Ich wollte 2016 ein Haus kaufen, leider reichten die zahlen meiner Selbstständigkeit nicht aus, daher hat es offiziell mein Vater als Stohmann gekauft. Ab 2018 passten die Zahlen dann und ich wollte dann das ganze eigentlich 2019 übernehmen, habe es zeitlich dann nicht geschafft so dass der plan war es 2020 zu machen.... nur kam dann wieder Corona und die Zahlen wurden durch viele Kundeninsolvenzen wieder zu schlecht. Jetzt passen die Zahlen wieder und das ganze soll übertragen werden.

Die Frage ist jetzt: wie? Problem ist dass der Hauswert massiv gestiegen ist und einfach nochmal kaufen neben den erneut anfallenden Notarkosten für nen din a4 seiten notarvertrag vor allem weil das finanzamt das als teilschenkung ansehen könnte.

Wie kriegt man das möglichst aufwandsneutral an mich übertragen? Und da mein Vater inzwischen auch älter wird, was würde im Fall einer erbschaft passieren.
Wir haben quasi einen nicht notariellen Mietkaufvertrag der regelt dass ich alle anfallenden kosten trage und das Haus jeweils zur offenen Summe der Bankfinanzierung abkaufen kann. Reicht das aus?