Ist das sexueller Missbrauch?

Mir fällt es gerade sehr schwer darüber zu schreiben. Es ist zwar schon ein Jahr her, aber es belastet mich immer noch sehr, ich weiß nicht wieso, weil es aus meiner sicht viel schlimmeres gibt und ich nicht finde das das unter sexuellen Missbrauch fällt. wie seht ihr das?

Ich war 14 und sie 16 und mir ging es eh schon nicht so gut weil ich schon seid längerem mit psychischen Erkrankungen zu Kämpfen habe.

Ich bin lesbisch und hatte vor einem Jahr eine Freundin. Am Anfang war alles gut, aber irgendwann hat sie aus persönlichen Gründen Schluss gemacht. Sie wollte noch mit mir weiter befreundet sein und ich fand das in Ordnung.

Wir stritten immer mehr, weil sich herausstellte, das sie doch noch gefühle für mich hatte und wieder eine Beziehung wollte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr in sie verliebt und habe aber klar und sehr oft gesagt, das ich keine mehr will. Sie wollte aber weiterhin noch das wir uns küssen, weil sie es ohne mich nicht aushalte und das so unbedingt brauche. Wenn jemand sehr lang auf mich einredet und mir sagt das ich so egoistisch wäre weil ich das nicht will, gebe ich ich halt irgendwann nach. sie redete auch immer wieder davon, das sie mit mir schlafen wolle und auch da sagte ich, das ich das nicht wolle. Auch da hat sie sehr lange auf mich eingeredet und mir ein schlechtes Gewissen gemacht, sie brauche das unbedingt und sonst würde sie sich vielleicht umbringen...

Dazu kam dann das sie immer wieder wollte das ich bei ihr übernachte, was ich nicht wollte. Auch da sagte sie das ich sie ja nicht mag, weil ich das nicht will und das wir sonst keinen Kontakt haben können aber sie sich dann umbringt.

Ich habe immer ausreden gesucht aber irgendwann keine mehr gefunden.

wir haben an dem Abend Alk getrunken und sie wollte "aus Spaß " Nacktbilder machen, ich wollte eigentlich, aber habe dann auch wegen dem Alk nicht mehr so viel darüber nachgedacht. Sie hat mich ohne zu fragen angefasst.

Ich wollte am nächsten Tag das sie die Bilder löscht, was sie aber nicht getan hat.

Es kam wieder eine übernachtung zustande , ich wollte wegen dem letzten mal kein Alk trinken aber sie hat mich überredet. Sie hat dann auch gefragt ob ich mit ihr schlafen will und ich habe " weiß nicht" gesagt. Sie wollte trotzdem und hat versucht mir einzureden das ich es will. Es ist dann leider auch dazu gekommen, ich wollte es ja von Anfang an nicht, und wollte dann natürlich auch das es so schnell wie möglich vorbei ist, sie hat aber nicht darauf gehört, als ich gefragt habe ob wir aufhören können.

sowas ist danach zwar nicht mehr vorgekommen, aber sie hat gedroht die Bilder zu veröffentlichen, wenn ich den Kontakt abbrechen. Ich hatte und haben immer noch sehr große Angst vor ihr.

Ich leide bis jetzt unter schuld und schamgefühlen, Angst, Eckel und Verzweiflung, aufdringlichen Erinnerungen, Vermeidungverhalten, Dissozialionen, Panikattacken und Flashbacks.

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Versuche eine Distanz zu ihr aufzubauen, (wenn du dir sicher bist das du das willst)

Dann, immer ein wenig mehr den Kontakt "abbrechen". Nicht von heute auf morgen wenn ihr zusammen in die Schule geht.

Sag ihr dass du das mit dem Foto gemein gefunden hast und du dich nicht erpressen lässt, vielleicht kannst du ihr die Fotos klauen (;

Nimm ihr einfach das Handy weg, lauf weg damit, und lösch sie, so.

Manipulier sie zurück und wird giftig. Nicht zu giftig sonst fühlt sie sich provoziert.

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Wechsle unbedingt deinen Arzt. Das darf er nicht. Ist ja unterste Schublade sowas.

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Kommt drauf an wie schlimm der Betroffene in deinem Umfeld erkrankt ist daran.

Was er für ein soziales Umfeld hat

Ob er gut behandelt wird. Wenn du jemanden kennst der depressiv ist und ihn magst oder einfach helfen willst frag ihn mal diese paar aufgelisteten Sachen.

Nimmt er/sie Medikamente. Antidepressiva?

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Es gibt verschiedene Arten von Angst:

Es gibt sozial phobien, angst vor spinnen, generalisierte angsstörungen (du leidest über mehr als 6 Monate an denselben Ängsten, diese Behindern dich auch) panikattacken, agoraphobien, hypochondrie, höhenangst, platzangst, Andere spezifische Angststörung (gilt, wenn eine Person erhebliche Symptome hat, aber die Kriterien für eine spezifische Angststörung nicht erfüllt sind) trennungsängste etc.

Trifft da was auf dich zu?

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Therapie oder doch nicht?

Hallo

also ich war letztens entschlossen das einfach mal zu machen, va als ich dachte, ich hätte adhs. Jetzt ist das aber quasi ausgeschlossen und ich bin mir total unsicher.

Das einzige ist halt, dass die Probleme (siehe alte fragen) eben trotzdem noch bestehen.

Wenn es va an meiner Beziehung zu meinem Vater liegt, weiß ich aber halt auch nicht, was da die Diagnose sein soll.

Er ist oft emotional manipulativ/narzisstisch, hat wenig Empathie, kann absolut keine Kritik annehmen, wenig Lob, viel Kritik, etc. Es hab schon immer sehr viel Streit, auch wegen kleinstem. Oft ist er laut geworden, hat türen zugeknallt oder so, körperlich handgreiflich wurde er aber nie.

Es gab besonders zwei Situationen in denen ich Angst bekommen habe. Bei der einen Situation vor vll 6 jahren, ging es um mein handy, er hat es mir aus der hand gerissen, war laut und hat mich von oben (ich hab gesessen) mit so aufgerissenen augen angeschaut. Ich weiß nicht mehr wie viel Angst ich in der Situation hatte, aber die ist mir Kopf geblieben.

Die andere war dieses Jahr. Da hab ich vor allem meine Reaktion noch gut im kopf. Er hat seinen Teller auf den Tisch geknallt (und war laut wie immer), wodurch ich irgendwie total Angst bekommen habe. Und das mit 21. Ich hab schon öfter bei den Streits zwischen mir und ihm oder ihm und meiner Mutter geweint, aber in dieser Situation war es ein richtiges angst weinen. Also das konnte ich gut unterscheiden. Was ist eure Einschätzung zu der Situation?

Ich mein so schlimm war sie eigentlich ja nicht wenn man das damit vergleicht was anderes passiert, aber trotzdem hat es bei mir total angst ausgelöst.

Aber sonst. Es ist halt nie was so richtig schlimmes passiert. Ich hab auch keine flashbacks oder sowas. Ich mag es nur nicht, wenn er mich berührt und bin in seiner Anwesenheit (je nach situation) oft angespannter.

Ich weiß nur, dass ich mir mit 15 oder so mal gewünscht habe, dass er mich einfach schläft, damit ich irgendwie einen Grund habe. Ich weiß nichtmal für was, vll um hilfe zu bekommen/ von ihm weg zu kommen oder ihn nicht so zu lieben wie meine Mutter.

Ich weiß jetzt halt nicht, ob ich überhaupt einem Therapiegrund habe.

Was denkt ihr?

Danke

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Sieht ganz so aus als hättest du einen Soziopathen/Choleriker in der Familie.

Provozier ihn nicht, dass machts nur noch schlimmer. Hol dir hilfe ja?

Hast du ein paar gute Freunde, bist nicht einsam?

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Hej hej, hast du einen nahestehenden Menschen dem du vetraust. (Familie, Freunde etc.) Alles was dich selbst verletzt- lass es dir von ihnen wegnehmen.

So, wenn du das geschafft hast, machen, gemacht hast aber auch- dann bist du schonmal "in Sicherheit"

Lass dich von diesen unaufgeklärten Typen hier auf dieser Platform nur nicht ablenken (;

Und, auch wenns hart ist, ich schlags dir ja auch nur ungern vor- eine ambulante Psychotherapie, bei jemandem dem du dich wohlfûhlst und vertraust wäre vielleicht sinnvoll. Vielleicht (ich bin ja kein Therapeut) könntest du die borderline Persönlichkeitsstörung haben, eine depression, oder hast vielleicht ein Trauma erlitten auch welches du aufarbeiten möchtest?

Alles Gute.

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Nein

Autismus ist eine Besonderheit, weil das Gehirn bei "neurodivergenten Menschen anders verdrahtet ist. Der Begriff setzt sich ursprünglich aus dem alt griechischen Wörtern "autos“ (selbst) und „ismos“ (Zustand, Ort) zusammen.

Narzissten sind egozentrische und möglicherweise überhebliche Persönlichkeiten, welche sich oder andere dabei gerne in dem Vordergrund stellen und es lieben andere Menschen abzuwerten, ihnen ein schlechtes Gefühl zu vermitteln.

Es gibt aber auch dort Menschen, welchen das nicht egal ist und sie gezielte lernbereitschaft zeigen können in ihrem Handeln und Verhalten.

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Welche Maßnahmen können bei der Bewältigung schwerer depressiver Phasen ergriffen werden?

Meine Schulzeit und Jugend waren alles andere als leicht und geprägt von zahlreichen Herausforderungen. Die Schulzeit war von mehr Tiefen als Höhen begleitet, dennoch gelang es mir, auf Umwegen und mit Anfang 20 mein Abitur auf durchschnittlichem Niveau zu erlangen. Anschließend begann ich ein Studium, das ich jedoch nach drei erfolglosen Jahren abbrechen musste. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits Mitte 20 und erkannte, dass ich nicht für ein klassisches Studium geeignet war. Daraufhin entschied ich mich für eine Ausbildung, die ich mit großer Anstrengung abschloss.

Leider fiel der Beginn meiner beruflichen Laufbahn in die Zeit der Corona-Pandemie. Direkt nach der Ausbildung war ich arbeitslos, eine Phase, die sich über ein halbes Jahr erstreckte. Sobald die Lockdown-Maßnahmen gelockert wurden, nahm ich den erstbesten Job an, um nicht länger untätig zu Hause bleiben zu müssen. In dieser Zeit wechselte ich von einer Stelle zur nächsten, bis ich schließlich eine Anstellung fand, die mir zusagte und das Potenzial hatte, längerfristig ausgeübt zu werden.

Während dieser Phase lernte ich meine erste Freundin kennen. Nach fast zwei Jahren Beziehung zog ich zu ihr in eine neue Stadt. Doch nur zwei Monate nach unserem Zusammenzug verstarb sie plötzlich und unerwartet. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade eine vielversprechende neue Arbeitsstelle begonnen, doch nach diesem schweren Verlust verschlechterte sich meine Arbeitsleistung zunehmend. Glücklicherweise zeigte mein Arbeitgeber großes Verständnis. Dennoch wurde ich nach etwa einem Jahr aufgrund finanzieller Kürzungen entlassen.

Seitdem bin ich arbeitslos, mittlerweile seit rund zehn Monaten. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass ich meinen tragischen Verlust nie wirklich verarbeitet habe, da ich mich stets hinter meiner Arbeit versteckte. Ich beschloss, aktiv etwas zu verändern, und suchte mir professionelle Hilfe. Dadurch konnte ich einen Platz in einer Tagesklinik erhalten, was mir erheblich weiterhalf.

Dennoch ist meine Situation weiterhin schwierig. Ich bin nicht nur arbeitslos, sondern habe auch fast drei Jahre nach dem Schicksalsschlag große Schwierigkeiten, eine neue Partnerin zu finden. Es gibt Tage, an denen mich depressive Phasen mit voller Wucht einholen, während ich an anderen Tagen voller Hoffnung und Tatendrang bin.

Ich bemühe mich weiterhin intensiv um eine neue Arbeitsstelle, doch nach zehn Monaten ohne Erfolg fühle ich mich zunehmend verzweifelt. Ich wäre inzwischen bereit, nahezu jede Arbeit anzunehmen, die finanziell halbwegs auskömmlich ist, unabhängig von den Arbeitsbedingungen. Die Arbeitslosigkeit belastet mich stark und nagt an meinem Selbstwertgefühl.

Was die psychische Unterstützung betrifft, stehe ich auf den Wartelisten mehrerer Psychologen, habe jedoch, wie viele in Deutschland, mit den langen Wartezeiten zu kämpfen. Ich gebe mein Bestes, meine Situation zu bewältigen, doch es bleibt ein langer und beschwerlicher Weg.

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-Lass dich nicht runterziehen.

Nimm die grösste Menge Antidepressiva die du bekommen kannst, und die dir gut bekommen.

Klassische Medizinische Variante.

-Nimm dir Zeit aus deinem Alltag heraus, egal wie lange, hauptsache irgendwas du gerne machst, und versuche es umzusetzen.

-Geh nach draussen und erkunde an dem Ort wo du dich aufhälst gerade, ob es irgendwo einen Platz gibt (deinen Lieblingsort) dort sitzt du und beschäftigst dich gerade mit etwas, das dein Herz erfreut, etwas wo du früher positive Erfahrungen ziehen konntest, reflektiere und du wirst staunen was das mit deiner Psyche macht.

Trainiere- pro Woche, pro Tag, steh auf und bleib in bewegung. Führe einen Kalender- die app mindway kann ich dir wärmstens empfehlen. Nur so kommst du da wieder raus. Nimm Hilfe an-egal in welcher Form die für dich passen würde im Augenblick. Überleg wo liegen deine Stärken..

Wenn wir im Augenblick leben, reflektieren und uns bewusst machen-das Leben ist nur ein Hühnerschiss sprich du bist es dir wert!

Kämpfe um dein innerstes Ich, und in den unendlichen mooren der Traurigkeit wiege dich nicht, denn das Nichts holt dich irgendwann ein.

Aber es ist nie zu spät. Dem nichts kannst du entkommen, wenn du es willst. Wenn du es wirklich wirklich willst, findest du deinen weg! Besiege deine innersten Ängste und sag deiner Depression den kampf an und auf einmal hast du wieder dein Leben in der Hand.

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Sag deiner/deinem Psychologen ganz aufrichtig und ehrlich wie du dich im moment fühlst.

Wenn du es schaffst, eine vertrauenvolle basis (d.h. wenigstens Chemie vorhanden), zu deinem Therapeuten aufzubauen, hast du schon die halbe Miete (;

Wenn du einen qualifizierten Psychotherapeuten erwischt hast, und das oben genannte stimmt bist du schon ein spürchen weiter.

Zu deinen Ängsten;

Hast du Freunde, Familie es ist egal irgendwen der dir (emotional) zur Seite steht? Versuche den Kontakt aufrecht zu erhalten, falls du irgendeinen besonderen Menschen, wenn auch immer in deiner Umgebung hast.

"Es gibt das Es, das ich und das Über ich", tiefenpsychologisch fundierte wissenschaft. ~Sigmund Freud lässt grüssen.

Begib dich in ein unerprobtes, bis jetzt unerforschtes Gebiet und lebe deine Freiheit.

Sobald es dir möglich wieder ist, ich weiss du schaffst das, glaube nur an dich/ das Leben ist zu kurz und unser verstand nicht immer hilfreich.

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Also erstens mal, schlimm das sowas in Schulen überhaupt getestet wird.

Zweitens kommts drauf an wie niedrig denn der "IQ" ist, denn mit einer Lernbehinderung kommen nehme ich an, noch viele, nicht alle zurecht.

Das schlimme an einer geistigen Behinderung ist, das man dem Schulstoff weniger gut folgen kann und so manche Betroffene "Fälle" dann von der Schule ausgegrenzt wurden.

Und du kannst das Gehirn trainieren. In dem du unterschiedlichste Aktivitäten durchführst. Ich sag jetzt mal etwas; kreativ sein, basteln, Sudoku Rätsel lösen, gamen, lesen-spannende Lektüre, soziales, tiere, sport. All das ist gut für das Gehirn. Oder es gibt eine App, Neurotraining. Kostet aber etwas. Und spezielle medizinische Kapseln die ich im Internet gefunden habe von Apotheken! Musst mal schauen, da gibt es ein Angebot in Hülle und Fülle- is aber einfach teueres Vergnügen, aber du oder der Betroffene in deinem Umfeld, bist es dir wert.

Du musst einfach die Aktivitäten dem kognitiven Level anpassen, sprich so das es sich noch gut anfühlt, und dann steigern.

Es gibt, ist jetzt nur ne Annahme, sicher auch Wissenschaftslabors wo auf soetwas spezialisiert sind..

Mach dich aus den folgendem Text schlau und finde heraus, wie du den "Besten" machen kannst.

Nur sehr wenige Menschen sind sehr Intelligent, und die, die es nicht sind können richtig dumm sein-obwohl sie nicht kognitiv eingeschränkt sind- und kognitiv eingeschränkte Menschen haben es schwer.

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Da steckt ohne Zweifel meiner Meinung nach sehr viel Temperament in dir.

Ich weiss nicht, warum du Leute bedroht hast, aber ich nehme an das sie es verdient haben. Solange du niemanden zu tot stichst landest du auch nicht im Gefängnis.

Versuche dein Temperament zu zügeln, in dem du es in andere Arten wie körperliche Aktivitäten, Kickboxen, Boxen, Laufen, selbstverteidigung ec. umsetzen kannst um dich so abzureagieren und dich somit insbesondere lernen kannst, dich besser selber zu schützen.

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Eine ursprünglich von dem sogenannten Hans Asperger erfundene Diagnose, welche ursprünglich aus dem Nationalsozialismus herkommt. Der arme Kerl wusste nichts mit seiner Zeit besser anzufangen, also hat er sich ein willenloses Opfer herauserkoren, sie "erforscht", um anschliessend seine Erfindung an die Öffentlichkeit preiszugeben usw. Du weisst schon, Juden hinrichtungen, Konzentrationslager, Ermordungen Behinderter. Massenlager, Rassen.

Jetzt kannst du dir selber ein Bild zusammenreimen, wie's du gerne willst.

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In dem du den Menschen offen und wohlwollend gegenübertritts. Solche Menschen leiden unter der "Diagnose" schon genug. Am hilfreichsten sind immer eine positive Grundhaltung der Person gegenüber und ihr nichts verletzendes zu sagen. Behandle sie/ihn einfach wie ganz normal. Was auf sie oder ihn mit dieser "Diagnose", auch zutrifft. Wir gehören alle in denselben Kreis des ewigen Lebens, unter anderem und so weiter..

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Oh das findest du leider erst heraus, wenn es schon zu spät ist. Das sind meist, nicht immer, clevere und die charmantesten Menschen, oberflächlich. Beim tieferen Hinsehen vergeht dir entweder der Apetit bis zum schlimmsten Fall hin kann es dich krankmachen.

Andere Persönlichkeitsstörungen wie Narzissmus welche in drei verschiedene Unterarten eingeteilt werden, sowie bei der Psychopathie auch [leicht bis schwer Betroffene] welche auch als Soziopathen bekannt sind, oder Sadisten, borderline Persönlichkeiten, all diese Störungsbilder sind je nach Einstufung des Schweregrads, mehr oder weniger schlimm und hängen von der jeweils betroffenen Person ab. Lebensumstände, genetische Faktoren, persönliche Einstellung usw.

Psychopathie, Narzissmus, Egozentrik, Sadismus, Gefühlskälte/Empathielosigkeit sowie Machiavellismus; das, mein lieber, nennt sich die sogenannte dunkle Tetrade und ist somit nur schwer einzuschätzen und welche in der Gesamtbevölkerung auf erschreckende Weise mehr verteilt vorkommt als einem lieb ist.

Und zum Schluss: natürlich nur wenige davon Gewalttätig werden, sollte noch angemerkt sein.

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Das hängt ganz von deiner individuellen, persönlichen Lebenserfahrung, sowie von deiner aktuellen Situation ab.

Finden es deine Eltern gut, möchtest du gerne selber genau bei dieser "Diagnose" etwas verändern, oder lieber beruflich weiterkommen, neue soziale Kontakte knüpfen ec.

Das Ich steht bei dir im Vordergrund, lass dir ja nicht von jemandem einschwatzen du seist weniger wertvoll oder ich sag mal andersartig als alle anderen.

Du bist genau richtig wie du bist und genau mit dieser Einstellung kannst du Beispielsweise zu deinem Therapeuten gehen.

Mach einfach das, was für dich im Moment möglich ist und sich für dein Bauchgefühl richtig anfühlt. Das sind deine beiden Werkzeuge, mit denen der Anfang gemacht ist.

Hoffe das hilft dir etwas und gibt dir ein klein wenig Kraft. Alles Gute

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