Friedrich der Große (Friedrich II) setzte sich, im 18 Jahrhundert, verstärkt um denn Abbau von Kartoffeln ein. Dazu nutzte er zum einen Priester die ausgesandt worden um neue Erkenntnis über die Pflanze bei der Bevölkerung bekannt zu machen und um denn Anbau voranzutreiben. Es gab auch eine Reihe von „Kartoffelbefehle“, diese würden erlassen um drohende Hungersnöte abzuwenden. Es gibt auch eine Legende in der sich der König eines genialen Tricks bedient um die Knolle dem Volk schmackhaft zu machen. In dieser, wird erzählt dass der König die Kartoffel auf einem Königlichen Acker anbauen und von Soldaten bewachen lies, was die Bevölkerung neugierig werden lies.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelbefehl
Die Legende wird im letzten Absatz erzählt sehr interessant :-)
Interessantes Thema, habe mich auch nur durch Zufall damit beschäftigt. Mich fasziniert mit welchem Einfallsreichtum man damals gegen denn Hunger gekämpft hat. Heute weiß das keiner mehr zu schätzen, niemand in unserer Überflussgesellschaft würde nur Kartoffeln essen. Die meisten sind sogar zu faul Kartoffeln zu schälen.