel gefunden. Ich habe ihm jetzt ein Tuch zum ausbluten drangehalten und ihn wieder in den Stall gesetzt er hat auch begonnen sie Wunde auszulecken und hoppelt jetzt wieder im Auslauf. Ich wollte nur wissen ob man noch zum TA fahren muss oder ob das okay ist die Wunde zu lassen.

Hallo erstmal. Ich (w12) habe seid Anfang der pupertät (so ca mit 10) ein richtiges Problem mit meinem Körper. Ich hasse regelrecht alles an ihm. Es ist schon länger so das ich mich irgendwie falsch gefühlt habe aber ich habe nicht verstanden was diesen gefühl heißt. Als kleines Kind war ich nicht unbedingt so mädchenhaft aber habe meine Geschlechtsidentität nie hinterfragt. Seid der Körper sich allerdings zu entwickeln bekann, könnte ich nie meinen Körper leiden. Ich habe alles an ihm verabscheut und mich richtig unwohl gefühlt. Nun kam es immerwieder hoch das ich viel lieber ein junge wäre. Ich bin teileweise sehr depressiv geworden weil ich es gehasst habe ein Mädchen zu sein und seid letzter Zeit ist es richtig schlimm geworden. Ich würde am liebsten gar nichts mehr aus meinem Kleiderschrank anziehen, da viele Sachen mädchenhaft sind und in wenig neutrales oder jungsartiges habe außer 2 Pullovers. Außerdem rege ich mich innerlich richtig auf wenn jemand "sie" sagt oder meinen Namen benutzt. Ich habe mit SVV angefangen und komme da teilweise nicht mehr raus, da ich meinen Weiblichen Körper und die Geschlechtsorgane so hasse. Ich habe es lange keinem erzählt und mich echt reingesteigert. Die ganze Zeit habe ich immer mädchenklammoten getragen aber nun halt ich das wiegesagt nicht mehr aus. Ich habe jetzt sozusagen die Spitze erreicht wo ich sagen kann dass ich am liebsten gleich sofort ein junge wäre. Meine "Hobbys" hat man mir jahrelang aufgezwungen weil ich mich nicht getraut habe zu sagen das ich viel lieber fußball anfangen würde, Skateboard fahren und Schlagzeugen. Ich fand Jungs schon immer nett, in der Grundschule hatte ich auch sehr viele jungsfreude aber jetzt auf der weiterführenden schule wollen die Jungs nichts mit den mädchen zutun haben. Ich würde gerne wissen ob das bloß so ne Phase ist die man Anfang der pupertät anfängt oder ob ich wirklich trans* bin?

Ich habe außerdem Angst es meinen Eltern zu sagen(sonst wüssten sie es schon) weil sie sich teilweise über transgender lustig machen.

Also ich hoffe ihr könnt mir dir Frage beantworten, danke schonmal im vorraus.