Hallo,

Ich bin schon länger aus dem Berufsleben raus. Nach Fachhochschulreife, Kauffrau im Einzelhandel (IHK) und der jahrenlangen Pflege anschließend meines Sohnes( Pflegestufe 5) , hab ich jetzt etwas mehr Zeit und würde mich gern beruflich weiterbilden,um idealerweise in Home-Office Familie und Beruf zu vereinbaren. Ich möchte gerne in die lohn- und Gehaltsbuchhaltung und fand eine Weiterbildung,die einen all das ( DATEV etc) vermittelt inklusive Praxisseminar. Mein Vermittler lehnte dies ab: 1. Mein Mann macht eine Umschulung zum Fachinformatiker und 2 aus einer Bedarfsgemeinschaft dürfen keinen Bildungsgutschein erhalten. 2. Oma als alternative Betreuung würde nicht ausreichen 3. Mein IHK Abschluss sei nach den ganzen Jahren nichts mehr wert- ich gelte jetzt als unausgebildet und 4. Ich soll erst mal ein Praktikum machen und bei berufenet schauen,was ich werden möchte,um eine Ausbildung irgendwann zu machen.... Frage an euch : habt ihr ähnliche Erfahrungen bzw seid ihr der gleichen Meinung oder stimmt das was der MA gesagt hat ? Ich fühle mich sehr benachteiligt,weil ich habe es mir nicht ausgesucht, in diese unterste Schublade der Gesellschaft gesteckt zu werden ...