Antwort
Das stimmt so nicht. Es gibt mittlerweile eine Ausbildung für emotional Support animals. Die praktisch nicht so viele Aufgaben wie Assistenzhunde haben aber eben auch bei verschiedenen psychischen Erkrankungen unterstützend eingreifen/helfen können, wie zum Beispiel bei Angstzuständen und Phobien. Zudem können diese dann registriert werden und eben als ESA in der Kabine mitfliegen. Aber ich gehe voll mit dir, dass es für Tiere auch unheimlichen Stress bedeutet und sie im besten Fall lieber zu Hause bleiben.