ich nehme 5mg Olanzapin ein

Er ist heute gestorben und ich würde mir gerne eines vergrößern

Ich habe grosse schmerzen im Bauchnabel Bereich und kann kaum laufen. Egal was für eine Bewegung ich mache, sobald es mit dem Bauch verbunden ist spüre ich krampfhafte Schmerzen. Ich denke, dass ich ins Krankenhaus muss zu einem Arzt aber ich weiss genau, dass ich Blut abnehmen müsste. Ich bin 19 Jahre alt und hab das noch nie gemacht. Ich habe eine sehr grosse angst vor dem. Könnte mir jemand mit Erfahrung beschreiben wie sich sowas anfühlt?

Hallo

Ich bin sehr verzweifelt.

Seit 4 Jahren habe ich Schlafprobleme. Seit einem halben Jahr ganz massiv und jetzt geht gerade gar nix mehr. Ich war schon so oft bei der Hausärztin und gehe jetzt zu einer Psychotherapeutin. Aber irgendwie finde ich hilft sie mir auch nicht richtig weiter denn Tipps zum Schlafen helfen mir nicht mehr. Ich hatte Hoffnung dass Medikamente wirken. Ich habe alles bisher durchprobiert. Jetzt bin ich gelandet bei Mirtazapin. Ein Antidepressiva welches im kleiner Menge nicht Antidepressiv sondern Schlafanstoßend wirkt. Habe es genommen und war am nächsten Tag bis nachmittags wie hinter einer Glasscheibe total matschig. Habe dann weniger genommen und jetzt die Nacht hat es gar nicht mehr gewirkt. Ich schlafe oft entweder gar nicht, dann passiert einfach nix mehr oder auch mal 3 Nächte hintereinander nur 2 Stunden. Jeden Tag quäle ich mich auf die Arbeit. Bin Erzieherin und der Job anstrengend. Ich kann nicht auf der Arbeit anrufen und mich ständig krank melden. Also quäle ich mich zur Arbeit und überlebe Tag für Tag irgendwie den Tag. Ich habe 2 Kinder. 6 und 8. Sie und mein Mann leiden darunter. Das will ich nicht. Jeden Morgen heule ich und weiß nicht ob ich zur Arbeit kann und kann mich nicht zusammenreißen. Das mit dem Schlaf hat sich so sehr verselbstständigt dass ich nix mehr dagegen tun kann. Es ist die Angst nicht zu schlafen die mich am schlafen hindert.

Mir kann niemand mehr helfen. Vielleicht ist hier meine letzte Möglichkeit Tips zu bekommen! Danke!

Er hat bereits vor mehreren Jahren einen Antrag auf berufliche Reha gestellt. Wurde dann trotz Widerspruch abgelehnt. Begründung: Er solle zuerst seine Depressionen behandeln lassen. Hat er auch getan, war danach in Therapie und bekam Medikamente. Die Therapie wurde dann beendet und es gab keine relevanten Befunde.

Das Jobcenter hat diese stationäre Reha eigentlich zur Bedingung gemacht, um meinen Freund in den 1. oder 2. Arbeitsmarkt (vorzugsweise in eine Ausbildung) eingliedern zu können.

Er hat dann erneut Antrag auf Kostenübernahme für diese Reha zur Teilhabe am Arbeitsmarkt gestellt. Wurde wieder abgelehnt, trotz Widerspruch.

Für die Krankenkasse/Rentenversicherung sind die Erfolgsaussichten anscheinend einfach zu gering. Mein Freund ist mittlerweile 23, hat einen langen Weg hinter sich und konnte bisher noch keinen Fuß am Arbeitsmarkt fassen.

Er hat eine BPS und diese Einrichtung rehabilitiert eigentlich keine Persönlichkeitsstörungen. Es ist eigentlich alles gescheitert was meinem Freund den Einstieg auf den Arbeitsmarkt ermöglichen würde.

Wie sollte eurer Meinung nach der weitere Weg verlaufen?

Guten Abend zusammen, diese Frage beschäftigt mich jetzt schon seit Wochen.

Am 01.10.2018 verstarb mein Wolfi ( Husky Schäferhund Mix) er wurde 10 Jahre alt.

Wolfi hat eine Zeitlang immer mal wieder stark gehustet darauf hin ging ich zum Tierarzt er meinte es sei ein Zwingerhusten er wurde dann zwei Wochen mit Antibiotika behandelt. Nach der Behandlung wurde es auch besser.

Nach ein paar Wochen ging der Husten wieder los ich gleich am nächsten Tag zum Arzt er verschrieb ihm wieder Antibiotika und es wurde erneut besser.

Seine Lunge wurde zur Sicherheit geröngt aber da war nichts.

Nach gut 6 Tagen war sein Husten verschwunden.

Am 01.10 ging ich Abends ganz normal seine Runde. Nach seinem Geschäft hat er sich schlagartig verändert:-(

Er wurde richtig langsam was er sonst nie war :-( ich musste mehrere Pausen einlegen. Zu Hause angekommen kam er nur noch 2 Treppen hoch und lag sich dann einfach hin :-( nach ein paar Minuten ging es dann wieder und er ist mit mir zusammen hoch gegangen.

In der Wohnung lag er sich gleich auf seinen Platz und hat sich nicht mehr gerührt. Nach ca 5 Min würde er nervös er musste ständig Trinken gehen.

Nach dem Trinken übergab er sich drei mal:-( und dann verstarb er vor meinen Augen :-(

Ich werde diesen Tag wohl nie vergessen es war schrecklich:-(

Ich stelle mir seit dem die Frage woran ist er verstorben?

Hatte er einen Herzinfakt? Oder vielleicht Krebs:-(

Weil eine Bekannte die Ärztin ist meinte sie hätte auf dem Rögtembild massive Lungenveränderungen gesehen :-(

Obwohl der Arzt meinte es sei alles okay.

Vielleicht finde ich hier auf der Seite Antworten die mir weiterhelfen.

Hallo zusammen. Ich bin im 1 Lehrjahr als MFA in einem HNO Praxis.
Als MFA hat man ja in der Ausbildung das sogenannte "Ausbildungnachweis" die wir als Muss machen müssen für die Prüfung.
Nebenbei möchte mein Chef das ich Berichte für ihn schreibe also in der Praxis, Monatsbericht.
Er meint ich solls genauer schreiben, nachdem ich die ersten drei abgegeben habe. Nun verstehe ich nicht wie. Ich mache in HNO jede Woche das gleiche, sogar das Ablauf bei mir ist gleich. Er melnte ich soll die Schwierigkeiten die ich bei Patienten zb die ein Hörtest haben auch aufschreiben mit Patientennummern und alles.
Würde icz auch machen nun das Problem ist das ich keine Probleme hatte und er meinte: Es gibt immer Probleme

Wie würdet ihr so ein Bericht detailieren?
Und was denkt ihr?

Liebe Grüße

Hallo zusammen. Ich bin im 1 Lehrjahr als MFA in einem HNO Praxis.
Als MFA hat man ja in der Ausbildung das sogenannte "Ausbildungnachweis" die wir als Muss machen müssen für die Prüfung.
Nebenbei möchte mein Chef das ich Berichte für ihn schreibe also in der Praxis, Monatsbericht.
Er meint ich solls genauer schreiben, nachdem ich die ersten drei abgegeben habe. Nun verstehe ich nicht wie. Ich mache in HNO jede Woche das gleiche, sogar das Ablauf bei mir ist gleich. Er melnte ich soll die Schwierigkeiten die ich bei Patienten zb die ein Hörtest haben auch aufschreiben mit Patientennummern und alles.
Würde icz auch machen nun das Problem ist das ich keine Probleme hatte und er meinte: Es gibt immer Probleme

Wie würdet ihr so ein Bericht detailieren?
Und was denkt ihr?

Liebe Grüße

Hey :)

ich habe das letzte Jahr recht viel gekifft, was letztendlich zu einer Sucht geführt hat was für mich dann zum Problem wurde. Ich habe dann beschlossen das Kiffen erstmal sein zu lassen und mich selbstständig zu entziehen, doch ich wollte nur meine Sucht bekämpfen und eig nicht so richtig komplett damit aufhören. Jetzt bin ich seit einem Monat clean und verspüre immernoch häufig den Drang dazu und würde dies auch gerne tun, habe aber die Angst wieder meiner Sucht zu verfallen. Ab wann kann ich wieder (mehr oder weniger) gefahrlos kiffen ohne süchtig zu werden? Oder sollte ich diese Droge jetzt besser mein Leben lang meiden ?

danke schonmal für antworten :)

Hallo,

hat hier jemand Erfahrung mit den Hartkapseln von ferro sanol? Speziell die für Eisenzufuhr. Funktioniert das wirklich wenn ich nur die Pellets schlucke ohne die Kapsel drum herum? Auf der Seite stehts schließlich dass es gehen sollte. Ich spreche von den magensaftresistenten.

LG

Hallo,ich mich würde interessieren was die langzeitfolgen von LSD Konsum sind.

danke im voraus

Hey :(

Unser Hund ist jetzt 14 Jahre alt. Er hat ständig Atemnot. Er verkriecht sich ständig in Ecken und ist nur noch selten mit dem Schwanz am wedeln. Er liegt 90% der Tages nur platt herum. Unser Tierarzt hat gesagt, dass man ihn aufgrund seines Alters nicht mehr aufpeppen kann. Nun hat er uns die Entscheidung überlassen, ob wir ihn einschläfern lassen sollen. Es ist für uns jedoch sehr hart loszulassen, da er ein Teil unseres Lebens ist. Meine Mutter möchte auch noch abwarten, ob sich sein Zustand verbessert oder verschlimmert. Allerdings möchten wir ihn auch nicht leiden lassen. Was meint ihr.. abwarten oder dem ein Ende setzen? LG :‘(

Hallo erstmal.

Ich bin vor ca. einem Monat aus der Klinik entlassen worden. Ich war dort 8 Wochen wegen Depressionen, Selbstverletzung, Suizidgedanken und Angststörungen.

Nach der Entlassung ging es mir sehr schlecgt. Ich war mir einfach sicher, dass ich bald tot sein werde. Dann ging es eigentlich bisschen besser, aber jetzt gehts wieder tief bergab.

Ich weiß nicht ob ich wieder zurück soll, allein wegen meinen Eltern. Die müssen das zahlen und schuldig fühl ich mich dann auch. Und es ist eigentlich richtig schlimm da drinnen. Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Meine Psychologin meinte, ich könne immer wieder zurück kommen, wenn es nicht mehr geht. (Also wegen Platz ist kein problem)

Also... was meint ihr?

LG Michelle

Bin grade mitten in der Nacht aufgewacht und konnte mich nicht bewegen und nicht schreien es hat sich so angefühlt wie als Bomben um dich herum explodieren würden. hatte keine schmerzen ich hab es in Schwarz weis im Augenwinkel sehen können es war dann auch eigentlich schnell vorbei ich war auch hell wach und hab nicht geträumt. Was war das?

Und wieso macht sie das ? 😂
Würde mich und meine Familie mal interessieren, sieht sehr witzig aus ! 😂

Antidepressive (Fluoxitin) gegen Depressionen und Diazepan gegen Angstzustände? Über vier Wochen, wegen eines betimmten Aufenthalts an einem bestimmten Ort.

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