Das ist eine umfassende Frage.
Zunächst einmal: Die Menschen handeln aus verschiedenen Beweggründen wie zum Beispiel:
Liebe, Freundschaft Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe oder
Verteidigung des Lebens, des Eigentums, Abwehr von Gefahren (z.B. auch Polizei), Notwehr bei einem Angriff, Verteidigung des Landes aber auch
Durst und Hunger und Wohnen, also bei den Grundbedürfnissen natürlich auch aus
Hass, Wut, Enttäuschung, Feindschaft, verlorenem Vertrauen, Neid, Habgier etc.
Manche Menschen spielen aber auch Gefühle vor und man wird später enttäuscht. Echte freundschaft, echte Verbundenheit erkennt immer dann, wenn es einem nicht so gut geht. Denn dann sind die Menschen da, die sich wirklich für mch interessieren, die anderen sind dann weg.
Natürlich hat jede Handlung eine Ursache, warum jemand das tut, was er tut. Und dieser Grund spielt für die Beurteilung der hnadlung einen Rolle. Allerdings wird es oft so sein, dass nicht jeder diesen Grund versteht. Umd einem Beispiel zu bleiben: Wenn ein Poliuist ein Kind aus den Fängen aus den Pädophilen befreit und dies nur möglich ist, in dem er den Pädophilen erschiesst, dann wir das fast jeder verstehen.
Wenn es bei einer Festnahme zu einer Rangelei kommt oder der Sachverhalt nicht klar ist und der olizist macht von körperlicher Gewalt oder der Waffe gebrauch, wird es zu einer Untersuchung kommen, ob die handlungsweise des Polizisten gerechtfertigt war.
Aber alles was wir tun hat einen Grund, bewusst oder unbewusst. Wir müssen aber dann mit den Folgen der Handlungen leben - ich kann es nicht rückgängig machen.
Wenn ich jemand beleidige, egal warum, dann ist der Mensch beleidigt. Wenn ch versuche da szu klären, bin iuch davon abhängig, ob der andere mit entgegen kommt und die Erklärung annnimmt und verzeiht oder nicht. Wenn nicht, bin ich machtlos.