Hallo ihr, ich habe mal eine bestimmte Frage zum Thema Bürgergeld.

ich beende Ende des Jahres mein Studium und warte auf einen Platz im Referendariat (ca. In 6 Monaten nach Beendigung des Studiums)

In der Zeit würde ich gerne Bürgergeld beantragen. Für mein Studium bin ich ca. 300 km von meinem „Zuhause“ weggezogen (in eine kleine 1-Zimmerwohnung) und würde Ende des Jahres gerne in eine neue Wohnung ziehen.(Wieder zurück in Richtung meiner Familie)

Nun zur Frage: ist es schlau den Bürgergeld Antrag zu stellen, wenn ich noch in der alten Wohnung lebe? Kosten ca. 550€ warm oder könnte ich Probleme wegen einem unnötigen Umzug bekommen? Vor allem da die Wohnungen in meinem Wunschort eher bei 650-700€ liegen.

Ich habe auch etwas von der Karenzzeit gelesen, ich weiß nur nicht ob diese greift wenn man umzieht. Sollte ich stattdessen die alte Wohnung kündigen, einen neuen Mietvertrag unterzeichnen und damit dann den Antrag fürs Bürgergeld stellen? Oder gar erst den Bürgergeldantrag stellen, wenn ich schon die neue Wohnung bezogen habe?

wäre euch dankbar für eure Hilfe :)