C #

C# ist sehr angenehm zu schreiben. Man bekommt viel Unterstützung von den Entwicklungsumgebungen und es wird ständig weiter verbessert.

Bei enorm performancekritischen Anwendungen eignen sich C und C++ allerdings besser, da man selbst mehr Kontrolle über den Speicher hat. Wenn man sich dessen aber nicht bewusst ist, wird das wieder zu einem großen Nachteil.

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Meinst Du sowas wie



?

P wäre der Gesamtpreis, n die Anzahl an Einheiten und r der Rabattfaktor.

Wenn Du 5 Einheiten von einem Produkt kaufen würdest, auf das Du für jede zusätzliche Einheit 2% Rabatt geben würdest, würdest Du



zahlen.

Der Rabattfaktor ist 0,98, weil nach Abzug der 2% Rabatt das 0,98-fache übrig bleibt. Er wird mit 4 potenziert, weil das die Anzahl der Einheiten mit Rabatt ist, da für die erste Einheit noch kein Rabatt gegeben wird.

Ohne Rabatt würdest Du

zahlen.

Für zehn Einheiten wäre der Preis



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Eigentlich doch nur 5 * 2.

Jede der fünf Optionen von Seite 1 kann einmal mit Option 1 von Seite 2 und einmal mit Option 2 von Seite 2 vorkommen.

Wertetabelle (<Zeilennummer>. <Wert Seite 1> - <Wert Seite 2>):

  1. 1 - 1
  2. 1 - 2
  3. 2 - 1
  4. 2 - 2
  5. 3 - 1
  6. 3 - 2
  7. 4 - 1
  8. 4 - 2
  9. 5 - 1
  10. 5 - 2

Mehr gibt's nicht.

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Also es wäre schon gut, wenn Du mal so eine Formel hier posten könntest.

Ich verstehe nämlich nicht wirklich was hier passiert:

Allerdings kommt es doch häufig vor, dass man auf der einen Seite die Variablen sind und die mit "null" gleichgestellt.

Bedeutet das einfach, dass Du eine Gleichung nach dem Schema



hast?

Dann weiß ich nicht warum Du durch die 0 teilen willst.

Durch 0 teilen geht nie (Leere Lösungsmenge).

Wenn Du am Ende eine Mitternachtsformel mit 2a = 0 im Nenner hast, gibt es keine gültige Lösung für Deine Aufgabe.

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C#

C# bietet sehr viel Unterstützung an.

Vieles ist bereits in irgendwelchen Bibliotheken gemacht und einfach nutzbar. Die Syntax ist gut lesbar und übersichtlich. Dadurch fand ich C# sehr einfach zu lernen (mit Vorkenntnissen in C++ und VB).

Ich empfinde es auch als sehr angenehm, dass man sich um Speicher und dessen Bereinigung nicht kümmern muss. Bei sehr zeitkritischen Programmen oder wenn nur wenig Speicher zur Verfügung steht, ist das aber natürlich ein Nachteil.

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Bedeutet "doppelt" nicht, dass Dein Ziel-Array dann [ 100, 100, 56, 56, 78, 78, 67, 67, 90, 90] wäre?

In dem Fall wäre das (Pseudocode)

For (int I = 0; i < zahlen.length; i++)
{
  zahlenA[i * 2] = zahlen[i]
  zahlenA[(i * 2) + 1] = zahlen[i] // Für die doppelten Einträge
}

Wenn ich das mit dem "doppelt" falsch verstanden habe, einfach die Zeile mit dem Kommentar weglassen.

Die Zwischenvariable z brauchst Du nicht.

Du musst in diesem Fall keine Schleife machen, weil Du die Länge des Arrays kennst. Eine Schleife ist aber die sehr viel schönere Lösung und mit 99,9-prozentiger Sicherheit auch das, was Dein Lehrer sehen will.

Die Ausgabe kannst Du direkt in dieser Schleife machen oder in einer neuen Schleife nach dem selben Schema für das Array zahlenA.

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Auf diese Weise bekommt der Konstruktor der Klasse Steuerung das aufrufende Objekt der Klasse GUI übergeben.

Bei der Erstellung der Klasse GUI wird über diesen Konstruktor ein neues Objekt der Klasse Steuerung angelegt. Dieses Objekt ist dem GUI-Objekt über die Variable dieSteuerung bekannt.

Durch das Übergeben des GUI-Objekts (this) kennt auch die Steuerung ihrerseits wieder die GUI. So kann in beide Richtungen kommuniziert werden.

Um zu wissen wie die GUI dann in der Steuerung verwendet wird, musst Du in die Klasse Steuerung reinschauen.

Dort gibt es einen Konstruktor Steuerung(GUI <variablenname>). Ich vermute, dass es in der Klasse Steuerung auch eine Variable vom Typ GUI gibt, die in diesem Konstruktor gesetzt wird. Dann musst Du nachschauen, was mit dieser Variablen gemacht wird. Ansonsten eben schauen, was in diesem Konstruktor mit der Variablen <variablenname> geschieht.

Wenn das dann unklar ist, kannst Du ja nochmal den Code der Klasse Steuerung hier posten.

Wobei es da immer schön wäre, man hätte das auch als Text und nicht nur als Bild ;)

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Da hilft die "Zinseszinsrechnung".



n ist die Anzahl der Zeiteinheiten, Kn ist das Kapital nach n Zeitinheiten, K0 das Startkapital und q der Zinsfaktor.

In Aufgabe a) suchen wir Kn. Wir wollen wissen wie viel Wirkstoff nach 24 Zeitenheiten noch vorhanden ist.

K0 sind die 20mg, die injiziert werden.

Der Zinsfaktor ist 0,9, weil nach jeder Stunde 10% abgebaut werden. Nach jeder Stunde ist also noch das 0,9-fache des Wirkstoffs enthalten.



In Aufgabe b) wird nach K0 gefragt. Wir wollen wissen wie viel Wirkstoff ursprünglich injiziert wurde.

Kn = K5 sind die 22mg, die noch vorhanden sind.

 

In Aufgabe c) wird nach q (bzw dem daraus folgenden Prozentsatz) gefragt. Wir wollen wissen wie viel von dem Wirkstoff pro Zeiteinheit abgebaut wird.

K0 sind die 50mg, die injiziert werden, Kn = K2 sind die 32mg, die nach zwei Zeiteinheiten noch vorhanden sind.





Von dem Wirkstoff werden also stündlich 20% abgebaut.

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Schon ne Weile her, dass der Thread aktuell war, aber falls es noch für jemanden relevant sein sollte, such mal nach "Calanchi del Cannizzola". Dort ist dieses Bild entstanden:

Bild zum Beitrag

Auf YouTube gibt es auch ein kurzes Dronenvideo dazu.

Als Wüste hab ich es auch nicht gefunden. Wahrscheinlich wird es offiziell nicht als solche bezeichnet. Wenn ich davon erzählt hab, hab ich auf jeden Fall immer das Wort verwendet.

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