Im Grunde gibt es nur hell und dunkel. Die Namen der Wochentage, sind menschlichen Ursprungs. Demnach ist es mir relativ egal, welcher "Wochentag" ist, da es eben nur eine Aneinanderreihung von Tagen und Nächten ist.

Der Montag ist genauso, wie der Samstag. Der Sonntag ist genauso, wie der Dienstag.

Man mag lediglich die anstehenden Aufgaben, an den entsprechenden Tagen nicht.

Beispiel 1: Montag ist der Tag nach zwei freien Tagen. Sprich: der Beginn einer Arbeitswoche. Die meisten Menschen stöhnen da auf - früh aufstehen, machen und tun - müde nach Hause kommen.

Also hassen viele den Montag. Dabei kann der Tag selbst, nichts dafür. Daher ist der Standartspruch wenn etwas schief geht: "heute ist Montag", logisch betrachtet, absolut sinnfrei.

Dabei gibt es Menschen, die 7 Tage die Woche arbeiten (wie ich), was sollen die denn sagen? ^^

Beispiel 2: Mittwoch die ersten beiden Stunden Sportunterricht. Etwa 90% der Klasse, haben darauf absolut kein Bock. Also ist der Mittwoch aus jugendlicher Sicht, kacke.

Ich habe keine Lieblings- oder Hasstage. Jeder Tag kann schön sein. Man weiß doch nie, was Morgen alles passiert. Daher ist jeder Tag interessant und lehrreich.

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Nein, dass ist nicht rassistisch

Das hat mit der Hautfarbe überhaupt keinen Zusammenhang. Die Leute fangen echt an, bescheuert im Kopf zu werden. Das kommt, wenn Leute den Mund aufmachen, aber absolut keine Bildung besitzen. 🙄

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wer_hat_Angst_vorm_Schwarzen_Mann%3F

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Winx Club(Animation),weil...

Ich finde die Realverfilmung nicht schlecht. Bin gerade dabei, die zu gucken. Aber die Umsetzung ist etwas missglückt.. Hat mit der Animationsserie eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun. Also, würde ich nicht wissen, dass es eine Realverfilmung ist, würde ich es nicht mit dem Winx Club (Animation) in Verbindung bringen.

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Indem Du achtsamer wirst.

Pack die Air Pods in eine Schachtel. Und da legst Du die immer wieder rein, wenn Du die nicht mehr benutzt. Immer da rein legen. Und pack Deine Sachen immer an den selben Ort.

Wenn Du unterwegs bist, pack alles in eine Tasche. Jackentasche, Rucksack, usw. Immer, sobald Du es nicht mehr benutzt. Und überprüfe, ob die Taschen richtig verschlossen sind.

Dann kannst Du eigentlich nichts mehr verlieren.

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Wer schreit, ist meistens im Unrecht. Oder hat keine Argumente. So wird man von anderen Menschen sicher nicht ernst genommen.

Frag sie doch einfach mal, warum sie das Gefühl hat, schreien zu müssen? Man kann normal miteinander sprechen. Das ist für alle angenehmer.

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Zeit.. Das braucht Zeit. Du musst etwas finden, was Dich beschäftigt - geistig und körperlich. Arbeit, Hobby, Sport, Freunde, Netflix gucken und in andere Welten abtauchen.

Bei mir hat es ein halbes Jahr gedauert, bis mein Kopf wieder mir alleine gehört hat.

Geholfen hat es mir auch, dass ich ihn nicht mehr gesehen habe, und der Kontakt immer weniger wurde. Wenn ich ihn jetzt sehe, tut es nicht mehr weh. Tatsächlich mag ich es gar nicht mehr so gerne, wenn er mir zu nahe kommt. Umarmungen, Gespräche, nebeneinander sitzen... Ich weiß nicht, was ich an ihm gefunden habe.

Aber die Zeit, bis es soweit ist, ist einfach schwierig. Du darfst Dich aber auf gar keinen Fall verkriechen. Dann fällt man, und fällt...und fällt... Und alles ist und bleibt schei**.

Ich weiß wirklich, wie es ist, wenn man jemanden so extrem gerne hat. Das ist pure Folter.. Nein, eigentlich gibt es keine Folter die so schlimm ist, wie dieses Gefühl.

Aber andererseits, warum musst Du die Person loslassen? Ist es wirklich notwendig, wenn die Person Dir so viel bedeutet? Eigentlich kann nur eine vorhandene Beziehung, oder der Tod persönlich, solche Opfer verlangen.

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Ich würde die Wahrheit reinschreiben. Das ich es nicht weiß, und auch nicht vermuten kann. In 10 Jahren passiert viel. Unsere jetzigen Träume, Gedanken und Wünsche, können in 10 Jahren ganz andere sein. Wenn wir dann überhaupt noch am leben sind. Mein Leben hat sich z.B. innerhalb von 2 Jahren, um 180 Grad gedreht. Es sind Dinge passiert, von denen ich nicht mal hätte träumen können.

Ich würde sowas schreiben wie:

In 10 Jahren, sehe ich mich lebend und hoffentlich glücklich mit dem, was ich dann haben werde. Ich weiß nicht, was ich haben werde, aber ich arbeite darauf hin, dass es etwas gutes sein wird. Und wenn nicht, werde ich es verändern, bis es gut ist.

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Ich freue mich zwar, wenn ich überhaupt mal Aufmerksamkeit bekomme. Aber an die letzte Anerkennung, egal ob für Leistung oder bzgl. meiner Gefühle, kann ich mich nicht erinnern. Obwohl ich viel für andere Menschen mache. Aber ein Danke war bisher nicht oft drin.

Ich hab bisher selten Menschen getroffen, die wirklich lieb zu mir waren. Meistens waren nur die Lehrer nett, da ich eine gute Schülerin war. Daher, man gewöhnt sich dran und kann ohne leben. Ich kann es nicht wirklich beurteilen, ob es mir wichtig sein würde oder nicht. Keine Ahnung wie sich das anfühlt.

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Ab und zu mache ich welche

Ich puzzle gerne. Allerdings nicht so oft, wie ich gerne würde. Ich nehme nur Motive mit Wölfen. Momentan finde ich aber keine mehr, die mich ansprechen.

Wenn die Puzzle fertig sind, kommen die in einen Rahmen und werden an die Wand gehangen.

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