Die Weltspitze kann gut davon leben, die allerbesten Spieler können sogar Millionäre werden, besonders wenn sie ihr Talent gut vermarkten. Der Spitzenspieler Magnus Carlsen ist zB nebenbei Modell. Andere verkaufen Bücher und DVDs, beraten Firmen etc.

In der WM zwischen Topalov und Anand ging es zB um ein Preisgeld von 1,2 Millionen Euro für den Weltmeister (Vize bekommt 800 000), beim Match Kramnik-Anand gewann Anand 1,5 Millionen. Auch Kasparov ist natürlich Millionär.

Bei anderen starken Großmeistern, die nicht mehr zur absoluten Weltspitze gehören ist es aber schon anders - ein Spieler aus meinem Verein war auf Weltranglistenplatz 13 und ist relativ arm. Er ist auch viel zu bescheiden, um sein Talent irgendwie zu vermarkten.

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Ich habe mal einen interessanten Text dazu gelesen, kann die Quelle aber nicht mehr finden - ich versuch mich daran zu erinnern:

Es wurde behauptet, die Spinnenphobie wäre teilweise erblich. Spinnen haben 8 Beine und sehen ähnlich aus wie Skorpione - beide können je nach Art ziemlich giftig sein, vermutlich war es deshalb von der Evolution her günstig, solche Tiere eher zu meiden.

Man hat Experimente gemacht und Leuten Elektroschocks verpasst, während sie verschiedene Tiere gesehen haben. Anscheinend hatten die Probanden vor Spinnen oder zB Schlangen dann viel eher Angst als vor anderen Tieren. Es reicht ja bei kleinen Kindern schon, wenn sich die Eltern ekeln - so eine Spinnenphobie scheint besonders schnell "erlernbar" zu sein, wahrscheinlich weil das Muster mit den 8 Beinen irgendwie genetisch verankert ist, und nur noch aktiviert werden muss, um eine Phobie auszulösen.

Ich habe auch mal gelesen, dass Mädchen viel häufiger eine Phobie haben, und dass bereits viele Mädchen im Alter von wenigen Monaten Furcht vor Spinnen zeigen, während das bei kleinen Jungen seltener ist.

In vielen Ländern wird aber der Ekel vor Spinnen nicht ausgelöst, weil sie dort zB als Nahrung dienen - die Kinder haben da niemanden, von dem sie die Angst vor Spinnen "lernen" könnten:

http://www.reiseblogs.zm96.de/bilder/blog/10003_2006-10-19-11-16-8.JPG

(gebratene Spinnen - lecker Mittagessen)

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Man geht normalerweise davon aus, wie der betreffende Stoff natürlich als stabile Verbindung vorkommt. Ob das Element also Moleküle bilden will: Das ist bei Elementen der VII Hauptgruppe der Fall (Fluor, Chlor, ...) sie sind reaktiv. Man wird also kein einzelnes Fluoratom finden, weil es zu reaktiv ist.

Wenn wir von Gasen in der Luft ausgehen, musst du dir noch Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff merken.

Bei Elementen der 8.Hauptgruppe sind die Elektronen-Schalen dagegen bereits ausreichend besetzt - sie sind deswegen praktisch inert.

Du musst natürlich noch berücksichtigen, dass Elemente wie Sauerstoff zB auch als O3 vorkommen können - da gilt es dann unter welchen Bedingungen die Reaktion abläuft. Bei "normaler" Luft schreibst du aber einfach H2, N2, O2.

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Bei mir ist es genau so: Ich schaffe im Vergleich zum Jahresanfang die doppelten Gewichte, aber das Aussehen gefällt mir noch nicht. Wahrscheinlich müssen wir uns da noch etwas gedulden und warten, bis wir nochmal 5-10kg Masse draufgepackt haben.

Bei meinem Kumpel ging es etwas schneller, der hat schon eine V-Form in den ersten Monaten aufgebaut - er ist aber auch extrem sportlich und hat daher Vorsprung.

Wahrscheinlich brauchen wir da einfach noch etwas Geduld. Vielleicht fällt dir es auch nur selbst nicht auf, dass du schon besser aussiehst (ich selbst hatte vor 2 Jahren noch 16kg weniger, selbst das fällt mir selbst kaum auf, ich finde mich immer noch zu dünn)

Hmmm... Ist denn dein Gewicht seit Trainingsbeginn auch gestiegen oder nur die Kraft? Isst und trinkst du genug? Und probierst du auch mal verschiedene Übungen aus?

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