Schade, dass hier fast nur nicht Schüchterne geantwortet haben...

Oft brauchen Schüchterne nur etwas Zeit, um sich einzugewöhnen und sicher zu fühlen.

Jemand hat schon richtig gesagt, Kundenkontakt geht durchaus. Schüchterne sind oft sehr hilfsbereit und sehr gut darin Lösungen zu finden, die wirklich passen, denn wir hören gut zu und denken mehr nach!

Ich würde super gerne zu einer schüchternen Friseurin gehen, die mir meine Haare gut schneidet, mir zuhört und beachtet, was mir wichtig ist, und nicht so viel redet, sich dafür aber besser auf ihre Arbeit konzentriert. Das wäre vielleicht eine Marktlücke.

Als Schüchterne durfte ich auch oft die Erfahrung mache, dass nicht Schüchterne sich freuen, dass sie den Raum bekommen, alles zu erzählen, was ihnen wichtig ist, und wenn man dann gut darauf eingeht und das Gehörte bei der Lösung wirklich berücksichtigt. Es fällt Schüchternen meist leicht zu lernen, Fragen zu stellen, die zur Informationsbeschaffung wichtig sind. Also relevante Gespräche statt Smalltalk.

Ich halte es für ein gesellschaftliches Klischee, dass Schüchterne für bestimmte Berufe nicht geeignet sein sollen.

Wenn das Interesse an der Sache da ist (zB Autos) und das Arbeitsumfeld freundlich ist, so dass wir uns entspannen können, können wir auch gut verkaufen...

Das Klischee führt dazu, dass viel Potential verloren geht! Das ist Schade!

Allein schon das Wort schüchtern ist so negativ besetzt! Da gefällt mir hochsensibel (highly sensitive Person, HSP) schon viel besser... Unter dem Stichwort findet man dann auch Ermutigendes und Selbstwertstärkendes für schüchterne Menschen...

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Schade, dass hier fast nur nicht Schüchterne geantwortet haben...

Oft brauchen Schüchterne nur etwas Zeit, um sich einzugewöhnen und sicher zu fühlen.

Jemand hat schon richtig gesagt, Kundenkontakt geht durchaus. Schüchterne sind oft sehr hilfsbereit und sehr gut darin Lösungen zu finden, die wirklich passen, denn wir hören gut zu und denken mehr nach!

Ich würde super gerne zu einer schüchternen Friseurin gehen, die mir meine Haare gut schneidet, mir zuhört und beachtet, was mir wichtig ist, und nicht so viel redet, sich dafür aber besser auf ihre Arbeit konzentriert. Das wäre vielleicht eine Marktlücke.

Als Schüchterne durfte ich auch oft die Erfahrung mache, dass nicht Schüchterne sich freuen, dass sie den Raum bekommen, alles zu erzählen, was ihnen wichtig ist, und wenn man dann gut darauf eingeht und das Gehörte bei der Lösung wirklich berücksichtigt. Es fällt Schüchternen meist leicht zu lernen, Fragen zu stellen, die zur Informationsbeschaffung wichtig sind. Also relevante Gespräche statt Smalltalk.

Ich halte es für ein gesellschaftliches Klischee, dass Schüchterne für bestimmte Berufe nicht geeignet sein sollen.

Wenn das Interesse an der Sache da ist (zB Autos) und das Arbeitsumfeld freundlich ist, so dass wir uns entspannen können, können wir auch gut verkaufen...

Das Klischee führt dazu, dass viel Potential verloren geht! Das ist Schade!

Allein schon das Wort schüchtern ist so negativ besetzt! Da gefällt mir hochsensibel (highly sensitive Person, HSP) schon viel besser... Unter dem Stichwort findet man dann auch Ermutigendes und Selbstwertstärkendes für schüchterne Menschen...

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