Hallo,

mein Mann & ich haben uns getrennt, er ist aus unserer kleinen GbR ausgestiegen, die ich nun als Einzelunternehmen weiterführen werde/muss.

Die Geldeingänge seitens der Kunden gingen stets auf seinem Konto ein; meines ist durch eine Sache aus 1992 belastet und läuft als P-Konto.

Über Treuhandkonten informierte ich mich, fand u.a. heraus, dass solche Konten fast nur für wirklich hohe Summen in Anspruch genommen werden.

Bei mir geht es um einen Geldeingang von monatlich max. € 4.000,-, den ich nach Abzug der Kontoführungs- und Anwaltsgebühr 1 x monatlich in bar abholen oder per Western Union bei einer Postfiliale in bar ausgezahlt bekäme.

Wohne unweit von Berlin und habe dort auch von mir persönlich besuchte Kunden, die allerdings ausnahmslos überweisen!

Wer kennt bitte einen RA oder eine andere Möglichkeit, bei diesem Minibetrag ein Treuhandkonto zu finden? - Bin für JEDE Antwort dankbar! - LG Mela

Hallo,

ich bin seit 2015 mit einem Kleingewerbe "Lieferservice", somit Einzelhandel, selbstständig, mein durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen nach Abzug aller Kosten von ca. € 1.250,00 geht schon OK.

Allerdings liegt nun eine Kontopfändung aus einer Angelegenheit von 1997 vor. 

Um besagte € 1.250,00 zu erwirtschaften, muss ich jedoch monatlich Waren im Wert von ca. € 4.200,- ein- bzw. wiederverkaufen, habe natürlich Fixkosten, ferner ist die monatliche Überweisung der MwSt. lt. Umsatzsteuervoranmeldung fällig. 

Somit Geldeingang der Kundenzahlungen, Geldausgang für Wareneinkauf, Kosten, Umsatzsteuer etc., was natürlich den Freibetrag von € 1.133,80 um ein Mehrfaches übersteigt und meine Bank zwingt, alles bis auf den Freibetrag an den Gläubiger abzuführen. - Mir bleibt dann nichts mehr, da keine Einkäufe mehr möglich sind.

Von einer Schuldnerberatung erhielt ich anhängendes 0-8-15 - Schreiben, doch keinen Hinweis, welche Unterlagen mitzusenden sind, ob diese von einem Steuerberater vorbereitet und gegengezeichnet werden sollten oder ähnliches.

Grob überschlägig benötige ich einen Freibetrag von ca. € 6.500,-, um netto
€ 1.133,80 / 1.250,- zu erwirtschaften ... Einzelhandel eben ...

Wer kann mir bitte entsprechenden Rat geben dahingehend, ob die Erhöhung eines Freibetrags eine Soll- oder Kannbestimmung ist, ferner, wie dem Vollstreckungsgericht die Höhe des beantragten Freibetrags nachgewiesen werden kann?

Vielen Dank im Voraus!

Mela

Hallo,

ein befreundetes Ehepaar gründete vor ca. 7 Jahren eine GbR mit jeweils 50% Beteiligung.

"Er" scheidet nach Erhalt der Altersrente per 01. Oktober <offiziell> aus, wird jedoch in der Kleinfirma weiterhin, so lange gesundheitlich möglich, aktiv mitarbeiten.

Aufgrund der sehr einfach zu handelnden Geschäftsform einer GbR soll diese nach wie vor erhalten bleiben.

Nachdem eine GbR aus mindestens 2 Personen bestehen muss, soll der interne Vertrag dahingehend geändert werden, dass die Beteiligung des Ehemanns auf 1-2% z.B. nur auf das Erstellen von Rechnungen geändert wird.

Ist den Behörden solch eine interne Regelung <völlig egal> (Hauptsache das FA erhält von einer GbR alle Steuererklärungen / geschuldete Steuern) ... oder gibt es hier eine prozentuale Mindestbeteiligung?

Vielen Dank und besten Gruß von Mela

Hallo,

unser Nachbar beliefert durch sein Kleinunternehmen Bewohner ohne Angehörigenbesuche in 3 Pflegeheimen mit Drogerieartikeln, so dass das Personal diese nicht mehr besorgen muss.

Diese 3 Heime gehören dem gleichen Träger; bislang rechnete er stets mit der Verwaltung ab, die für jeden Bewohner ein Taschengeldverwahrkonto führten.

Dies wird nun abgeschafft, und der Nachbar muss die Rechnungen samt Überweisungsformular an die Angehörigen schicken. Ich suchte lange im WEB nach einer EXCEL - Lösung, wurde aber nicht fündig. Der Clou beim Überweisungsformular ist ja der, dass als Empfänger nicht Müller/Meyer/Huber aufgeführt sein muss sondern er, folglich als Absender der jeweilige Angehörige, somit "seitenverkehrt", so dass es hierfür keine Standardlösung geben dürfte.

Schön wäre daher eine EXCEL - Lösung, die nicht schreibgeschützt ist, so dass die Eingabefelder vertauscht werden können, und falls es so etwas gibt, inklusive einer Minidatenbank, in der man Vor- und Nachnamen des Angehörigen PLUS dessen IBAN erfassen kann, um bei diesen 22 Stellen der IBAN keinen Zahlendreher zu erhalten.

Vielleicht kennt Ihr solch eine Lösung? - Danke und LG von Mela

Hallo an die Technikfreaks,

links & rechts vom PC-Monitor stehen gute Boxen, doch -wie bei jeder Stereoanlage- bleibt der Bereich zwischen den beiden eben "leer". Welche Möglichkeiten gibt es bitte, z.B. mittels einer PC-Software das Klangspektrum so zu manipulieren, dass die Klangquelle auch zentral zwischen den beiden Boxen hörbar ist?

Bin für jeden Tipp dankbar!

Besten Gruß, Mela

Hallo an die Office-Freaks,

Ich möchte von D7 bis D307 jeweils in einer max. 60-stelligen Spalte Daten, Begriffe, Adressen etc. hinterlegen; im Editiermodus schwarze Schrift auf weißem Hintergrund, anschließend "weiß auf weiß", also alle Daten unsichtbar. --------------- Bei "Suchen und Auswählen" bleiben jedoch alle max. 300 Datensätze in s/w sichtbar, ferner springt EXCEL nur in die Zeile(n) mit dem Suchbegriff "dieck" etwa, nicht auf den Straßennamen "Am Dieck 12".

Ich möchte gerne z.B. in D3 "dieck" erfassen, und EXCEL tut folgendes:

a) die komplette Zeile mit Inhalt "dieck" wird von weiß/weiß z.B. in dezentem braun unterlegt, der Text selbst in schwarz dargestellt.

b) Der gefundene Begriff "dieck" nicht in schwarz sondern z.B. Marineblau wiedergegeben.

c) Durch "Zeile unten/oben" springt der Cursor zu weiteren "dieck"'s, so zuvor angelegt.

Ich suchte ziemlich lange nach EXCEL - Vorlagen, die dies in etwa realisieren, wurde aber leider nicht fündig.

Kennt IHR vielleicht eine fertige in etwa vergleichbare Lösung im Internet? - Leider reichen meine Kenntnisse nicht aus, um das selbst hinzubekommen, andererseits möchte ich gerne -endlich- eine zentrale Datenbank anlegen und dort eben per Volltextsuche das Gewünschte finden.

Herzlichen Dank im Voraus für jeden Tipp! - Besten Gruß,

Melanie