Entweder online:
http://www.gpsvisualizer.com/
oder offline:
routeconverter.de/home/de
Entweder online:
http://www.gpsvisualizer.com/
oder offline:
routeconverter.de/home/de
Es sind 12 hexadezimale Ziffern. Also 48 bit, genau.
Jedes Bit hat 2 mögliche Zustände, daraus folgt:
Anzahl möglicher Addressen: 2*2*2*2*...[48x] = 2^48
Unter Linux:
halt
poweroff
Das Handbuch rät dazu die Option
--force
Also:
poweroff --force
1 Zoll = 2,54 cm
1 cm = 0,39 Zoll
z.B.
19 Zoll = 19 x 2,54 cm = 48,3 cm
oder:
60 cm = 60 * 0,39 Zoll = 23,5 Zoll
Über USB -> Computer und von dort aufs Handy
Dropbox
3 Möglichkeiten, such dir was aus.
Ich möchte als Radfahrer auch mal meinen Senf dazugeben. Allgemein teile ich deine Auffassung, dass die Verkehrsmoral zunehmend verschwindet und viele immer aggressiver fahren.
Nun mal detailliert:
Radfahrer machen sowieso, was sie wollen! Genau wie Fußgänger sind rote Ampeln (egal ob Fußgängerampeln oder normale Verkehrsampeln) nur Zierde und werden lediglich beiläufig wahrgenommen, wenn mal ein Auto hupt!
Sehe ich auch manchmal. Aber man darf hier nicht verallgemeinern. Viele Radfahrer halten an, und halten sich auch an andere geltende Vorschriften.
Radfahrer denken auch, dass ihnen die ganze Strasse gehört. Es wird weder umgeschaut beim Spurwechsel noch irgendwelche Handzeichen gegeben. Es wird entgegen der Fahrtrichtung gefahren und wenn man mal einen zusammenfährt ist das Gejaule wieder groß und der Autofahrer ist der Böse!
Radfahrer müssen (ebenso wie Autos) mindestens 1 Meter Abstand zu parkenden Autos einhalten. Autos, die Radfahrer überholen müssen ebenfalls 1 Meter Abstand Minimum einhalten. Pi * Daumen ergibt das mehr als eine Fahrspur breit ist. Wenn nun (meine Erfahrung) sich Autos zwischen mir und Gegenverkehr durchdrängeln, zum Teil noch mit Hupen und überhöhter Geschwindigkeit, dann hört der Spaß auf, und ich fahr mittig. Das ist vollkommen legitim und wesentlich sicherer.
Handzeichen geben: Ja, ist sinnvoll, aber nicht Pflicht. Wenn ich vor einer Kreuzung beide Hände auf den Bremsen habe, wo soll ich noch meine Fahrtrichtung anzeigen?
Für mich ist "auf der Straße fahren" 100% Konzentration. Ich muss meine Spur halten, den Verkehr vor mir und hinter mir im Auge behalten. Abschätzen, wann und wo ich überholt werde. Ob aus Nebenstraßen Autos kommen, die mich nicht sehen. Fußgänger, die mich nicht sehen. Autofahrer, die generell Fahrradfahrer hassen und wild rumhupen, wenn sie an Engstellen nicht überholen können.
Ich will keine Verkehrsteilnehmer-Gruppe verteufeln. Radfahrer sind auch keine Engel (genauso wenig ich), aber als Fahrradfahrer ist man immer der Schwächste. Und oft fällt mir auf, dass wenn man einen Fahrfehler macht (bzw. andere etwas als Fehler interpretieren) jegliche Achtung und Respekt verloren geht und gehupt, gedrägelt, genötigt und gemeckert wird.
Es herrscht Krieg auf den Straßen...
Wie kann eine Partitionierung unter Linux aussehen?
Partionieren unter Linux (mit graphischer Oberfläche) macht man in der Regel mit gParted. Sofern ich die Frage richtig verstanden hab...
Welche Formatierungen sind möglich?
Alle, sofern entsprechende Module (für NTFS, btrfs, ...) installiert sind. Auch hier ist deine Frage nicht eindeutig.
Was bedeutet mounten von Dateisystemen?
Unter Linux gibt es (wie man vielleicht von Windows kennt) keine Laufwerke mit Buchstaben (C: D: ...), sondern man "hängt" (=mounted) eine Partition irgendwo in das Root-Verzeichnis ein (unter Ubuntu z.B.: /media/<Datenträger>). Macht sich im fortgeschrittenem Betrieb sehr gut, da man alles (auch Teile des Arbeitsspeicher) ohne Hilfsmittel überall einhängen kann.
Einen geschichtlichen Überblick in der Entwicklung von Computerbetriebssystemen geben können.
Man frage bitte Wikipedia...
Die Unterschiede in der Lizenz kennen.
Unterschiede zu was? GNU-Linux verfolgt die Idee von OpenSource. Jeder kann den Quelltext einsehen, verändern, verwenden und die geänderte Version unter den gleichen Bedingungen weitergeben. Für mehr Infos, auch hier wieder der Verweis auf Wikipedia ;)
Ersteinmal: Programmieren lernt man nicht, in dem man eine Programmiersprache auswendig lernt.
Stell dir Programmieren wie Malen vor. Da lernst du auch nicht auswendig, welche Farben der Pinsel auftragen kann. Das ist erst einmal vollkommen egal. (Farben aufschreiben = Programme schreiben)
Wichtig ist in erster Linie das Grundverständnis, was Code macht, wie er ausgeführt wird und welche Grundstrukturen es gibt (Schleifen, Bedingungen, Funktionen, Variablen, ...).
Du lernst ja als Künstler nicht, wie man malt, sondern, welche Farben/Formen/Muster/... was ausdrücken. Genauso ist es mit Programmieren. Du lernst nicht den Code auswendig, sondern, welche Konstrukte was machen.
Nebenbei darfst du natürlich Beispielprogramme schreiben, in welcher Sprache auch immer. Aber wichtiger sind die Konstrukte, denn die sind in allen Sprachen anzutreffen.
Fangen wir mal an:
worin man über das Menü ein Eingabefeld öffnet
Wie man Menüs macht, weiß ich nicht, kannst du aber leicht ergooglen.
Eingabefelder klickt man sich im GUI-Builder zusammen und bindet die in eine Activity ein.
Am besten verwaltest du alle Objekte in einem Kernobjekt über eine Arraylist. Dem Konstruktor deiner Klasse übergibst du dann den String aus dem Textfeld.
Die Hauptactivity kümmert sich um die Tabelle, die bekommt zum darstellen die Arraylist übergeben, und baut daraus die Tabelle. Den Button fügst du dann hardcoded hinzu, das Buttonevent jagst du dann wieder zum eigentlichen Objekt zurück, wo dann einfach eine Variable erhöht wird.
Die Erstellungsstunden-Geschichte... mmh:
Eine Idee wäre, die nächste volle Stunde als integer (-> UNIX-Zeit) zu speichern und dann immer die aktuelle Uhrzeit (ebenfalls als UNIX-Zeit) mit der hinterlegten zu vergleichen.
Man könnte ein Arch Linux ohne den X-Server (Graphische Oberfläche) installieren.
Beim Starten landest du direkt in der Kommandozeile.
Wie alt seit ihr denn?
Eine vernünftige Beziehung endet aber generell nicht deshalb, weil jemand nicht schnell genug auf eine Nachricht antwortet O.O
System.out.println("Bitte die erste Zahl eingeben: ");
int zahl1 = Integer.parseInt(br.readLine());
// 2. Benutzereingabe einlesen
System.out.println("Bitte die zweite Zahl eingeben: ");
int zahl2 = Integer.parseInt(br.readLine());
System.out.println("Das Ergebnis aus " + zahl1 + "+"
+ zahl2 + " ist gleich " + rechne(zahl1,zahl2));
[...]
int rechne (int z1, int z2){
return z1 + z2;
}
Hier hast du noch ein paar Zeichen mehr:
http://www.tamasoft.co.jp/en/general-info/unicode.html
Kenn ich zu genüge... Ein paar Tipps:
Weitere Infos findest du auch hier:
http://bernd.sluka.de/Radfahren/10Gebote.html
Geht nur bei Toshiba-Laptops mit Sleep&Charge.
Du sollst dir nichts kaufen... Du sollst das Fest der Liebe und Besinnlichkeit feiern und es mit deiner Familie und deinen Freunden genießen!
Der Vorteil an Java liegt in der Plattformunabhängigkeit.
Ein C/C++/...-Programm muss auf jeder Plattform (Windows, Linux, Mac, ...) neu kompiliert werden. Oft muss auch noch die Einbindung von Graphikbibliotheken angepasst werden, da auf den verschiedenen Systemen unterschiedliche Graphiksysteme angesprochen werden müssen (wenn man denn gerne Fenster mit Knöpfchen haben möchte).
Unter Java gibt es diese Probleme nicht. Das notwendige JRE (Runtime Enviroment) erzeugt praktisch einen Sockel zwischen Anwenung und Betriebssystem. Soll ein Fenster gemalt werden, dann müssen im Code keine Änderungen gemacht werden. Die JRE erkennt dann, dass ein Fenster dargestellt werden soll und erzeugt dann (platformunabhängig) ein Fenster.
Du erzeugst als Programmierer in der Regel eine *.jar-Datei, die vom JRE ausgeführt werden kann. Diese jar-Datei kann auf jeder Platform ohne Änderung vom vorhandenen JRE ausgeführt werden. Lediglich das JRE muss für die Plattform gebaut worden sein. Das ist aber irgendwo auch normal, wenn man auf Linux das JRE für Windows lädt, dann muss es ja zu Problemen kommen...
Auf externen Festplatten befindet sich meistens das Dateisystem FAT 32. Die maximale Dateigröße ist hier auf 4GB beschränkt. Der freie Speicher hat damit nichts zu tun...
-> http://de.wikipedia.org/wiki/FAT_32#FAT32
Entweder du speicherst du Datei auf einer internen Platte (meist mit NTFS) oder du formatierst deine externe Platte mit einem fortgeschrittenem Dateisystem.
Eine 50mm Festbrennweite beispielsweise ;)
Das Canon EF-50mm f/2.8 soll für den Preis von ~ 100€ super sein.
Wen ich es ins OnCreate schreibe funktioniert es auch nur für OnCreate...
Ja... Schon mal was von globalen Variablen gehört?
wenn ich diesen im gesamten Programm benutzen möchte?
Dann ist deine Programmstruktur nicht gut durchdacht. Eigentlich sollte nur die Activity selbst auf "seine" View-Komponenten zugreifen. Alles andere passiert "unter der Oberfläche" -> EVA-Prinzip.
Was genau ist denn der Sinn daran, den Button überall verfügbar zu haben. Reicht nicht auch in Intent oder noch einfacher als Übergabeparameter bzw. als Funktionsaufruf?