Reflexive Verben bilden das Passé composé immer mit être.

Damit ein Verb reflexiv ist, müssen Subjekt und (direktes) Objekt dasselbe sein. Deshalb wird der Passé composé in deinem ersten Beispiel mit être gebildet (Ich habe mich...) und in den anderen mit avoir (er hat dich..., du mich..., Subjekt und Objekt sind nicht der/dieselbe).

Und deswegen dann auch "Il s'est lavé" (da stimmen Subjekt und Objekt wieder überein).

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Die Begriffe "links" und "rechts" beziehen sich hier zunächst einmal auf Wirtschaftspolitik (also Liberalismus vs. Kommunismus, überspitzt formuliert). Man kann also durchaus wirtschaftlich links sein und trotzdem autoritär.

In der Umgangssprache werden diese Begriffe aber auch allgemeiner benutzt, daher die Verwirrung (dort ist "rechts" mit "autoritär" und "links" mit "libertär" verknüpft). Das ist aber nicht, was mit diesem politischen Kompass gemeint ist.

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Von den Berechnungen her ist alles genau richtig.

Man könnte für die Antwort aber hinzufügen, dass es vermutlich nur ganze Buchsbäume zu kaufen gibt, und daher 77 benötigt werden. Das würde die Kosten um 15 Cent erhöhen.

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Die Spitzen (wie auch in der Abbildung bezeichnet) bilden das charakteristische Spektrum (charakteristisch, weil die Energie vom Anodenmaterial abhängt). Diese entstehen durch einen Prozess, der ungfähr so abläuft:

1) Ein Elektron des Kathodenstrahls löst ein Elektron aus einer inneren Schale des Anodenmaterials (und hebt es entweder in eine höhere Schale oder ionisiert).

2) Elektronen von Schalen mit höherer Energie ("weiter außen") werden dann diesen frei gewordenen Platz in der inneren Schale einnehmen und müssen dazu Energie (in Form von Röntgenstrahlung) abgeben.

Da die Energiedifferenzen zwischen den Schalen diskret sind, entstehen scharfe Spitzen (Peaks) bei genau diesen Energien.

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Die Kraft wird bei der unendlich großen Platte in der Tat mit dem Abstand nicht kleiner. Das kannst du dir so vorstellen: Stell dir vor, du hast einen bestimmten "Sichtwinkel" (analog zu einem Sichtfeld), das ist der Bereich der Platte, den du siehst (diese Vorstellung ist deshalb begründet, weil die Kraftvektoren in sehr flachem Winkel sich fast wegheben, da sie kaum noch eine Komponente senkrecht zur Platte haben). Das bedeutet aber, dass, wenn du dich weiter von der Platte entfernst, auch immer mehr von der Platte in dein Sichtfeld rückt (die Platte hört ja nirgends auf) und dieses Mehr an Ladungen, was du siehst, kompensiert den Abfall der Kraft einer Punktladung. Das funktioniert auch quantitativ: Die Kraft fällt mit 1/r^2 ab, aber die sichtbare Platte wächst mit r^2, diese beiden Einflüsse heben sich also weg. So kannst du dir vorstellen, warum die Kraft konstant ist. Bei einer endlichen Platte kommst du irgendwann so weit weg, dass keine neuen Ladungen mehr ins Sichtfeld rücken, sodass die Kraft abfällt.

Ein anderes, etwas theoretisches Argument ist, dass die Kraft invariant gegenüber einer Skalierung des Raums (also r -> r' = a*r) ist (das sieht man am Integral für die gesamte Kraft, die zweifache Ortsintegration zusammen mit 1/r^2 heben sich weg. Also gibt es keine Längenskala (auch nicht senkrecht zur Platte) und die Kraft kann nur konstant sein.

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Kannst du nicht an ihm vorbeirennen? Eistrolle sind nicht extrem langsam, aber durch sprinten + laufen kommt man normalerweise weg. Ich weiß nicht, ob er dir überhaupt aus der Höhle folgt.

Wenn das klappt, merk dir die Höhle aber, da liegt ein "Sammlerstück" drin, wenn ich mich richtig erinnere.

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Alles auf die Charakteristika zu Beethovens Zeit bezogen.

Sinfonie: mehrsätziges (meist 3 oder 4) Werk für Orchester (bei Beethoven Streicher, Bläser, Pauke). Die Satzfolge ist Hauptsatz (schnell), langsamer Satz (langsam), Menuett / Scherzo, Finale (schnell). Der Hauptsatz folgt der Sonatenhauptsatzform (google das).

Solo: Das ist keine Gattung, kann aber eine Besetzung angeben (wie "Sonate für Klavier solo" oder das Soloinstrument und dessen Passagen im Konzert bezeichnen.

Konzert: mehrsätziges (meist 3) Werk für Orchester und ein oder mehrere Soloinstrumente (z. B. hat Beethoven 5 Klavierkonzerte für Klavier und Orchester, 1 Violinkonzert für Violine und Orchester und 1 Tripelkonzert für Klavier, Violine und Cello und Orchester geschrieben). Die Form ist wie die Sinfonie, wobei es kein Scherzo / Menuett gibt.

Oper: "Musiktheater", also Theater, wo gesungen wird, evtl. mit gesprochenen Passagen dazwischen. Besetzung ist ein Orchester, Solosänger und evtl. Chor. Beethoven hat nur eine Oper geschrieben, Fidelio. Besteht musikalisch hauptsächlich aus Arien (für eine oder mehrere der Solisten), Chorpassagen und Zwischen- / Vorspielen (ohne Sänger). Die meisten Opern haben eine instrumentale Ouvertüre, so auch Fidelio (Beethoven hat sogar mehrerer Ouvertüren für diese Oper geschrieben).

Streichquartett: bezeichnet eine Besetzung (2 Geigen, Bratsche und Cello) und Werke für diese Besetzung, im engeren Sinne in Sonatenform (d. h. Sätze wie die Sinfonie).

Sonate: mehrsätziges Werk für ein oder mehrere Instrumente (z. B. Klaviersonaten für Klavier solo, Violinsonaten für Geige und Klavier) mit in etwa derselben Form wie die Sinfonie (was die Sätze angeht). Bei Beethoven manchmal etwas freierer Umgang mit dieser Form (z. B. nur zwei Sätze, mit oder ohne Scherzo etc.). Hier kommt die Form der Sinfonie, des Konzerts und des Streichquartetts eigentlich her.

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Auf dieser Seite (http://en.uesp.net/wiki/Skyrim:Console_Commands) findest du vermutlich alle bekannten Konsolen-Commands. Es gibt einen zum Verzaubern von Items, um die Verzauberung zu erlernen, musst du dir ein Item mit der Verzauberung über playerenchantobject geben, das müsstest du dann zerstören können, um die Verzauberung zu lernen. Ich glaube, das "kann nicht entzaubert werden" von z. B. Wabbajack ist eine Eigenschaft der Waffe, nicht der Verzauberung.

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Kraft ist das, was an den Körper angreift, und Scherspannung dessen Wirkung.

Du nimmst zum Beispiel einen Holzwürfel, drückst ihn an der linken Oberkante nach rechts und an der rechten Unterkante nach links - du übst eine Scherkraft aus - und dadurch baut sich im Würfel eine Spannung auf, die Scherspannung (das siehst du zum Beispiel daran, dass sich das Holz irgendwann anfängt zu verformen oder zu ächzen).

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Da gibt es noch einige Probleme.

a) Die Lichtintensität soll mit größerer Tiefe abfallen

y = c*a^x wird aber für c=100 und a=75 mit steigendem x größer (mal angenommen, du misst die Wassertiefe als positive Zahl).

Mach den Ansatz y = c*a^(-x) und löse die beiden Gleichungen

(1) 100 = c*a^0

(2) 75 = c*a^(-1,8)

Die erste Gleichung gibt die c, die zweite dann a. (und es kommt nicht a =75 raus).

Soviel zur a.

b) Dann musst du eigentlich nur noch in die in a) gefundene Formel einsetzen. Da kommen andere Werte raus (du hast einen linearen Abfall angenommen), insbesondere sinkt die Intensität nicht auf 0!

Anmerkung: Besser wäre für die a) sogar noch der Ansatz y = a*e^(b*x) mit der Eulerschen Zahl e, falls du damit umgehen kannst. Dann löst du für die Konstanten a und b (b wird negativ).

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Das kommt auf das Format an.

Wenn du "nur" mit Freunden spielst, müsst ihr das unter euch ausmachen. Normalerweise kann man alle Karten egal aus welchen Editionen in sein Deck einbauen, in solchen Runden kauft sich ja niemand so teure Karten, dass dadurch die Decks prinzipiell zu stark werden.

Wenn du "offizielle" Turniere spielen willst (entweder die von Wizards selber, oder in irgendwelchen Spieleläden), gibt es mehrere Formate, davon hängt es ab, welche Karten legal sind (da stehen die häufigsten Formate https://magic.wizards.com/de/content/formate). Aber wenn du gerade damit anfängst, ist das sowieso noch nichts.

Zum Einstieg und als "Casual"-Spieler gibt es diese (https://magic.freizeitspieler.de) tolle Seite, inklusive Möglichkeiten zum Fragstellen und allem, was du wissen willst.

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