Hallo, ich hoffe, hier sind ein paar aktive Traumdeuter, die sich ein bisschen auskennen. Es geht um Träume, in denen ich mir selber begegne, als kleines Mädchen im Alter von 4-5 Jahren. Das Mädchen schaut mich mit ernsten Augen an, es wirkt beobachtend. Es ist, als wenn es mir mit seinem Blick etwas sagen will. Es läuft z.B. eine Treppe hinauf und ich eine Treppe höher schaue auf sie herunter (Treppenhaus) Ich habe nicht direkt Angst, aber ich bin doch aufgeregt, manchmal etwas unbehaglich. Es ist aber kein Angst- oder Albtraum, es ist knapp an der Grenze. Was bedeutet es, wenn man sich selber sieht, denn das Mädchen bin definitiv ich. Sind es Persönlichkeitsanteile? Traumforen bzw. - seiten haben mir nicht wirklich weitergeholfen. Was bedeutet es also, wenn man sich als so kleines Mädchen sieht? Es ist übrigens sehr gepflegt, es hat seine Haare wundervoll zusammengebunden, schöne Sachen an, es ist aber sehr ernst. Wer weiß einen Rat? Es scheint etwas tiefenpsychologisches zu sein. Es ist für mich sehr sehr wichtig. Lieben Dank fürs Durchlesen!

Bitte gebt mir ernsthaft einen Tipp, was ich tun soll! Ich bin 37, stehe mit beiden Beinen fest im Leben, hab einen lieben Mann, eine süsse Tochter. Ich habe nur ein großes Problem, meine Schwiegermutter. Trotz langjähriger Beziehung finde ich keine Wellenlänge zu ihr, und langsam bin ich es leid, noch freundlich zu ihr zu sein. Wofür und für wen eigentlich? Sie behandelt uns wie Kinder und wenn ihr etwas "aufstösst" redet sie nicht darüber, sondern sie redet einfach gar nicht mehr mit mir. Nun haben wir uns ein neues Auto gekauft und schwupp blöfft sie mich an, ob wir zuviel Geld hätten, alles natürlich, wenn wir zu zweit sind, wobei ich echt finde, das geht zu weit. Mein Lebensgefährte verdient gut, ich bekomme Frührente, aber auch wenn sie sich Sorgen macht, es geht sie eigentlich nix an, finde ich. zumindest nicht in dem Ton und indem sie dann einfach nicht mehr mit mir redet. Ich fahre übrigens mein altes Auto, er hat es sich gekauft. Sie will mich nicht mögen oder? Wenn die Schester noch mit dabei ist, ist es ganz böse. Von sich bedeutungsvoll angrinsen oder anfangen zu lachen, wenn man was sagt, über merkwürdige Gestern, bis hin zu keine Fragen beantwortet kommen oder patzige Antworten ist alles dabei. Eigentlich die volle Palette. Aber auch nur wenn wir zu dritt sind oder der tolle Freund der Schwester dabei ist. Schwiegermutter ist sauer, wenn man zum Kaffee einen Tee möchte, und nach dem Kaffeetrinken oder frühen Abend Wein ablehnt, wobei sie relativ zeitig schon ihren Wein konsumiert und eigentlich immer irgendwo ein Weinglas steht. Selbst die Schwester lästert über ihre eigene Mutter, sobald sie wiederum mit mir alleine ist. Es gibt in dieser Familie nur Lästereien, Zank und Stänkereien hinter dem Rücken, über jeden wird hergezogen...Tischmanieren sind scheinbar auch tabu, da wird schonmal mit der Hand Kuchen vom Teller des Bruders geklaut und das mit 29, und sich in den Mund gestopft und wenn Krümel rausfallen gelacht. Ich habe Mühe meiner kleinen Tochter danach beizubringen, dass man es nicht wie die Tante macht. Auch greift die Schwägerin ihrem Freund in den Schritt und macht den ganzen Tag obszöne Bemerkungen...kurzum, ich kann nicht mehr, es ist widerlich und ich bin weiss Gott nicht spiessig. Ich habe keinen Bock mehr, da hin zu fahren, will aber meinen Lebensgefährten nicht verletzen. Er hängt sehr an seiner Familie, ist aber mit mir schon aus der Gegend weggezogen, doch immer wieder zieht es ihn da hin. Aller zwei-drei Monate ist Pflicht...und alle anderen Monate hat (leider!) immer jemand Geburtstag, was echt tragisch ist. So sind wir fast jeden Monat dort, ich lasse mich vollpöbeln, regelrecht "mobben" wenn man so will, und ich begreife es auch nch fast 5 Jahren Beziehung nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich muss vor Aufregung, wenn wir dort hin wollen, schon Tage vorher brechen und kann nicht mehr schlafen. Der Körper setzt klare Signale!!! Ich bin echt zu höflich und auch zu gutmütig, und ein bisschen auch zu feige. :(

Ich hatte ja schon öfter das Thema, aber ich brauch trotzdem ein paar Umgangstipps. Bin mit meinem Freund nun 1 1/2 Jahre zusammen, wohnen zusammen und haben eine kleine Familie gegründet. Leider habe ich immer wieder das Gefühl, dass mich seine Mutter und seine Schwester nicht besonders mögen, aber sie zeigen es nicht so offensichtlich bzw. versuchen einigermassen nett zu sein. Ich spüre aber deutlich die Distanz und bin nicht gern mit ihnen zusammen, mir kommt das alles aufgesetzt vor. Es kommen auch immer Ausflüchte und Ausreden, warum sie uns nicht besuchen kommen wollen und ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Wir fahren nun öfter zu seinen Eltern, da ist das Verhältnis zur Schwiegermutter aber genauso, und ich leide irgendwie darunter. Wie geht man mit sowas um, "muss" man da durch, des lieben Friedens willen? Geht das so gut, wenn man sich gegenseitig "duldet", oder kann ich da mit Stichelei und Lästerei hinter dem Rücken rechnen? Mir geht das alles sehr nah, ich weiss nicht genau, warum sie mich nicht mögen könnten, wahrscheinlich stimmt einfach die Chemie nicht, sie wollen auch am liebsten meinen Freund für immer in ihrem Familienbund, also so dass ich und die Kleine für ihn eher die Nebenrolle spielen sollen und er Sohn und Bruder ist wie in der Kindheit. Hat jemand Tipps oder ne Meinung? Er selber sieht das alles nicht so eng.

automatisch als Adoption? Ich trage den Familiennamen meines Stiefvaters, hätte aber gerne meinen Geburtsnamen (Name Vater) wieder. Auf meiner Geburtsurkunde steht nur "mit Wirkung vom...den Namen.....angenommen" (Heirat Mutter-Stiefvater) Dachte, ich kann ihn vielleicht wieder ändern mit der Begründung, dass mein Stiefvater mich ja nie als Kind angesehen hat (laut Gesetz- adoptiert) Oder liege ich mit meinen Gedankengängen falsch? (Diese Frage steht NICHT im Zusammenhang mit der davor)

Im Gespräch mit meiner Mutter über Kindererziehung (bin schwanger) brachte sie den Satz, dass Kinder ihren Eltern schon auch dankbar für alles sein sollten und sie ihren Eltern dankbar für alles Gute in ihrem Leben ist. Dabei frage ich mich, wofür man eigentlich dankbar sein soll, immerhin ist doch das Kind ein Geschenk der Natur an die Eltern und nicht andersherum. Ich denke mir, Eltern, die sich ein Kind wünschen, ziehen es selbstverständlich auch liebevoll auf, und tun alles, damit es ihrem Sprössling gut geht, oder muss man als Kind den Eltern gegenüber dankbar sein für regelmässige Pflege, gutes Essen, gute Schulbildung etc? Ich hätte da gerne mal euren Rat, oder Erklärung, vielleicht sehe ich es zu sachlich oder verstehe die Aussage meiner Mutter falsch? Danke.

...ich aus, wieviel Tage z.B. 78 Wochen sind? Finde absolut keinen Anhaltspunkt, fängt schon da an, dass ich nicht weiss, ob 30 oder 31 Tage nun als 4 Wochen gelten. Bitte nehmt das ernst, weil es um die Berechnung meines Krankengeldes geht und ich vor den Telefonaten auf dem Papier stehen haben will, wie lange ich krank war, da ich das nicht so schnell im Kopf überschlagen kann. Vielen Dank.

einfach nur farbig streichen. Würdet ihr meinen, ich könnte in Türhöhe (ca. 2 m hoch) die Wände streichen und darüber weiss lassen, vielleicht die farbige Kante dann mit einer Borte abschliessen oder sieht das merkwürdig aus? In der Küche soll es ein kräftiges Weinrot werden, also schon Kontrast da zu dem Weiss. Bin irgendwie unentschlossen. Ich hoffe, dass kann sich jemand jetzt einigermassen bildlich vorstellen. Wie habt ihr das so gemacht?

Ich bin unglücklich in meiner Beziehung, und habe mehr als einmal versucht, in Ruhe die Dinge beim Namen zu nennen. Aber irgendwie ist den nächsten Tag alles wieder gut und vergessen. Wie mache ich ihm begreiflich, dass die Beziehung auf dem Spiel steht und sich etwas verändern muss? Wir wohnen zusammen. Vorhin habe ich nochmal einen Versuch gestartet und gefragt, wann wir denn mal reden können. Er sagt dann "weiss ich noch nicht- irgendwann" Ich weiss dass ich da etwas zu gutgläubig bin, weil ich immer von zwei Erwachsenen ausgehe, die Lösungen finden wollen. Weiss auch, dass Männer nicht gerne reden. Wollte aber nicht per sms oder mail schreiben, dass ich nicht weiss, ob ich die Beziehung noch fortführen will, sondern eben mit ihm reden und dachte, vielleicht klärt sich manches im Gespräch. Also was soll ich machen? Muss man echt für sich selber sagen, ok, es hat keinen Zweck mehr mit allen Konsequenzen, ohne vorher einmal den Versuch einer Lösung gestartet zu haben? Und ihn gleich vor vollendete Tatsachen stellen, Schluss-Aus-Vorbei? Bin mir ja selber noch nicht ganz sicher, ob es das sein soll. Habe keinen Rat mehr, nur noch leer und unglücklich. Und enttäuscht. Gebt mir bitte eure ernstgemeinten Erfahrungswerte mit auf den Weg.

Also wir haben die ganze Zeit geplant, Kinder zu bekommen, Verhütung abgesetzt und eben geübt :oD Nun nach fast 11 Monaten hat es geklappt, ich bin schwanger. Aber die Reaktion meines Freundes ist eher verhalten, er sagt, er könne das noch nicht richtig realisieren und müsste das erstmal verdauen und hätte auch Angst, dan nspäter als Vater was falsch zu machen. Also nicht wie in den Filmen gefreut wie ein Schneekönig ^^ :oD Wie haben eure Männers reagiert?