Die USA sind systematisch ein Globalplayer, aus den Folgen und Zeiten des Ost/West Konfliktes, als Folge des zweiten Weltkrieges. Werden aber sonst maßlos überschätzt. Besonders von Europa.- China ist zum Bsp. stark auf den Vormarsch. Dies ist auch mit der Grund warum schon einige US - Präsidenten von einer pazifischen Umorientierung gesprochen haben. Spätestens wenn das Öl als fossiler Brennstoff out ist, und es andere Energietechnologien Global gibt, werden sich die USA aus dem Nahen Osten zurückziehen. Wenn Europa, bis dahin nicht seine Rolle als gemeinsamer Globalplayer gefunden hat, werden wir mit dem Nahen Ostern, als dritte Welt vor der Haustür, en riesen Problem haben.

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Das erste würde ich evtl dem Expressionismus zuordnen.

  1. Die Stadt mit ihrer beklemmenden Enge
  2. Der dunkle Himmel mir den große Wolken.

Wirkt alles irgend wie unnatürlich und bedrohlich, einengend.

Das zweite sage ich mal Romantik, Expressionismus, Impressionismus oder Moderne, letzteres aber weniger.

Ist aber nicht einfach, besonders das zweite lässt viel Spielraum in Deutung und Zuordnung.

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Stimmt - geht nicht.

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Das kommt zum einen auf den Lehrer an, aber ehrlich gesagt auch auf die Schule und die allgemeine Bildungssituation an Grund - und Sekundarschulen I

  1. Was war die wahre Intention Lehrer zu werden ? Wissen vermitteln ? Für Schüler da sein, wollte er/sie wirklich Lehrer.
  2. Was ist sein Berufsethos: "Ich mache hier nur meinen Job und um 14 oder 15 Uhr gehe ich nach hause!" Oder steckt mehr dahinter ?
  3. An was für einer Schule wird unterrichtet. An so mancher Problemschule , wo ich mich erstmal mit diversen Kulturen, Unbeschulbarkeit, sozialer Kompetenz der Schüler etc. befassen muss statt mit Unterrrichten, wollte ich mich auch nicht enggieren.

Sicher sollte ein Lehrer sich auch Problemschülern zu wenden. Aber ein Lehrer ist nicht zusätzlich Psychologe, Erzieher, Sonderpädagoge und Baggerfahrer, der die Probleme wegzuräumen hat, die so mancher Schüler vom Elternhaus mit bringt. Ich kann mir gut vor stellen, das ein Lehrer, an einer Problemschule nach geraumer Zeit entnervt aufgibt, sich über das maß hinaus zu Engagieren. Und die Politik macht es den Lehrern auch nicht immer Leicht, mit ihren Wunscnvorstellungen, was Schule alles sein soll;

  1. Ein bisschen Kindergarten - OGS hier, damit die Arbeitenden Eltern mehr Steuern erwirtschaften können.
  2. Ein bisschen Multikulti dort.
  3. Ein bisschen Inklusion dahinten.
  4. Und wenn ich mir dann anhöre,. das Politiker sagen: Bildung sei das höchste Gut, Schulen aber trotz eigenen Förderverein nicht mal evntl. an das mindest maß des erforderlichen Enquickments für guten Unterricht kommen, Frage ich mich, ob man nicht alle einfach nur verarschen will.
  5. Ich gebe den Lehrern aber auch mit Schuld an ihrer misslichen Lage, warum wehren die sich nicht viel energischer, gegen diesen politischen Drill. Wo ist die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, wo ist der Verband der Philologen ?
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Das liegt an dem Einzelnen. Die Zauberworte heißen Resilienz und Disziplin. Wobei man Disziplin jetzt nicht als preußische Tugend sehen sollte, sondern als Psychische Fähigkeit. Und der eine hat da eben etwas mehr als der Andere. Die Gute Nachricht man kann bei beidem eine stärkerer positive Ausprägung erzielen.

Ein wesentliches Zaubermittel ist Sport. Vor drei bzw. vier Jahren habe ich wieder angefangen regelmäßig zu trainieren. Neben dem positiven Effekt, das ich ordentlich an Depotfett abgespeckt habe, viel es mir leichter kleinere und Größere Herausforderungen in Angriff zu nehmen. So vieles mir leichter auch mal nicht mit dem ÖPNV zu fahren sondern zu fuß zugehen. Dabei musste ich, um das Ziel zu erreichen, gleich durch zwei bis drei Stadtteile.

Das kann übrigens auch eine Gute Maßnahme sein, seien Resilienz und Disziplin zu steigern. Sicher permanent kleinen Herausforderungen und Belastungen auszusetzen. Wie intensiv diese Belastungen dann sein sollten oder dürfen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Vor allem dürfen sie aber nicht zu stark sein. Denn wir haben alle einen kleinen Mistkerl in uns, der Umgangssprachlich als innerer Schweinehund bezeichnet wird. Dies nutzt jedes Scheitern aus, um und davon zu überzeugen, doch besser nichts , oder noch besser gar nichts zu tun: "Hast du aus deinen Letzten Vorhaben nicht gelernt, das es sich nicht lohnt, sich anzustrengen. Bleib liegen, iss Chips , sauf Cola und schau dir einen coolen Film an."

Dieser innere Schweinhund ist übrigens ei Relikt aus der Uhrzeit, als wir als Steinzeit . Fredchen Feuerstein, ein wesentlich anstrengenderes Lebens führen mussten und daher wesentlich mehr Energie sparen mussten, die wir dann in anstrengenden Lagen bzw. Situationen brauchten.

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Abgesehen von der Tatsache das ich so manches Pircing eh für Schwachsinn halte, manche sind ja schon mehr Metall als Haut, fände ich ein Bauchnabelpircing wesentlich mehr sexy. Aber ich würde an deiner Stelle noch ein zwei Jahre warten.

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  1. Ich glaube das weder Scholz das geringere Übel von Lasche ist, noch umgekehrt. Die tun sich beides nichts.
  2. Das Scholz so Populär ist, liegt weder an den Leuten, noch an Scholz. Es ist ein Mediales Zeugnis wie Stark die Medien auf den Mediennutzer Einfluss nehmen.
  3. Man muss im heutigen Medialen Círcus geradezu narkotisiert sein oder total Interessenslos und Introvertiert oder Informationsresistent sein, die Kanzlerkandidaten der SPD und CDU nicht zu kennen.
  4. Das er Populär ist heißt noch lange nicht das er beliebt ist. Zwar schließt Popularität Beliebtheit ein, aber die Frage ist ja auch, was gewichtiger ist, die Popularität oder die Beliebtheit.
  5. Trotzdem, ja du hast recht, die Leute sind so blöde !
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Ist das Christentum mehr als nur Gott?

Mir ging es die letzten Monate schlecht. Ich war zu alles Depressiv und konnte nichts erreichen. Ich hatte keine Kraft oder einfach nur keine Motivation. Ich hinterfragte ob mich ob das Leben überhaupt irgendeinen Sinn hat oder was bringt. Aber heute. Heute hab Ich eines Realisiert und widmete mich wieder zu meinem Gott den Ich seit Monaten verlassen hatte. Ich realisierte, das der Christentum nicht nur da ist, um an was mächtigerem zu glauben und halt in seinen Leben zu haben sondern viel mehr als nur das ist. Daher schrieb Ich auf was Ich dachte. Es ging so schnell und Ich fing an zu weinen vor Glück.

Was ist es Christlich zu sein? Ist es Christlich zu sein an dem Gott in der Bibel zu glauben und ihnen sein Leben zu  widmen? Ja ist es aber nicht ganz. Heute hab Ich realisiert das es viel mehr ist als einfach nur an einem Gott und seines Sohnes zu glauben. Es ist eine Quelle woraus man Kraft tankt. Eine Quelle wo man Leute findet die um einen sind. Es ist wenn man alleine in einem Raum ist oder einer schwiriegen Situation und dennoch zu wissen, das man nicht alleine ist. Es sind Brüder und Geschwister wie eine große Familie mit einem Vater. Wir kümmern uns umeinander, wir helfen uns umeinander und Wir schenken uns Liebe und Aufmerksamkeit. Das ist es, Das ist es Christlich zu sein. Viele unterschätzen die Gewaltige Liebe die auf einen zu kommt oder lassen es erst nicht zu, weil Sie nicht an einem "Gott" glauben oder eher an der Wissenschaft fest halten.  Ich will es nicht abstreiten, die Wissenschaft ist Wichtig. Aber es ist mehr als nur das. Es ist grenzenlose Liebe, Sich umeinander kümmern egal ob man sich kennt oder nicht. Einen Menschen wie einen Bruder/ Schwester behandeln. Das ist es. Es hat auch viel mehr mit sich. Die Jahrtausende Geschichte des Christentums. Die vielen Guten Taten sowie Sündenhafte Kriege. Verzweiflung sowie Liebe. Wir sind alle eins. Wir sind das Christentum. Ist das der Sinn des Lebens? Die Prüfung die wir bestreiten? Das leben?...

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Wenn überhaupt sollte man Fragen, ob Gott mehr ist als das Christentum !

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  1. Du scheinst dich ausreichend gesichert zu haben.
  2. Weil Arbeitskollegen auf so etwas Hinweisen und weil es als Warnhinweis auf der Verpackung steht, muss es nicht so sein.
  3. Wann war das ?
  4. Hast du dir seit dem, mal ordentlich einen Runtergeholt, kam was raus, wenn ja ist erstmal so weit alles ok.
  5. Wenn aber 100 % Sicherheit willst, solltest du dein Ejakulat auf Spermiendichte untersuchen lassen. Wissen ist die Macht der Klarheit und psychischen Sicherheit.
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Es kommt auf Situation an. Patrikhennes gibt gute Beispiele wo Ehrlichkeit mehr als a gebracht ist. In anderen Situationen, kann es ratsam sein zu Lügen. Einen Menschen der durch aus glaubt, er/sie währe der/die Schönste nutz es nix die Wahrheit zu sagen: "Sorry aber du bist nicht schön2. Er/ Sie wird das eh nicht wissen wollen.

Genauso sollte man nicht in Welt Posaunen, das man richtig viel Schotter gewonnenen oder geerbt hat. So viel Ehrlichkeit löst Gier und Neid aus.

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Was war vor dem Universum?

Ich habe keine wirkliche Frage. Ich möchte mehr meine Gedanken mit euch teilen und auch eure Meinungen dazu hören.

Also. Man geht ja davon aus dass das Universum durch den Urknall entstanden ist. Und dass vor dem Urknall das Universum sozusagen an einem ganz kleinem extrem dichten Punkt ”zusammengepresst“ war.

Zu erst denke ich mir ob das Universum schon auf diesem kleinen Punkt so existiert hat wie wir es heute kennen einfach extrem Viel kleiner, und dass es sich dann Plötzlich auf seine Jetzige grösse, vergrössert hat. Was aus meiner Sicht auch bedeuten würde dass es einen weiteren Urknall geben könnte und sich das Universum noch mehr vergrössert, was auch bedeuten würde dass das Jetzige Universum unsere Vorstellung unseres Universums vor dem ”Neusten“ Urknall wäre. Das würde auch bedeuten dass es vielleicht schon unzählige Urknälle gab und alles immer grösser und grösser wird, und man immer meint dass vor dem Urknall alles ganz winzig war, obwohl es da schon so gross war wir unser Jetziges Universum. Aber das können r natürlich nicht wissen.

Dann weiter. Es stellt sich die Frage ob dieses ”Schauspiel“ jemals einen Anfang hatte. Oder ob überhaupt etwas einen Anfang hatte. Diese Denkensweise mit einem Anfang ist, finde ich, eine Einbildung des Menschen. Bzw. kann in unserer Welt natürlich auch nur etwas existieren dass einen Anfang hatte. Einfachstes und bestes Beispiel ist das Leben. Jede Kreatur wird ”geboren“. Was aber wenn das Universum nie einen Anfang hatte und es schon immer da war?

Jetzt komme ich, und wahrscheinlich viele andere nicht mehr weiter. Denn nach unserer Denkensweise muss auch das Universum einen Anfang haben was aber nicht sein kann. Denn vor dem Universum war wahrscheinlich nichts. Aber es kann auch nicht sein dass es mal nichts gab und aus dem Nichts etwas entstand. Es bräuchte ja mindestens etwas dass sich vervielfältigt und verändert hätte. Aber im Nichts gibt es ja nichts.

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Wenn ich das wüsste, waehre ich wahrlich ein gefragter man.

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Ich denke mal die Kirche ist Voll mit den Deinen . Also willkommen im Club !

Aber ich denke mal, das der Glaube einen Starken Gegner hat, die wissenschaftliche Ratio. Und die Naturwissenschaftliche Basis prägt unser Denken und Handeln in der heutigen Zeit.

Außerdem, ist es so, wie ich meine, das man uns als Kind viel erzählen konnte. Von Grimms Märchen bis hin zum lieben Gott. Mit der Pubertät beginnt eine erste Persönliche Abnabelung, von den Eltern, auch was Glaubensfragen angeht. Bei den evangelisch Erzogenen, geht das meist mit der Konfimation einher, das ist so mit 14/15 Jahren. Das macht das ganze für diese Jugendlichen evtl. noch etwas schwerer.

Letztendlich ist es wie bei allen Sichtweisen und Entscheidungen auch. Man bekommt/hat viel Aspekte und Sichtweisen. Die Entscheidung in solchen Fragen, wei der deinen, ist und bleibt eine Einsame Situation.

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Nein weil

Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.

Matthäus 24:24

Man sollte da also vorsichtig sein !

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 Kuscheln und Sex Ehe Sünde ?

Na du bist mir ja ein preußischer Puritaner ;-) !

Die Ehe ist eine Institution, die von der Moral der Menschen erfunden wurde. Deshalb und nur deshalb ist es Sünde. Hin zu kommt, das wir in Beziehungsgeschichten oft zu Besitz ergreifend sind. Wir wollen den Menschen mit Haut und Harren, sei ganzes Lebens soll uns gehören, auch das vor der Ehe. Viele Tiere Vollziehen den Geschlechtsakt, dann zieht das Männchen weiter seiner Wege. Naja ich übertreibe jetzt etwas, ganz so schlimm ist es nicht.

Ich verstehe nicht, warum Menschen Sex, und kuscheln und Beziehungne so toll finden ...

Da kann man dann selber selber - nichts zu. Wir sind psychisch und physisch so konstruiert, damit wir uns Fortpflanzen. Einiges aus dem Bereich des Sexlebens hat auch etwas mit unserem Unterbewusstsein zu tun und was sich dort, aus der der Vergangenheit a Erinnerungen ansammelt. Nehmen wir als Bsp. die weibliche Brust. Sie hat die Funktion des Stillens (Muttermilch). Deshalb wollen Männer auch gerne an Frauenbrüste. Kuscheln erinnert uns an die Liebevolle Bemutterung. Hautkontakt, nähe.

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Weil die Lebenserfahrung fehlt.

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Beides kann das Leben des Betroffenen vernichten, also ist Beides scheiße. Ich will nicht wissen, wie oft das Leben eines verdächtigten Vergewaltigers zerstört wurde , ohne das es Tatsächlich dazu kam.

Dennoch bleibt es dabei, die Vergewaltigung ist für das Opfer schlimmer. Nicht nur das Leben wurde zerstört, der Betroffene wurde enorm verletzt. Psychisch wie Physisch.

Deshalb habe ich kein Verständnis, wenn Frauen jemanden wegen einer Vergewaltigung beschuldigen, wenn das nicht stimmt. Das führt zu Unglaubwürdigkeit, wenn andere dann wirklich vergewaltigt werden, und es zerstört das Leben, des zu unrecht Verurteilten.

Besonders bei Prominenten kommt es oft zu Hexenjagden, wenn jemand der Tat Überführt wurde. Das war z.B. im Fall Harry Weinfurth so. Plötzlich traf der verdacht auch Leuten, von denen man das nie gedacht hat, wie Dustin Hoffmann.

Ich glaube auch nicht, das Bewegungen wie Mee Twoo hier helfen, ganz im Gegenteil, solche Bewegungen verschärfen das Problem der Thematik noch mehr, weil man viel zu verkrampft in Opposition zur Problemgruppe geht.

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