Wenn du deinen Hund normalerweise barfst, dann darf er sogar sehr gerne rohen Hasenkopf fressen. Ansonsten würde ich es lassen, da er es eventuell nicht gewohnt ist und nicht gut verträgt.

LG Melanie

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Hallo milka,

meistenz ist das leichte Zwicken einfach nur ein Antesten, ob deine Finger etwas Fressbares sind. Normalerweise sollte das Mäuschen nach dem Testen nicht einfach in die Finger beißen, weil sie gemerkt hat, dass es nicht wirklich was zu Fressen ist.

Du musst da für dich mehr Vertrauen aufbauen, dass nun mal die Nager viel mit dem Maul ihre Umgebung durchtesten, aber nicht immer zubeißen. Solange du sie nicht bedrängst, sollte sie nicht einfach zubeißen.

Manchmal haben wir auch Creme oder sonstiges an den Fingern, was vom Geruch halt auch mal lecker ist, wo ein Nager gerne mal leckt oder zwickt. Meine Farbmäuse haben mich noch nie gebissen (geknabbert dafür schon sehr oft) - dagegen meine Ratten schon einige Male. Das war aber immer nur, weil drei von ihnen noch nicht gelernt hatten, dass ein Finger durchs Gitter schieben, nicht Futter bedeutet ;)

Nur keine Panik, ein Knabbern oder Zwicken bedeutet nicht, dass demnächst auch zugebissen wird :)

LG Melanie

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Du solltest dich da mal an einen erfahrenen Trainer wenden, der sich gut mit Hütehunden auskennt. Du hast ja schon vieles probiert, was an sich nicht wirklich gut ist, wenn man zig Sachen durchprobiert.

Vielleicht hilft dir auch der Artikel hier für ein besseres Verständnis weiter http://www.planethund.com/hundewissen/border-collie-problemhund-2808.html

Gerade Hütehunde bekommen oftmals ein zu vollgestopftes Programm, was für sie sehr schädlich sein kann (natürlich kann eine Unterforderung auch daran Schuld sein).

Ich würde aber zu einem wirklich erfahrenen Trainer raten, der sich die Situation anschaut und dir zeigt, wie du deinem Hund klarmachen kannst, dass das Hüteverhalten in solchen Situationen nicht erwünscht ist....ggf. muss man auch gerade am Anfang auf diese Plauderpausen verzichten und den Hund erst einmal aus solchen Situationen rausnehmen. Das kann aber nur jemand direkt vor Ort beurteilen.

LG Melanie

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Hund seit Monaten im Zwinger eingesperrt

Hallo, ich habe hier einen echt üblen Fall. Gegenüber von uns wohnt ein ehemaliger Polizist der sogar für das Abrichten der Hunde zuständig war. Der auch immer damit prallt wie gut er sich mit Hunde erziehung auskennt... Sein Rehpinscher ist vor kurzem mit 4 Jahren gestorben. Er hat ihn wie sein Baby behandelt ... mit ins bett genommen und regemäßig ausgeführt. da sind wir auch beim Thema. Er hat noch einen größeren Hund schätzungsweise ein Schäferhund Dobermann Mischling. Diese junge Dame habe ich das ganze Jahr noch nicht gesehn. Nur hin und wieder mal bellen gehört. Der Zwinger ist von Aussen nicht ersichtlich. Letztes Jahr im August zogen wir ein und da ging er mit beiden Hunden spazieren. Seine nachbarin ihr Mann ist sein bruder. Von ihnen erfuhr ich das sie ihn angeblich mehrfach angezigt haben und das er deshalb letztes jahr august mit der hündin spazieren war. dies hielt allerdings nicht sehr lange an. Im september letzen jahres habe ich ih nicht mehr mit dem hund spazieren gehn sehn. scheinbar weiß das hier auch jeder sowie auch meine großeltern. aber keiner scheint was zu machen... ich hatte es auch dem tierschutz gemeldet aber es tut sich überhaupt nichts. darf er den seinen hund monatelang im zwinger halten? ohne mit ihm gassi zu gehn?! oder genießt er sonder regeln weil er polizist war!? mir tut der arme hund so leid -.- die benannte nachbrain von oben meinte die hündin rennt öfter im kreis und schlägt als mit dem schwanz im takt an die gitterstäbe des zwingers. hört sich beides nach einem verstörtem tier an -.- wer kann mir sagen was ich für den hund tun kann?

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Das Problem hier ist einfach, dass du nicht den ganzen Tag am Fenster sitzt und auch wirklich 100% sagen kannst, dass der Hund nicht rauskommt.

Wenn geh doch mal in der Nachbarschaft zu den Leuten, die das auch wissen und sammel Unterschriften, dass sie auch "belegen" können, dass der Hund nicht rauskommt. Damit dann zum Veterinäramt (der Tierschutz kann da ja erstmal nichts ausrichten, sondern eine Behörde muss eingeschaltet werden), ggf. auch beim Ordnungsamt melden.

LG Melanie

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Mein Hund ist manchmal unsicher bei fremden Personen

Hallo Leute,

ich habe einen ganz tollen Hund. Er ist zwei Jahre alt, ein Labrador-Deutsch Kurzhaar-Mix, kastriert, pechschwarz und ziemlich groß. Mein Traumhund.

Er hat ein guten Gehorsam, wir haben ZOS gemacht und Fährtensuche. Ich gehe am Tag zweimal spazieren, mindestens eine Stunde. Bei jedem Gassi gehen mache ich Gehorsamstraining und bringe Suchspiele mit ein. dazu hat er noch das Glück, dass er fast täglich mit den drei anderen Hunden von meinem Freund toben darf.

Er ist Kinderfreundlich, verträgt sich mit fast jedem Hund (außer dem Nachbarsrüden, von dem wurde er mal als Welpe gebissen), ich kann ihn überall mit hinnehmen.

Hört sich alles prima an, aber ein Problem haben wir doch: Manchmal bellt er fremde Menschen an. Er läuft auf sie zu, bellt, bleibt vor ihnen stehen, bellt. Wenn die Person ihn nicht beachtet, hört er auf. Wenn die Person ihn aber anspricht, bellt er weiter. Zuhause ist er oft bei uns im Hof. wenn Fussgänger auftauchen, bellt er laut. Aber nicht bei jedem. Ich habe hier noch kein Muster erkannt. Natürlich bellt er auch, wenn es klingelt. Aber da schicke ich ihn auf seinen Platz. das macht er dann auch und bleibt da sitzen. Wenn die fremde Person dann mal bei uns in der Wohnung ist, fasst er schnell vertrauen und beruhigt sich dann und es ist alles gut.

Am schlimmsten ist es, wenn ein Kumpel von meinem Freund kommt. Den hasst er wie die Pest. Er knurrt dann und bellt wie verrückt. Wenn der Kumpel ihn nicht beachtet, kommt er langsam an und schnüffel zögerlich. Aber wehe er wird angesprochen, dann geht´s wieder los mit bellen und knurren.

Ich weiß, dass es unsicherheit ist. Ich weiß auch, dass ich in solchen Situationen nicht richtig reagiere (bin dann selbst unsicher). Aber das liegt eben daran, dass ich nicht weiß, wie ich dann mit meinem hund umgehen soll. Soll ich es ignorieren? Soll ich in zurechtweisen, aber wie? Soll ich ihn bestrafen?

Wer hat in paar Tips oder hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Warum dein Hund das tut, ist eigentlich nebensächlich. Auf dein Verhalten kommt es an. Und da sagst du selber, dass du ja unsicher reagierst. Wahrscheinlich schon unbewusst vorher, also wenn du die fremde Person schon entdeckst. Such dir einen guten Trainer, der vor allen Dingen an Dir arbeitet, dir die Sicherheit gibt, deinen Hund in solchen Situationen auch gut führen zu können. Hier bringt es nichts, den Hund nieder zu machen, zu bestrafen, wenn man selber nicht ruhig und führend ist.

LG Melanie

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Was für verschiedene Sachen hast du ausprobiert? Denn wenn man das nicht weiß, kann man überhaupt keine Tipps geeben, oder schreibt genau das, was du schon versucht hast.

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Rammeln bedeutet nicht automatisch Sexualtrieb. Rammeln kann auch ein Zeichen von Stress, Überforderung, Unterforderung bei Hunden untereinander, auch mal Dominanzgehabe sein. Rammeln, egal ob am Menschen oder einem anderen Hund, würde ich immer unterbinden. Den Hund immer von Bein oder vom anderen Hund pflücken, dabei mit Nachdruck "nein" sagen (nicht schreien, totaler Quatsch). Mag der Hund einfach keine Ruhe geben, gibt es eine Auszeit - an die Leine wenn es um einen anderen Hund geht, kurz in einen anderen Raum gesperrt wenn es beim Menschen ist.

Parallel dazu solltest du aber auch schauen, in welcher Situation und warum dein Hund das macht.

LG Melanie

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Ich habe zwar keinen Cockerspaniel, somit dürfte ich eigentlich nicht antworten, aber da ich die Rasse kenne, weiß ich, dass ein Cocker ein Jagdhund ist. Dieser braucht natürlich nicht nur Spaziergang, sondern auch Auslastung seiner Anlage entsprechend. Fährtentraining wäre sicher eine gute Sache, oder auch Mantrailing. Aber auch Clickern macht ihm sicher Spaß.

Lg Melanie

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