Warum drängt die Tagesmutter auf einen Aufhebungsvertrag?

Meine 14 Monate alte Tochter war seit Anfang November in der Eingewöhnung bei einer Kindertagespflege (2 Tagesmütter, die sich zusammen getan haben). Ich habe von Anfang an sehr ausführlich und genau kommuniziert, wie ich mir die Eingewöhnung und Betreuung vorstelle und was ich nicht möchte. Mir wurde am Anfang das blaue vom Himmel versprochen und die haben sich selbst hoch gelobt.

Leider musste ich schnell feststellen, dass hier sehr unprofessionell gearbeitet wird und die Tagesmütter scheinbar super unqualifiziert sind. Nachdem ich eine Sache angesprochen und kritisiert habe, drängt mich die Tagesmutter plötzlich einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.

Die Tagesmütter arbeiten über das Jugendamt, wo ich leider seit Tagen keinen erreicht habe, der zuständig ist. Ich habe immer wieder betont, dass wir keine unüberbrückbaren Differenzen haben und ich eigentlich nicht einverstanden bin. Doch die Tagesmutter kann sich keine weitere Zusammenarbeit vorstellen.

Ich gebe natürlich meine Tochter nicht mehr dort hin, nachdem sie mich quasi einfach so von heute auf morgen vor die Tür setzt, es macht mich nur stutzig, warum sie mir nicht normal kündigen, sondern so wehement auf einen Aufhebungsvertrag pochen.

Ich würde auch gerne versuchen dass ich da keinen Cent zahlen muss, da ja auch nun bereits nach 3 Wochen mitten in der Eingewöhnung abgebrochen wird und es somit nie zur Betreuung kam.

Aufhebungsvertrag, Kinder und Erziehung, Kinderbetreuung
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