Ja, definitiv erzählen!!!!
Ich empfinde es der Familie als unfair gegenüber. Diese Familie würde ja schließlich ihr zuhause für dich öffnen und da verdient sie es doch nicht angelogen zu werden.
Wenn dich deine Angststörung nicht beeinträchtigt, kannst du das der Familie ja genauso sagen. Du kannst erklären, wie du damit umgehst, wenn du merkst, dass sich eine Attacke anbahnt, wie sich das dann äußert, etc.
Viel schlimmer wäre es doch, wenn während deines Aufenthalts was passiert und die Familie dann merkt, dass du sie angelogen hast. Da ist doch dann das ganze aufgebaute Vertrauen Pfutsch!
Und was du auch bedenken solltest: Wenn du ärztlich behandelt werden musst, kann es sein dass deine Krankenversicherung nicht greift, da du ja eine Vorerkrankung hast und irre hohe Kosten auf dich zukommen. Vor allem in den USA muss man viele Tausend Dollar für ärztliche Behandlungen liegen lassen.