Ist Metal mittlerweile sehr akzeptiert in der Gesellschaft oder gibt es immer noch viele Vorurteile darüber? Und wenn ja warum ist das immer noch so und nicht akzeptiert? Oder kriegt man keine Probleme mehr wenn man zugibt oft Metal zu hören? Und sich auch wie ein Metalhead zu kleiden?

Ich bin definitiv Idealist, und war schon immer Idealist. Darum werde ich auch magisch angezogen von idealistischen Ideologien und extremistischen Ideologien. Meine Frage wie gefährlich ist es idealistisch zu sein? Ich wollte schon immer die Welt radikal verändern, zum guten natürlich. Ich bin gegen materialismus, hedonismus, kapitalismus, aber auch kommunismus, in manchen Aspekten sogar ziemlich Konservativ, in anderen radikal. Jetzt meine Frage, ist sowas bedenklich, und wenn ja warum?

Ich tue tatsächlich am liebsten nichts, einfach im Bett liegen und nichts tun, auch schlafen tue ich gerne. Am glücklichsten bin ich wirklich dann wenn ich nichts zu tun habe, und ich will auch nicht mehr zu tun haben. Denn etwas tun bedeutet auch immer Stress und Anstrengung. Ich habe keinerlei Ambitionen und ich denke das ist auch gut so. Früher war ich neidisch auf erfolgreiche Menschen, auf Menschen die aus ihrem Leben viel gemacht haben. Heute nicht mehr, weil ich weiss, wie stressig es ist. Und am schluss ist es oft nicht wert. Stimmt etwas mit mir nicht wenn ich am liebsten gar nix tue?

Mir waren materielle Dinge schon immer völlig egal, und habe Menschen die viele teure Dinge kaufen nie verstanden. Selbst wenn man das Geld dazu hat, halte ich es nicht für besonders sinnvoll teure Dinge zu kaufen wenn man sie nicht braucht. Auch macht es auch nicht glücklich. Trotzdem ist die Gesellschaft extrem materialistisch, und ich frage mich, warum ist das so? Wozu braucht man denn so viele teure Dinge? Und warum flexen die Leute dann ihre nutzlosen teuren Dinge auch noch?