Apple hatte seine innovativste Zeit mit dem CEO Michael Spindler. Alle Entwicklungen und auch die ersten Vorläufer des späteren iPhones gehen auf ihn zurück.

Steve Jobs war nie innovativ. Zuerst war er ein knallharter Sparer. Er drückte am Anfang seines Wiedereinstiegs nach Spindler und Amelio das Forschungs- und Entwicklungsbudget auf Null.

Er machte allerdings Apple zu einer Designmarke. Der erste Lampenförmige Mac z.B. Das Konzept von Jobs war Simplifizierung und Minimalisierung und Design.

Seitdem waren Apple-Geräte nie auf dem technischen Stand. Das sollten sie aber auch nicht. Denn Apple hat eine bestimmte Zielgruppe im Visier: Leute, für die ein digitales Gerät ein Statussymbol und ein Designgegenstand ist, der aber nicht der neuesten Technik entsprechen muss und auch nicht unbedingt einsetzbar sein muss.

Jobs vergraulte die Stammkundschaft von Apple komplett. Die wechselte zu Windows-Workstations oder die Filmprofis sowieso zu Linuxclustern für ihre Special Effekts.

Typische Apple-Kunden sind Leute, die das Gerät nie wirklich einsetzen, sondern es einzig aus Prestigegründen ins Büro stellen. Darum müssen sie auch dem Stand der Technik nicht wirklich entsprechen, bzw. nur so weit, wie Marketingversprechen wirksam sind. Apple selbst veröffentlicht auch kaum technische Details, z.B. die Größe des Arbeitsseicher eines iPhones.

Ausserdem trimmte Jobs Apple auf maximale profitabilität und einer Gewinnmarge von 30%. Eine so große Marge lässt sich mit Innovation nicht erreichen. Sondern man kann solche Gewinne nur erzielen, wenn man Geräte so lange wie möglich zu einem hohen Preis verkauft, aber nicht, wenn man wegen jeder Prozessorgeneration ein neues Produktmodell auflegt.

Apple will garnicht innovativ sein. Sondern man setzt bewährte Technologien ein, reduziert die Funktionen auf ein Minimum, gängelt den Benutzer maximal, setzt ein schickes Design ein und setzt auf eine Zielgruppe, die nicht auf technische Daten schaut oder nach Vernunftkriterien einkauft, sondern für die der rein emotionale Wert und der Angeberei-Faktor zählen.

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Nein. Du darfst sie dann nicht tragen, wenn die Polizei bei Dir Gewalt anwenden will. Das heißt, wenn Du zum Beispiel an einer Demo teilnimmst, darfst Du keine Schutzausrüstung tragen, z.B. Schienbeinschoner, Ellenbogenschützer oder eben eine Schutzweste. Die Polizei will ja Gewalt anwenden können und daß das bei Dir wirkt. Wenn Dir ein Polizist mit einem Schlagstock gegen die Scheinbeine schlägt, sollst Du liebenbleiben und nicht weiterlaufen können. Daher bezeichnet die Polizei das mit dem etwas weit hergeholten Kunstbegriff "passive Bewaffnung".

Hier im Frankfurt Gallus würdest Du damit nicht weit kommen. Hier wohnen viele Muslime, Kossovoer usw. Die würden sich davon getriggert fühlen und Dich auf der Straße anfeinden. Also im Hinblick der Messermorde würden sie Dir unterstellen, dass Du jeden von ihnen als potentiellen Messermörder betrachtest und deshalb die Schutzweste trägst. Dadurch würden sie sich "Rassismus" ausgesetzt sehen. Du würdest auf jeden Fall von einer kleinen Menschentraube umringt und am weitergehen gehindert werden und sie werden aufgebracht und empört sein. Quelle: eigene Beobachtung, weil das hier schon Aktivisten versucht haben.

Ebenso gab es Politiker einer dänischen Partei, die einen sozialen Brennpunkt in Schutzwesten betreten haben. Da fühlten sich auch gleich ein paar Bewohner getriggert und sie wurden angegriffen.

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Schön

Ich habe auch so eine Jacke, habe sie bei Engelbert-Strauss gekauft. Ich benutze sie als Regenjacke und im Winter als Überjacke. Man weiß ja nie, welche tumben Blindfische da mit den Autos unterwegs sind. Durch eine auffällige Jacke wie diese wird man sicher besser gesehen und das kann Leben retten.

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