Ein bekannter Meteorologe sagte mal, eine wärmere Welt ist auch eine nassere Welt. Und es ist tatsächlich so, dass extreme Niederschläge binnen kürzester Zeit alles verwüsten, was sich ihnen in den Weg stellt und wo sie auftreten. Die Häufung der Extreme in den letzten Jahren ist schon sehr besorgniserregend und leider ist davon auszugehen, dass das in den kommenden Jahren noch viel schlimmer wird. Es sind bereits zahlreiche Prozesse in Gang gesetzt, die irreversibel sind und katastrophale Folgen haben, wie zum Beispiel die massive Korallenbleiche aufgrund überhitzter Meere. Andererseits sind auch Dürren langanhaltender und all dies ist nicht zuletzt auch eine Folge dessen, dass sich der Jetstream verändert bzw. langsamer wird und irgendwann vielleicht sogar komplett zum Stillstand kommen wird. Auch beim Thema Golfstromkollaps wird derzeit Schlimmes befürchtet.

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Es spricht einiges für einen sehr kalten und schneereichen Winter. Da wäre zum einen El Nino, was besonders in Europa für bitterkalte Winter und Schnee ohne Ende sorgen kann und zum anderen das völlig überhitzte Mittelmeer, wodurch viel mehr Wasser verdunstet als normal und wenn diese feuchtwarme Luft mit der Eisluft aus dem Norden zusammentrifft, dann gibt es eine VB (sprich 5B) Wetterlage, welche extreme Niederschläge bringen kann. Es ist also durchaus möglich, dass wir einen extremen Winter bekommen, bezüglich Energie und Heizkosten sowieso und auch zuviel an Schnee kann durchaus massive Probleme verursachen zum Beispiel an Infrastruktur wie Stromleitungen oder Autobahnen etc.

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