Das hässliche Entlein; Staffel 1Folge 13 (Teil 1) und Folge 14 (Teil 2)
Nein, er hat Infinity War überlebt. Allerdings wurde er durch Stormbreaker schwer verletzt und auch sein Arm ist ziemlich mitgenommen, durch das Schnipsen. Genaueres können wir aber erst in Endgame erfahren.
Auf dieser Seite wurde die Frage bereits gestellt und gut beantwortet. Da steht alles Wichtige dabei.
https://www.wer-weiss-was.de/t/frage-zu-sherlock-holmes/4057471/5
Ich habe mit keinem dieser "Klassiker", sondern mit Danganronpa angefangen. Dann kam Akame ga Kill! und weitere, aus diesem Genre.
Werwölfe benötigen keinen Vollmond um sich zu verwandeln. Es muss noch nicht mal Nacht sein. Es gibt zahlreiche Berichte von Werwölfen, die sich nach Belieben verwandeln können. Sonstige gängige Varianten sind die Benutzung eines Werwolfgürtels oder das Einreiben mit einer Zaubersalbe.
Viele der heutigen Werwolf-Vorstellungen wurden erst durch den Erfolg des Filmes “The Wolf Man“ von 1941 etabliert. Der Vollmond gehörte jedoch noch nicht dazu, da der Auslöser der Wolfsverwandlung in diesem Film das Blühen der Wolfsblume ist. Der Vollmond bekommt aber in den Nachfolgefilmen seinen großen Auftritt und gehört fortan zum festen Repertoire der Werwolf Geschichten.
Ich mag das erste Spiel am meisten.
Und mein lieblings Charakter ist Kyoko.
Ich finde die Zeichnung sehr gut.
Der Junge wirkt auch ziemlich autentisch, aber ich finde, dass sein Oberkörper etwas zu klein ist. Vor allem, mit diesen langen Beinen. Außerdem wirken seine Arme komisch, vor allem der Übergang zwischen Armen und Oberkörper.
https://www.beaphar.com/de-de/tipps-fuer-halter/filmhund-werden
Da wird das ziemlich gut erklärt.
Action, Fantasy, Magic:
Akame ga Kill!
Ghost in the Shell-Reihe
Denpa teki na Kanojo
Eve no Jikan
Sword Art Online
Attack on Titan
Guilty Crown
Darling in the Franxx
Madoca Magica
Caroline
Welcome to the NHK
Monster
Monogatari Series
GATE
Btoom!
Spice & Wolf
Supernatural/ Superpower:
One Punch Man
Boku no Hero Academia
Code Geass
Bleach
Kill la Kill
Hunter x Hunter
Blue Exorcist
Death Note
Black Butler
The Devil is a Part-Timer!
Darker than Black
Soul Eater
Also auf dem Hypixel Server gibt es ein Hide and Seek Spiel, bei dem du einen neuen Skin bekommst und dann mit dem spielst.
Es kommt einfach darauf an, was deine Schwester für eine Person ist. Es gibt Leute, die mögen diese Körpernähe einfach nicht und andere, die es eben mögen, na zu anderen zu sein.
Ich bin ebenfalls keine Person, die den Körperkontakt zu anderen sucht, aber eine Freundin von mir mag es eben, ständig ihren Freund zu umarmen. Das kommt eben ganz auf die Person an.
Außerdem kann man die Tierwelt nicht mit Menschen vergleichen, da wir eben nicht alle Einheitlich sind, so wie sie, sondern eben unsere eigenen Interessen haben.
Mir geht es genauso wie dir. Ich meine das ernst.
Ich hatte früher eigentlich relativ viele Freunde, aber mittlerweile sind es nur noch ziemlich wenige. Höchstens 2, oder 3. Ich unternehme auch nicht mehr viel mit ihnen und wenn doch, dann fühlt sich das immer so gezwungen an, als würde ich meine Zeit einfach verschwenden, so wie du es gesagt hast.
Ich liebe Anime, ich schaue sie unglaublich gerne und so oft es nur geht, aber ich habe mir damit wirklich teile meines Lebens ruiniert. Ich saß beispielsweise mal in den Sommerferien die ganze Zeit nur drinnen und habe Anime geschaut, nichts mit anderen unternommen und mich komplett zurück gezogen.
Als mir das irgendwann mal bewusst wurde, als ich merkte, dass ich mich komplett verändert hatte, ich wurde stiller, brach soziale Kontakte ab und wollte immer allein sein, habe ich versucht das zu ändern. Ich habe mich öfters mit Freunden getroffen, habe nur noch abund zu mal einen Anime geschaut und war öfters draußen. Aber es hat mir nicht geholfen. Im Gegenteil. Ich fühlte mich immer nutztloser, weil ich erst jetzt bemerkte, was die anderen schon alles in ihrem Leben geschafft haben und das ich dagegen nichts kann. Ich war immer müde, wollte wieder allein sein und brach wieder den Kontakt zu allen ab.
Das ging dann für eine lange Zeit so. Ich hatte auch nie wirklich den Ehrgeiz etwas an meiner Situation zu ändern, das wollte ich gar nicht. Ich fühlte mich irgendwie wohl.
Die Versuche meiner Freunde, mir zu helfen und etwas zu unternehmen schlugen alle fehl und ich war am Ende ganz allein. Es gab niemanden der mir helfen konnte und ich wollte auch keine Hilfe. Dann began ich mein Leben zu bemitleiden, wie schlecht ich doch sei und das ich nichts wert bin. Das andere viel mehr erreichen als ich und dass ich der Realität ins Auge blicken muss, ich bleibe eben ein Nichts.
Und dann bin ich an einem Morgen aufgewacht und da war aufeinmal ein neuer Gedanke in meinem Kopf. Ich habe nicht unbegrenzte Zeit auf der Welt, warum mache ich also nichts aus ihr? Ich wusste nicht woher der Gedanke kam, aber er war da und er ging nicht mehr weg. Und das war das beste, was mir je passieren konnte! Ich habe mich direkt an einen Anime gesetzt und angefangen ihn zu schauen, es war zwar toll, aber ich habe dann überlegt, warum tue ich das? Warum stelle ich nicht etwas besseres mit meinem Leben an.
Und dann habe ich angefangen Sport zu machen. Das hatte ich immer vorgehabt, aber mir fehlte immer die Motivation. Entweder war ich zu müde, ein anderer spannender Anime musste unbediengt geschaut werden, oder ich hatte etwas anderes zu tun.
Aber ich habe dann einfach ein paar Sportübungen zu hause gemacht. Ich gehe nicht ins Fitnessstudio, das fand ich unnötig. Ich war einfach zuhause und habe Liegestützen, Sit-Ups und andere Dinge gemacht. Und zwar so lange, bis ich nicht mehr konnte. Ich lag einfach auf dem Boden, war komplett verschwitzt und konnte meine Arme nicht mehr spühren, aber es war ein neues Gefühl für mich. Ich hatte endlich etwas in meinem Leben getan! Auch wenn es nur um ein paar Übungen ging, für mich war es etwas ganz neues und wunderbares!
Ich habe am nächsten Tag wieder Übungen gemacht und am Tag darauf wieder und auch am nächsten Tag wieder. Und mit jedem mal wurde ich etwas stolzer auf mich, weil ich etwas getan habe.
Ich habe dann beschlossen mein Leben zu ändern, nicht komplett, weil ich wusste, dass ich das nicht schaffen würde, ich habe einfach angefangen, mich mit einer alten Freundin zu treffen. Am Anfang habe ich mich sehr unwohl dabei gefühlt, aber ich habe es trotzdem durch gezogen. Ich habe ihr nie von meinen Problemen erzählt, weil ich nicht wollte, dass sie mich anders behandelt und das hat sie auch nie. Ich war für sie einfach ein ganz normaler Mensch.
Ich habe zwar zuhause weiterhin Anime geschaut, aber nicht mehr so oft. Ich habe mir einfach gesagt, nur diese zwei Folgen und dann wars das für heute! Oder, nur dieses neue Video und dann gucke ich nicht weiter!
Es hat nicht sofort geklappt, ich habe oftmals doch noch mehr Folgen gesehen, als ich wollte, aber ich habe es versucht und deshalb wurde es auch immer besser.
Dann habe ich langsam angefangen mich mehr mit meiner Freundin zu treffen und habe auch ihre Freunde kennen gelernt. Ich habe oft Zeit mit ihnen verbracht, obwohl ich manchmal keine Lust hatte. Aber dann dachte ich mir immer, Ich habe nur eine Chance, mein Leben besser zu machen, ich muss sie also nutzen! Das hilft zwar auch nicht immer, aber oft.
Ich schaue immer noch gerne Anime, manchmal sogar die ganze Nacht lang, aber ich mache jetzt neben her auch Sport, damit ich mich ablenken kann. Ich treffe mich mit Freunden, auch wenn ich es oft als Zeitverschwendung ansehe, weil ich weiß, dass ich jemanden brauche, an den ich mich klammern kann, wenn es mir wieder schlecht geht und ich mache mich nicht mehr runter, nur weil ich eben Probleme habe, die die anderen nicht kennen. Ich bin halt anders, aber das heißt nicht, dass ich deswegen wirklich alleine bin, auch wenn ich mich oft so fühle.
Ich denke, du musst einfach etwas Abwechslung in deinen Alltag bringen, etwas neues probieren, damit du dich ablenken kannst. Und du bist weder alleine, noch bist du verrückt! Und ich denke, das weist du auch! Du musst nur aufhören dich selbst zu bemeitleiden und anfangen etwas zu tun, egal was es ist und wie klein und unbedeutend es scheint! Es ist trotzdem wichtig! Das ist es doch auch, was uns die verschiedenen Anime beizubringen, oder?
Wie wäre es vielleicht noch mit folgenden Themen:
-Der Hintergrund der Geschichte
-Warum wurde SHerlock so berühmt
-Welchen Einfluss haben die anderen Charaktere auf ihn
-Gibt es Personen wir Sherlock Holmes im wirklichen Leben
Der Name ist suou neppu kairiku bushi road.
Thor ist ein Gott, er hat schon eine Menge an großen Gegnern besiegt und ist sehr Kampf erfahren. Er besitzt eine große Kraft und weiß, wie er sie einsetzten kann. Dennoch, auch wenn Doctor Strange nicht so erfahren, oder stark ist wie Thor, diesen Kampf würde er mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit gewinnen. Denn er ist nicht nur der mächtigste Zauberer auf der Erde, sondern verfügt ja ebenfalls über das Auge von Agamotto. Dieses würde es ihm ermöglichen (so könnte er den Kampf sogar sofort gewinnen), die Zeit um ihn herum still stehen zu lassen, sodas er in aller Ruhe mit der Eldritch Magie Manipulation, damit kann er jede beliebige Waffe entstehen lassen, Thor durchbohren, zerteilen, erstechen, oder sonst etwas machen könnte
Diese Frage wurde schonmal gestellt und perfekt beantwortet. Ich denke, das kann dir weiterhelfen.
https://www.gutefrage.net/frage/thor-vs-superman--wer-wuerde-gewinnen
Also von allen bisher existierenden Avengers ist wohl der Golden Guardian of Good Robert „Bob“ Reynolds alias Sentry der wohl mächtigste Avenger, den die Welt jemals gesehen hat. Der Mann mit der Kraft von einer Millionen explodierenden Sonnen erhielt seine Fähigkeiten durch eine Variante des Supersoldatenserums. Der Sentry hatte seinen ersten Auftritt in der Ausgabe Sentry #1 aus dem Jahr 2000 und wurde in der Ausgabe New Avengers #10 aus dem Jahr 2005 zum Avenger. Sentrys Fähigkeiten hängen stark von seinem aktuellen Geisteszustand ab. Was passiert, wenn seine dunkle Seite, der Void, ihn übermannt sehen wir in dem Event Belagerung von Asgard. Dort hat er eben mal den griechischen Kriegsgott Ares zerrissen und das goldene Königreich Asgard wie eine Pistolenkugel perforiert und zerstört. Der Sentry/Void ist derart mächtig, dass der Hulk Angst vor ihm hat. Während World War Hulk war der Sentry der einzige, der dem Worldbreaker Hulk das Wasser reichen konnte. Es reichte allerdings nur zu einem Unentschieden.
Der Hulk ist demnach, was Kraft angeht auf Platz 2.
Falls du aber wissen möchtest, welcher der Avengers in einem richtigen Kampf die anderen fertig machen würde, als nicht nur mit roher Kraft, sondern mit Technik und Kampfgeschick, dann wäre das wohl Tony Stark, denn er hat es nicht nur geschafft einen Anzug zu bauen, der ihn im Kampf mit einem Gott auf ein gleichwertiges, wenn nicht sogar höheres Level hievt, er hat auch eine Rüstung erfunden, die den in Raserei verfallenen Hulk einfangen kann, und besitzt mit seiner Iron Legion (am Ende von Iron Man 3 im Einsatz) eine eigene Privatarmee.
Loveless
JunJou Romantica
Kirepapa
Angel's Feather
Papa To kiss in the Dark
Okane Ga Nai
Tight Rope
Sekaiichi Hatsukoi
Gravitation
Enzai
Die Serie heißt Awkward.
Das sind alle Infos, die ich jetzt finden konnte. Damit lassen sich aber leider nicht alle Fragen beantworten. Ich hoffe, ich konnte trotzdem helfen.
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Marco Polo zog als Händler nach China wegen Seide und Gewürzen
Kolumbus wollte nach Indien der Gewürze wegen,Vasco da Gama ebenso.
Cortez ,Pizzarro und deSoto trieben sich in Amerika rum ,um Gold und Silber zu finden,Baranow fuhr nachAlaska wegen der Seeotterfelle
-Es ging schlicht um seltene Handelsgüter und und die Möglichkeit ,damit schnell reich zu werden.Das war der Antrieb,um sich in fremde Gegenden aufzumachen, Handelsrouten zu erschließen,Faktoreien und Kolonien zu gründen
Es ging dabei primär immer nur um Penunze und um die Macht,sie zu kontrollieren- egal ob man das ganz offen anging oder militärisch -strategische , religiös-missionarische oder wissenschaftliche Gründe vorschob.
Selbst die Polarforschung des 19.Jahrhunderts war noch davon geprägt (Nordost-/Nordwest-Passage)
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Nikolaus Kopernikus war einer der bedeutendsten Astronomen der Geschichte und Mathematiker, der mit seinem Hauptwerk „De Revolutionibus Orbium Coelestium“ (1543) sein revolutionäres heliozentrisches Weltbild (in Abkehr vom geozentrischen) vorstellte und die Sonne im Zentrum unseres Planetensystems verortete. Er wurde nach dem damals verwendeten julianischen Kalender am 19. Februar 1473 in Thorn in Polen geboren und verstarb am 24. Mai 1543 mit 70 Jahren in Frauenburg (heute Frombork). 2018 jährte sich sein Geburtstag zum 545. Mal.
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Die Kunst des Navigierens auf hoher See wurde zunächst vor allem mündlich an nachfolgende Generationen weitergegeben. Es war Erfahrungswissen, das sich aus der Beobachtung von Sonne, Mond und Sternen, aber auch des Windes und der Windrichtung speiste.
Darüber hinaus wurde mit dem Lot nicht nur die Wassertiefe gemessen, sondern mit einer klebrigen "Lotspeise" auch die Beschaffenheit des sandigen, felsigen oder schlickigen Untergrunds ermittelt.
Bereits in der Antike gab es Segelanweisungen, die sogenannten Peripli. Sie enthielten Hinweise über Entfernungen, Untiefen, gefährliche Strömungen und auffällige Landmarken, die den Seeleuten zur Orientierung dienten.
Aus diesen Seewegsbeschreibungen entwickelten sich dann ab dem 13. Jahrhundert die ersten mittelalterlichen Portolankarten. Sie gelten als Vorläufer der heute üblichen Seekarten und ermöglichten es den Seefahrern, nach einer Vorlage den Kurs zu bestimmen.
KompassVasco da Gama hatte bereits einen Kompass an Bord, als er den Seeweg nach Indien entdeckte. Chinesische Seefahrer navigierten als erste mithilfe von Magnetnadeln. Vermutlich waren es danach arabische Händler, die im 10. Jahrhundert über die Seidenstraße den Magnetkompass in der arabischen Welt einführten.
Anfangs ließ man den Magnetzeiger in einer Wasserschale schwimmen. Später wurde er auf einen Stift aufgesetzt, sodass die Nadel sich im Erdmagnetfeld nach Norden ausrichten konnte. Später wurde die Magnetnadel in das Zentrum der Kompassrose gesetzt, womit eine Gradeinteilung möglich wurde und somit die Fahrtrichtung des Schiffes oder die Position eines Ortes in Relation zur nördlichen Himmelsrichtung bestimmt werden konnte.
Jakobsstab und SextantNach dem Längengrad über den Kompass konnten die Seefahrer des 15. Jahrhunderts auch den Breitengrad ihres Kurses berechnen. Bereits in der Antike waren erste Berechnungsverfahren entwickelt worden, um den Winkelabstand zwischen dem Horizont und der Sonne oder einem festen Himmelskörper wie dem Polarstern zu ermitteln.
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts erfand der Mathematiker und Philosoph Levi ben Gerson ein einfach zu handhabendes Gerät, mit dem sich der Winkelabstand auf einfache Weise darstellen ließ. Der sogenannte Jakobsstab gehörte seit dem 15. Jahrhundert zur Standardausrüstung der Seefahrer.
Nach dem gleichen Prinzip funktionierte auch der Sextant, der in Kombination mit astronomischen und nautischen Tabellen lange Zeit neben dem Kompass zu den wichtigsten Instrumenten zur Positionsbestimmung eines Schiffes zählte.
Das Logscheit als GeschwindigkeitsmesserWeniger spektakulär war das Gerät, mit dem die Geschwindigkeit eines Schiffes gemessen werden konnte. Um einen möglichst exakten Kurs des Schiffes planen zu können, musste man wissen, wie schnell sich ein Schiff auf dem vorgesehenen Kurs bewegte und wie stark die Drift einwirkte, die durch die Strömung des Meeres und die Windkraft verursacht wurde.
Erfahrene Seefahrer konnten früher an der Höhe der Bugwelle und dem Geräusch des Kielwassers abschätzen, mit welcher Geschwindigkeit sie auf dem Wasser unterwegs waren. Das ergab natürlich nur sehr ungenaue Messergebnisse. Exakter gelang dies mit dem Logscheit, das zu Beginn des 17. Jahrhunderts in der Schifffahrt eingeführt wurde.
Dabei handelte es sich um ein Holzstück, das vom Heck des Schiffes über Bord geworfen wurde und das an einer langen Leine befestigt war. In dieser Leine befanden sich in regelmäßigen Abständen Knoten, die zur Geschwindigkeitsmessung dienten. Mithilfe einer Sanduhr wurde gemessen, wie viele Knoten auf der Leine sich in einer halben Minute abwickelten.
Bis heute ist die Bezeichnung Schiffsknoten das nautische Maß zur Feststellung der Geschwindigkeit eines Schiffes.
ChronometerNeben der Himmelsrichtung, dem geografischen Breitengrad und der Geschwindigkeit benötigten die Seefahrer jedoch zur exakten Positionsbestimmung auf See noch ein Verfahren, mit dem sich auch der Längengrad ermitteln ließ. Auf ihren Entdeckungsreisen im 15. Jahrhundert nutzten die Seefahrer noch die Sternenzeit für ihre Positionsberechnungen.
Dabei lieferte der 24-Stunden-Rhythmus eines Tages die Referenzzeit, mit dem sich die Erde einmal am Tag um den Himmelspol dreht. Diese natürliche Uhr diente den Seefahrern als Zeitmesser.
Da aber die Sternenzeit täglich um etwa vier Minuten von der Sonnenzeit abweicht, mussten entsprechende Ausgleichsberechnungen vorgenommen werden.
Dieses umständliche Verfahren der Berechnung des Längengrades erübrigte sich erst 1761 durch eine Erfindung des englischen Uhrmachers John Harrison. Harrison hatte 1759 eine Präzisionsuhr entwickelt, die auch über längere Zeiträume und in unterschiedlichen klimatischen Zonen ohne Zeitverlust durch mechanische Widerstände arbeitete.
Damit war es möglich, sekundengenau die Zeit auf See mit der Referenzzeit des Chronometers zu vergleichen.
Der Chronometer zeigte die Ortszeit in Greenwich an. Durch Greenwich verläuft der Nullmeridian, also der Referenzlängengrad, der senkrecht zum Äquator einen Halbkreis zwischen Nord- und Südpol bildet.
Am Nullmeridian orientierten sich die Seefahrer, indem bei Sonnenhöchststand um 12 Uhr die Zeit gemessen und mit der auf dem Chronometer angezeigten Uhrzeit verglichen wurde. Aus der Zeitdifferenz konnte dann mithilfe von nautischen Tabellen der Längengrad exakt ermittelt werden.
Als der britische Seefahrer James Cook 1772 zu seiner Südsee-Expedition aufbrach, hatte er den ersten Nachbau eines Chronometers an Bord und konnte damit das von ihm entdeckte Land exakt kartographieren.