Hallo Leute. Ich habe mir paar Notizen über René Descartes und seine Meditationen gemacht. Hab dann Sein Gedankengang so dargestellt:
- Wir können getäuscht werden, deshalb sollten wir alles anzweifeln
- Auch im Traum halten wir unsere Wahrnehmung für echt
- Ebenfalls vermeintlich sicheres (zB.wissenschaftliche Erkenntnisse) müssen angezweifelt werden
- Auch Gott könnte uns fortwährend täuschen
- So können wir alles bezweifeln, außer, dass wir denken, wenn wir denken „Ich denke also bin ich"
- Ich existiere als denkende Substanz = unbezweifelbar
- Sinneswahrnehmungen sind nur Hilfsarbeiten für den Geist, können allein nichts genau erkennen erfassen
ist das so richtig? Würde mich über eine Antwort freuen;)