Eine Mengenalgebra ist per Definition abgeschlossen unter Vereinigungen und Komplementen. Damit ist sie (dank De Morgan) auch abgeschlossen unter Durchschnitten:



Damit ist sie auch abgeschlossen unter Differenzen:



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Wenn (x1, y1) = (x2, y2) ist, folgt einfach nach Definition:



Wenn x1 = y1 ist, besteht die linke Menge nur aus einem Element, nämlich aus {x1}.

Damit muss auch die rechte nur aus einem Element bestehen, woraus x2 = y2 folgt. Aufgrund der Gleichheit der Mengen folgt dann {x1} = {x2} und damit x1 = x2 (und damit automatisch y1 = y2).

Wenn hingegen x1 und y2 verschieden sind, hat die linke Seite zwei (unterschiedliche) Elemente. Damit muss die rechte Seite auch zwei Elemente haben.

Wegen der Gleichheit, wissen wir dass {x2} auch als Element der linken Seite auftreten muss. D.h. wir haben {x2} = {x1} oder {x2} = {x1,y1}. Die letzte Möglichkeit funktioniert nicht, weil {x1,y1} zwei Elemente hat, {x2} aber nur eines.

D.h. es muss {x2} = {x1} gelten und somit x2 = x1.

Nun ist es leicht zu folgern, dass {x2,y2} = {x1,y1} und damit y2 = y1 gelten muss.

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Die Hin-Richtung von a) ist nicht ganz sauber. Wir gehen davon aus, dass |x| = 0 gilt, soweit klar. Aber dann folgerst du irgendwie, dass weil |0| = 0 gilt, x = 0 sein muss. Das ist aber kein logischer Schluss:

Wenn |x| = 1 ist, könnte ich ja genauso argumentieren, dass x = 1 sein muss, weil 1>=0 und damit |1| = 1 gilt. Aber de facto ist auch |-1| = 1, d.h. mein Argument hinkt irgendwo.

Am besten machst du eine Fallunterscheidung:

Wenn x>=0 ist, folgt nach Definition der Betragsfunktion:

0 = |x| = x.

Wenn x < 0 ist, folgt nach Definition der Betragsfunktion:

0 = |x| = -x > 0. Ein Widerspruch.

Für b) würde ich zeigen, dass immer |x| >= x und |x| >= -x gelten (dasselbe gilt natürlich auch für y). Dann kannst du eine Fallunterscheidung nach (x + y) >= 0 bzw. (x + y) < 0 machen.

c) lässt sich durch clevere Anwendung der Ungleichung aus b) herleiten.

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Du hast 2 public classes in einem gemeinsamen file - das hat Java nicht so gern :)

Entweder machst du deine zweite Klasse nicht public (du kannst das keyword einfach entfernen) oder du packst sie in eine separate Datei.

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Deine Rechnung stimmt, dein Bild ist aber nicht korrekt. Du hast z.B. den Punkt E falsch eingezeichnet.

Wenn du den Punkt (0|2|3) hättest, müsstest du vom Ursprung aus ja einfach nur 2 Einheiten nach rechts gehen (für die x2-Koordinate) und 3 Einheiten nach oben (für die x3-Koordinate).

Da E aber (1|2|3) ist, musst du zusätzlich noch 1 Einheit in Richtung der x1-Achse machen, also auf dem Papier nach "diagnoal links unten".

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Nehmen wir an, a = 1 und b = 2.

Was muss ich auf a addieren, um nach b zu kommen? Die Antwort: b - a = 1.

Und was muss ich auf b addieren, um nach a zu kommen? Antwort: a - b = -1.

Dasselbe gilt bei deinen Vektoren:

AB ist der Vektor, den du auf A addieren musst, um nach B zu kommen.

BA ist der Vektor, den du auf B addieren musst, um nach A zu kommen.

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Hi, nein der hat nicht automatisch die Länge 1:

Betrachte die beiden Koordinatenformen:

3x + 0y + 0z = 3

2x + 0y + 0z = 2

Die beschreiben dieselbe Ebene, aber die Vektoren (3,0,0) und (2,0,0) haben unterschiedliche Längen.

Du kannst den Vektor normieren, indem du ihn durch seine Länge dividierst.

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Wenn x ein Element von A ist, darf y kein Element von B sein (ansonsten wäre (x,y) ja ein Element von A x B).

Damit ist y automatisch ein Element von D (es muss ja in der Vereinigung B u D liegen).

Damit ist aber x kein Element von C (ansonten wäre (x,y) ja ein Element von C x D).

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Nehmen wir mal deine Übersetzung auseinander:

f wird von X nach Y abgebildet

Genauer: f ist eine Abbildung von der Menge X in die Menge Y. D.h. für jedes x in X gibt es genau ein y in Y mit f(x) = y.

A ist eine Teilmenge vom Urbild der Funktion f^-1(f(A)) für alle A Teilmenge von X

f^-1(f(A)) ist keine Funktion, sondern eine Menge. Die Aussage, die dort steht, ist:

A ist Teilmenge der Menge f^-1(f(A)).

Was für eine Menge f^-1(f(A)) ist, gilt es in dieser Frage zu erforschen.

Das heißt, dass ich für jeden x-Wert genau einen y-Wert erhalte.

Nein, diese Eigenschaft erhältst du schon alleine dadurch, dass f eine Funktion ist (siehe oben). Injektivität bedeutet, dass jedes y aus Y höchstens einmal durch die Funktion angenommen wird.

Oder formaler: Wenn x und x' unterschiedliche Elemente von X sind, dann können die Funktionswerte f(x) und f(x') nicht gleich sein. Eine klassische Art, das als Formel zu schreiben, ist:

bzw äquivalent:



...

Ignorieren wir aber den zweiten Teil erstmal und beschäftigen uns nur mit der Aussage:

Für alle Teilmengen A von X gilt: A ist Teilmenge von f^-1(f(A)).

Allgemein gilt für Teilmengenbeweise: Wenn du zeigen sollst, dass M eine Teilmenge von N ist, musst du zeigen, dass jedes Element von M auch ein Element von N ist. Der klassische Ansatz ist, sich ein beliebiges Element m von M zu denken und dann irgendwie zu schlussfolgern, dass das Element auch in N liegt.

Hier könnte der Beweis also wie folgt aussehen:

Sei a ein beliebiges Element von A.
... (hier taucht deine Argumentationskette auf) ...
Deswegen ist a ein Element von f^-1(f(A)).

Jetzt musst du dich fragen: Warum gilt diese letzte Zeile? Was für Elemente liegen überhaupt in f^-1(f(A)) und warum ist a eines davon?

Tipp: Hangel dich an den Definitionen entlang. Was ist f(A)? Was ist allgemein f^-1(B)? Was ist also f^-1(f(A))?

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Deine Ergebnisse stimmen, aber dein Rechenweg ist etwas undurchsichtig. Ich würde es vllt so machen:

250m

= 250m * (1km / 1000m)

= (250/1000) km

= (1/4)km.

Das erste Gleichzeichen kommt dadurch zustande, dass 1km = 1000m sind und damit 1km / 1000m = 1. Und Multiplikation mit 1 verändert den Wert nicht.

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Da hast du dich in der Reihenfolge verhaspelt, die richtige Lösung ist 18F.

Dual in Hex ist relativ simpel: Teile die Zahl in 4er-Blöcke (von rechts beginnend):

1 1000 1111

Ergänze vorne Nullen, bis auch der erste Block 4 Stellen hat:

0001 1000 1111

Übersetze die Blöcke einzeln in Hex:

1 8 F

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Ein "return" funktioniert nur, wenn du eine Funktion hast, aus der du returnen kannst. Pack deinen Code in eine Funktion, und dann sollte es passen:

def are_parallel(v1, v2):
  if v1[0] == 0:
  ......
  return True

Und dann im Progammablauf kannst du die Funktion aufrufen:

print(are_parallel(v1,v2))
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Allgemein: Wenn du keine Ahnung hast, rechne erstmal ein paar Beispiele durch.

Hier kannst du locker mal schauen, was für n = 1, n = 2, n = 3, n = 4 passiert und wirst dann hoffentlich feststellen, dass sich da ganz viel rauskürzen lässt.

Dann kannst du versuchen, deine Vermutungen im allgemeinen Fall wiederzufinden.

Tipp: Du wirst die Definition von Fakultät brauchen - wenn dir die nicht klar ist, schlag die besser nochmal nach.

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Das ist eine ganz normale Steckbriefaufgabe.

  • t schließt in 0 sprungfrei an f an => t(0) = f(0)
  • t schließt dort knickfrei an => t '(0) = f '(0)
  • t schließt dort krümmungsruckfrei an => t ''(0) = f ''(0)

Und analog für die Stelle 3 und g.

Überleg dir, wie viele unabhängige Informationen das sind und welchen Grad die Zielfunktion t dann wohl haben wird. Löse das ganze dann wie jede andere Steckbriefaufgabe.

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