Das ist vollkommen normal, weil Du am Sandsack auf einen Widerstand triffst und in der Luft eben nicht.

Deine Schläge kommen Dir noch viel härter vor, wenn Du gegen eine massive Wand schlägst, aber dabei wirst Du Dir früher oder später die Hand verletzen.

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Hyaluron hilft nur kurzfristig. Das wird nach kurzer Zeit wieder vom Körper verstoffwechselt und dann bist Du so weit wie vorher.

Ich habe viele Jahre im orthopädischen Bereich gearbeitet und alle Kunden, die vom Orthopäden Hyaluron gespritzt bekamen, waren nur kurze Zeit(meist ein paar Wochen, selten mal ein paar Monate) beschwerdefrei.

Unsere Orthopäden waren dennoch immer begeistert dabei, die Patienten damit zu behandeln.

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Klar kannst Du das kombinieren. Genau auf die Art ist in den 1960/70ern Kickboxen entstanden. Ursprünglich als Wettkampfkarate/Sportkarate gedacht, wurden die Katas und viele traditionelle Techniken entfernt und westliche Elemente aus dem Boxen hinzugefügt.

Das beisst sich nicht. Deine Schläge im Karate würden klar vom Boxen profitieren, ebenso Deine Kondition(Schattenboxen, Seilspringen, Sandsack Training, Speedbag,...) und zusätzlich würdest Du aus dem Karate Kicks, Hebel, etc lernen.

Ist ne gute Mischung

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Ich beschäftige mich seit mittlerweile 25 Jahren aktiv mit dem Thema Kampfkunst und Selbstverteidigung und habe entsprechend auch viele Dinge ausprobiert, unter anderem verschiedene Aikido Stile(Tendoryu, Shinshin Toitsu, Takemusu,...).
Ich halte große Stücke auf Aikido und werde mich in Zukunft auch wieder stärker damit beschäftigen, speziell dem meditativen Anteil aus dem Shinshin Toitsu(= Ki Aikido).

Allerdings wäre es für mich nicht die richtige Wahl, wenn es um das Thema Selbstverteidigung geht. Um Dich einigermaßen verteidigen zu können, benötigst Du Konzepte und Situationen, die denen auf der Straße nahe kommen. Dazu gehören auch Schläge, Tritte, etc. Du musst lernen mit Treffern umgehen zu können, ebenso mit Stress, Adrenalin, Angst...ohne in eine Schockstarre zu verfallen.

Um mit realistischen Schlägen umgehen zu lernen, muss im Training genau das passieren: Es muss realistisch geschlagen werden, Sparring gemacht werden, Drills trainiert werden, etc. Und das wirst Du im traditionellen Aikido so nicht finden. ebenso wenig in vielen anderen Kampfkünsten. Ich selbst besitze unter Anderem einen Dan Grad(Schwarzgurt) im koreanischen Hapkido, dem man nachsagt, es sei eine effektive Selbstverteidigung. Aber obwohl dort viele "harte" Techniken, wie Kicks, Schläge, Bodenkampf, Hebel, Würfe, Waffen, etc vorhanden sind, ist der Stil trotz allem nicht wirklich realitätsnah.

Oft wird in traditionellen Stilen argumentiert, man trainiere es erstmal traditionell, aber im echten Kampf würden die Techniken dann anders ausgeführt. Und das ist ein Trugschluss. Du kannst Deine Trainingszeit nur einmal ausgeben und wenn Du dann zu 90% nur wenig realitätsbezogene Techniken trainierst, dann werden die unter Streß und Adrenalin auf der Straße weder genauer, noch besser und schon gar nicht realitätsnäher.

Überlege Dir immer, aus welchem Grund Du welche Kampfkunst trainieren willst und schaue, ob das wirklich Sinn für dich macht.

Ein Freund von mir trainiert beispielsweise Shotokan Karate. Nicht, weil es wirklich realistisch für die Straße wäre, sondern einfach nur, weil es japanisch ist und er ein Japan Fan ist.

Jeder nach seinem Interesse. Nur, das muss man eben kennen.

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Rechne es Dir aus:

25.000€ / 5 Jahre = 5.000€ pro Jahr
5.000€ / 12 Monate = ca 417€ pro Monat
Wenn Du 417€ konsequent monatlich beiseite legst, dann ist das möglich.

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Du kannst das natürlich machen. Ich hatte ein ganz ähnliches Programm, nur eben komplett auf Kampfsport bezogen. Das sah dann etwa so aus:
Mo: Taekwondo, danach Hapkido
Di: Jeet Kune Do, danach Serrada Escrima
Mi: Wing Chun, danach Wing Chun Master Class
Do: Jeet Kune Do, danach Serrada Escrima
Fr: Taekwondo, danach Hapkido
Sa: Wing Chun Lehrertraining, dann freies Training zu Hause
So: Frei(meistens)
Sowas geht eine Zeit lang gut, dann zehrt es Dich aus. Du regenerierst nicht mehr richtig und die Leistung geht zurück, statt sich zu steigern. Es kommt immer häufiger zu Verletzungen(z.B. Bänderrisse) .
War also im Nachhinein betrachtet nicht ganz ausgegoren der Plan. Da musst Du Dich ganz langsam hinarbeiten und immer auf Deinen Körper hören.
Immer daran denken: Das Wachstum/die Verbesserung passiert in der Regenerationsphase, nicht im Training(da wird nur der Reiz gesetzt).

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Hi! :-)

Das hängt davon ab, wo Du aktuell gerade stehst. Wo siehst Du Deine Hauptbaustellen?

In der Regel ist es für die Meisten sinnvoll, mit Persönlichkeitsentwicklung anzufangen. Dadurch erkennst Du häufig die nächsten Schritte, die Du für Dich persönlich gehen musst.

Was interessiert Dich denn hauptsächlich?
Wie der Zufall so will habe ich gerade gestern eine Podcast Episode dazu veröffentlicht, der per Verteiler auch auf Youtube landet. Hör doch mal rein, da gebe ich meine persönlichen Buchempfehlungen zu verschiedenen Themenbereichen ab.
https://www.youtube.com/watch?v=uA4z5UKHkoI
Viele Grüße

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Geh ins MMA. Das ist der angesagteste Bereich für sowas. Du musst eben entsprechend gut sein und viel einstecken können, um da wirklich an die Spitze zu kommen.

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Denke immer aus der Sicht des Anderen: Warum sollte er Dir Geld geben, wenn Du bei einer Bank keines bekommst? Das wird niemand machen!

Und die Leute, die Dir das Geld geben würden, von denen willst Du es Dir ganz bestimmt nicht leihen! Denn die kommen es sich recht schnell holen - mit Zinsen - und zwar auf die eine oder andere Art.

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Theoretisch schon, aber auf welcher Basis? Was willst Du erreichen? Willst Du davon leben können, dann brauchst Du ein entsprechendes Konzept, z.B. ein entsprechendes Dojang eröffnen, vielleicht mit angeschlossenem Fitness-/Wellness Bereich.
Als Kämpfer davon zu leben, könnte schwierig werden. Da müsstest Du schon damit ins professionelle Ultimate Fighting/MMA gehen.
Du brauchst ein Geschäftskonzept. Schwarzgurt machen und direkt Geld verdienen wird eher so nicht passieren.

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Schau Dir am Besten mal ein paar der bekanntesten Boxer an. Es ist beispielsweise bekannt, dass die ständigen Kopftreffer bis zur Veränderung der Persönlichkeit geführt haben. Andere Schäden haben oft Auswirkungen auf die Motorik(z.B. ein Zittern/Tremor, ähnlich wie bei Parkinson).
Schau z.B. mal nach Muhammad Ali, Mike Tyson und deren Gegnern. Da solltest Du eigentlich fündig werden.

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Am Besten erstmal abwarten, oder - wenn es eine größere Summe ist - mal anrufen.
Es kann sein, dass sich da etwas überschnitten hat oder dass einfach ein technischer Fehler vorliegt und es deshalb noch angeziegt wird.

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Da gibt es viele Möglichkeiten: Sponsoren, Affiliate Marketing, eventuell bieten sie auch noch Dienstleistungen an, wie z.B. Aufbau von Youtube Kanälen, etc.

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Das Buch ist super, das lese ich auch gerade. Welches Thema suchst Du denn genau. "Mentale Stärke" ist ein recht weit gefasster Begriff.

"Das Power Prinzip" von Anthony Robbins ist da ein Klassiker und zeigt Dir, wie Du Dein Denken verändern kannst.
Das Buch "Hyperfocus", wenn Du lernen willst, dich richtig zu fokussieren.
Das Buch "Shaolin - Du musst nicht kämpfen um zu siegen" von Bernhard Moestl.
Auch ein top Klassiker: "Sorge Dich nicht - Lebe! von Dale Carnegie"(gibt es auch als tolles Hörbuch) .
Und es gibt noch viel mehr.

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Dazu gibt es viele gute Bücher / Quellen:

Cashkurs(Dirk Müller), Der Weg zur finanziellen Freiheit(Bodo Schäfer), Rich Dad - Poor Dad(Robert Kiyosaki, echte Knaller!), Denke nach und werde reich(DER absolute Klassiker!) und was mich wohl am positivsten überrascht hat(trotz oder sogar wegen dem reisserischen Titel)Reicher als die Geissens(Alex Fischer)!
Es gibt noch weit mehr, aber da steckt schonmal eine Menge umsetzbares Wissen drin!

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Nein, strafbar ist es nicht. Aber es wäre fair, wenn Du dem Anderen gegenüber mit offenen Karten spielst.
Sag, dass Du es Dir anders überlegt hast und gut ist es.

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Ich denke, Du gehst die Sache von der falschen Seite her an.

Du nimmst Dir ja keinen Life Coach, um Dir einen Life Coach zu nehmen. Sondern Du willst etwas bestimmtes in Deinem Leben verändern und das würde in den Kompetenzbereich / das Leistung-Portfolio des Life Coaches fallen und deshalb würdest Du ihn aufsuchen.

Wenn Du beispielsweise unter Angstattacken und Depressionen leidest, dann suchst Du Dir einen Psychotherapeuten, keinen Life Coach.

Ich bin beispielsweise Mental Coach. Ich helfe Menschen, ihre limitierenden Glaubensmuster zu erkennen und zu lösen, dass sie ihr Potenzial entwickeln und dadurch ihre Ziele erreichen können. Oft auch im Business Bereich, bei Unternehmern oder z.B. Abteilungsleitern, die weiter kommen wollen, etc.

In meinen Bereich fallen die Themen Willenskraft, Disziplin, Struktur, Fokus, Durchhaltevermögen, klare Zielsetzungen, Kontrolle der Emotionen, Veränderung des Denkens,...

So ziemlich jeder hat automatisch ablaufende Programme im Unterbewusstsein. Das bleibt einfach nicht aus. Das nennt sich Erziehung, Schule, Umfeld, Freundeskreis, Kollegen, etc. Wir sammeln immer mehr davon an und oft prägt uns das und begrenzt uns. Das wäre mein Gebiet.

Aber ich wäre jetzt der falsche Ansprechpartner, wenn es um Beziehungen geht, oder als Motivationstrainer. Das ist nicht meine Baustelle.

Das heißt: Was erwartest Du überhaupt von einem Life Coach? Und weißt Du denn, was dieser Life Coach genau anbietet? Falls nein, woher weisst Du dann, dass ein Life Coach der richtige Ansprechpartner für Dich ist?

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