Es gibt welche, die sitzen über Wochen in einem Schneesturm fest und schreiben in dieser Zeit ein Besteller.....( weiss den Autor nicht mehr)

andere fahren täglich mit der Bahn zur Arbeit und Harry Potter würde geboren :)

 

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Talent hast du sicher! Nur ist einiges noch ausbaufähig. Beim 1. Bild sind die Haare ja nicht so tolle... Das 2. Bild ist nicht schlecht....

Nimm dir viel Zeit für Details und gehe in ein Zeichenforum. ( Kritzelmeister z.b oder "Zeichnen mit Bleistift" Facebook) und tausche dich mit gleichgesinnten aus. Dort kann man sehr viel neues dazulernen! 

Die ersten Zeichnungen würde ich verschenken. Denn, du machst es ja aus Spass .....Wenn du in ein Forum gehst, achte darauf das du die Zeichnung schön ab Fotografierst oder Scannst . Denn so kann man die Zeichnung viel besser beurteilen ;)

Wünsche dir weiterhin viel Spass beim zeichnen!  

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Werden wir wohl in 2017 in Deutschland einen besseren Tier- und Vogelschutz haben?

Noch schweigt man in Deutschland dieses Thema lieber gerne tot, denn hinter fast jeder von über 8,2 Mio in Deuschland wie im Schlaraffenland lebenden Hauskatze stehen stat. gesehen mind. 3,1 pot. Wähler. Nahezu jeder Katzenfreund lehnt jedwede Regel zum Umgang mit seinem geliebten Haustier strikt ab, sei sie auch noch so leicht nachvollziehbar.

Aber Anhand der immer weiter steigenden Zahlen von auch verwilderten Hauskatzen, die zuweilen in vielen deut. Landkreisen nie dagewesene hohe Populationen, aufgrund der immer milderen Winter hervorbringen, können die Behörden nicht mehr lange einfach wegsehen und werden sicherlich bald entsprechende Daten für den Gesetzgeber erheben müssen.

In 2016 gehen deutsche Umweltschutzoganisationen wie z.B. der B.U.N.D. von dtl. über 300 Mio. Jungvögln aus die of nur wenige Std. nachdem sie das Nest verlassen haben schon im Maul einer gnadenlos zum Spaß tötenden Hauskatze landen.

Den allermeisten hier lebenden Raubtier-Haltern ist anscheinen gar nicht bewusst warum Zugvögel diese weite und lebengefährliche Flugreise seit Jahrtausenden zu unseren in Mitteleuropa liegenden Brutgebieten unternehmen. Zwar auch des immer schlechter werdenden Nahrungsangebotes wegen aber eben auch weil in diesen Breiten sich nuneimal keine Bodenraubtier-Dichte wie im Nahen-Osten od. Afrika evolutionär entwickeln konnte.

Dies hat sich in absurder Weise in wenigen Jahrzehnten umgekehr fanden Biologen aus Großbritannien heraus. Dort gibt es in siedlungsnahen Gebieten bereits über 1.000 bestens versorgte, jagende Hauskatzen pro km² - solche Populationen können sich selbst bei bestmöglichem Nahrungsangebot nicht einmal in der Serengeti bilden. Mangels Brutplätzen sinkt in einer solchen Katzen-Zone die Vogel-Aufzugrate um bis zu 95%, es herscht eine ökologische Angst und die Vögel stehen permanent unter panischem Stress und richten ihre Konzentration nicht mehr auf die Fütterung ihres Nachwuchs. Die Katzen bringen den Tod es reicht das sie da sind.

Die Gründlichkeit des Jägers Felis catus zeigt sich bisher auf vielen Inseln unseres Planeten. Wie in Zeitraffer ist in wenigen Jahrzehnten die Fauna umgekrämpelt und alles was kleiner ist als er wird ausgerottet. Viele Biologen und Zoologen warnen bereits - sollte die Weltbevölkerung weiterhin diese wilden Raubtiere bewirten und weitgehend das machen lassen was es am besten kann, nämlich alles gnadenlos jagen und töten, dann wird unser Planet mit seiner über in jahrhunderttausenden gewachsenen Artenvielfalt sich extrem verändern. Mittlerweile sind verwild. Hauskatzen für mind. 14% der weltw. ausgestorbenen Vögel, Säugetiere und Reptilien verantwortlich und sie sind die Hauptbedrohung für weitere 8% die kurz vor dem Aussterben stehen, warnen Forscher in dem Mag. "Global Change Biology"

Die Zoologin Yolanda van Heezik von der Universitäst Otago z.B. nennt Haus-Katzen "suventionierte Raubtiere" und schreibt: die Gesellschaft muss sich überlegen, ob sie eine wilde Tierwelt haben will oder Katzen.

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"In 2016 gehen deutsche Umweltschutzoganisationen wie z.B. der B.U.N.D. von dtl. über 300 Mio. Jungvögln aus die of nur wenige Std. nachdem sie das Nest verlassen haben schon im Maul einer gnadenlos zum Spaß tötenden Hauskatze landen."

Über diese absoluten Zahlen kann man lange diskutieren. Tendenziell halte ich sie aber für zu hoch. Ausgehend von nach der Brutzeit etwas mehr als 400 Millionen Vogelindividuen in Deutschland müsste dann jeder zweite Vogel von Katzen getötet werden. Geht man dazu davon aus, dass Katzen meistens im Siedlungsbereich jagen, müsste nach diesen Zahlen dort jeder Vogel von Katzen gefressen werden.

Es ist jedoch müßig, die absoluten Zahlen zu diskutieren, denn man kann von einer Anzahl getöteter Tiere ohnehin nicht direkt auf eine Bestandsgefährdung einer oder mehrerer Arten schließen. Um in dieser Frage ein wissenschaftlich belastbares Ergebnis zu erhalten, müsste man ein Populationsmodell entwickeln, das Vogelbestandszahlen, Reproduktionsraten und andere Todesursachen mit einschließt. Das ist bei dieser Studie nicht geschehen.

"Den allermeisten hier lebenden Raubtier-Haltern ist anscheinen gar nicht bewusst warum Zugvögel diese weite und lebengefährliche Flugreise seit Jahrtausenden zu unseren in Mitteleuropa liegenden Brutgebieten unternehmen. Zwar auch des immer schlechter werdenden Nahrungsangebotes wegen aber eben auch weil in diesen Breiten sich nuneimal keine Bodenraubtier-Dichte wie im Nahen-Osten od. Afrika evolutionär entwickeln konnte."

 In manchen Ländern, vor allem auf Inseln, wie zum Beispiel Neuseeland, wo die Tierwelt keine Landraubtiere kennt, sind vom Menschen eingeführte Katzen definitiv der sichere Tod für viele, zum Teil flugunfähige Vogelarten.

In Deutschland ist die Situation anders, da es bei uns schon immer zahlreiche Landraubtiere gab, unter ihnen zum Beispiel auch die seltene Europäische Wildkatze. Flugunfähige Vogelarten gibt es bei uns nicht, und daher werden Katzen bei uns wohl keine Vogelart jemals vollständig ausrotten.

"Dies hat sich in absurder Weise in wenigen Jahrzehnten umgekehr fanden Biologen aus Großbritannien heraus. Dort gibt es in siedlungsnahen Gebieten bereits über 1.000 bestens versorgte, jagende Hauskatzen pro km² - solche Populationen können sich selbst bei bestmöglichem Nahrungsangebot nicht einmal in der Serengeti bilden. Mangels Brutplätzen sinkt in einer solchen Katzen-Zone die Vogel-Aufzugrate um bis zu 95%, es herscht eine ökologische Angst und die Vögel stehen permanent unter panischem Stress und richten ihre Konzentration nicht mehr auf die Fütterung ihres Nachwuchs. Die Katzen bringen den Tod es reicht das sie da sind."

Dennoch können Katzen aufgrund ihrer durch menschliche Zufütterung unnatürlich hohen Bestände dem Vogelbestand mancherorts empfindlich schaden. Hier gibt es kein natürliches Räuber-Beute-Gleichgewicht, da Katzen im Zweifelsfall am heimischen Futternapf oder im Abfall von Menschen immer genug zu fressen finden.

Aber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.

"Die Gründlichkeit des Jägers Felis catus zeigt sich bisher auf vielen Inseln unseres Planeten. Wie in Zeitraffer ist in wenigen Jahrzehnten die Fauna umgekrämpelt und alles was kleiner ist als er wird ausgerottet. Viele Biologen und Zoologen warnen bereits - sollte die Weltbevölkerung weiterhin diese wilden Raubtiere bewirten und weitgehend das machen lassen was es am besten kann, nämlich alles gnadenlos jagen und töten, dann wird unser Planet mit seiner über in jahrhunderttausenden gewachsenen Artenvielfalt sich extrem verändern. Mittlerweile sind verwild. Hauskatzen für mind. 14% der weltw. ausgestorbenen Vögel, Säugetiere und Reptilien verantwortlich und sie sind die Hauptbedrohung für weitere 8% die kurz vor dem Aussterben stehen, warnen Forscher in dem Mag. "Global Change Biology""

Ein optimales Ergebnis würde man mit umfassenden Programmen zur Kastration bzw. Sterilisation aller verwilderten Hauskatzen kombiniert mit einer entsprechenden Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Hauskatzen mit Freigang erzielen. Dies würde dazu führen, dass der Bestand verwilderter Katzen in kurzer Zeit deutlich abnehmen würde, und es gäbe auch keinen „Nachschub“ mehr durch Freigänger, die mit den verwilderten Katzen Nachkommen zeugen. Kastrierte Katzen zeigen übrigens auch deutlich weniger „Jagdfieber“.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html

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Wie mit einem fremden großen Labrador ALLEINE umgehen?

Hallo Hab ein klitze kleines Problem. Die Tochter einer Älteren Dame wo meine Mutter regelmäßig zu besuch geht hat einen Hund...Einen ziemlich großen Labrador besser gesagt. Heute war ich mal da zu besuch um mir den Hund anzuschauen,denn ich liebe Hunde SEHR. Er war während der anwesenheit seines frauchen relstiv offen zu mir noch bevor ich ihn richtig gesehen hab. Saß neben und kuchelte sogar mit mir,obwohl ich ihn kaum kannte. Sein frauchen also die Tochter der alten Dame hatte die Grandiose Idee(Ironie) das ich GANZ alleine ohne diesen Hund zu kennen Gassi gehen solle. Ich tat es einfach und ging problemlos mit ihm raus. Doch als der Hund ihre anwesenheit nicht mehr spürte wirde er relativ ungehorsam,versu he beim laufen ganz vorne zu sein oder stand einfach nur da. Nach ab und zu ziehen ging es zwar aber naja...Später gingen wir rein und sie meinte mir "Wenn du willst kannst ja zweimal in der Woche mit ihm Gassi gehen"...Ich dachte mir nur NATOLL. Ich konnte aus höflichkeits halber es nicht abstreiten und bestand darauf dies zutun. Nur,ich weis nicht wie ich das vertrauen von solch einen ausgewachsenen Labrador verdienen kann. Er war zwar in der anwesenheit von ihr ganz zag und schmuse freudig. Aber als wir alleine waren wirkte er ganz abweisend und bellte sogar. Beim jedes mal Bellen drehte ich ihm den rücken zu wo er dann nach kurzer Zeit aufhörte zu bellen,aber ständig kann ich ihn ja nicht Ignorieren...

Wisst ihr was ich machen kann das der Labrador mir vertraut bzw. Wie ich "Dominanter" auf ihn wirken kann?

Ps: Er ist 9 Jahre alt bald 10

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Intelligentes Hundi ;) Dieser merkte sofort, dass er dir nicht geheuer ist und machte sich zugleich riesenhaft gross :) Ungehorsam...nee, er nutzte nur deine Unbehaglichkeit aus....ich sag ja, intelligenter Hund :)

Frag Frauchen, welche Leckerlis er gerne mag und nimm dir bei den ersten Gassirunden etwas davon mit. Diese sind in Wahrheit eher für dich und deine Bedenken. Denn, wenn der überaus ausgewachsener Labrador merkt, dass du was Leckeres bei dir trägst und er ab und zu was davon kriegt, wird er seine grösse ablegen und du wirst merken, dass es nicht alleine auf die grösse darauf ankommt.  ;)

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Laut Bibel hat Gott ein Ebenbild erschaffen.....sagt doch schon alles...nicht wahr? ;) 

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Was ihr Name bedeutet. Sternzeichen auf Chinesisch, Indianisch usw. Ein paar Schlagzeilen von ihrem Geburtstag.....Hitparade 

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Sie will von dir nicht's mehr wissen! Da spielt es keine Rolle ob sie nun Christ ist oder nicht! Akzeptiere es einfach und lenke dich mit deinem Hobby ab und lasse Sie in ruhe!

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Tolles Bild! Ich würde noch einen Mond hinzufügen...so in etwa...https://www.ricardo.ch/kaufen/spielzeug-und-basteln/puzzles/ab-501-teile/1000-teile-puzzle-heulender-wolf/v/an860356382/

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Was ist gut und was ist böse? Kommt darauf an, wie man die Welt betrachtet. Als religiöser oder moralisch sich....?

Gut und böse ist von Menschen erfunden....wie auch Gott! 

Überlebenskampf...nur dies zählt..... 

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Da musst du nicht unbedingt in eine Schule gehen....kostet nur viel ;)

Wichtig ist halt, dass du viel zeichnest. Jeden Tag eine kleine Zeichnung. Schaue dir auf Youtube Videos dazu an. Gehe in ein tolles Zeichenforum z.b Kritzelmeister) oder auf Facebook......

Wichtig ist aber.....Spass daran zu haben! Dann kommt des schon! Und noch was....es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)

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Die Hölle ist in dir selber! Die Hölle a la Bibel gibt es nicht! Diese wurde durch die Bibel erschaffen....damit man die verwirrten und fehlgeleiteten Schäfchen, in die Kirche treiben kann....Geld spielt hier auch eine grosse Rolle!

Aber wie schon erwähnt, erschafft man sich gerne selber eine Hölle. Auch als "schlechtes Gewissen" bekannt....;)

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Zeige ihm wo die Türe ist und Tschüss....ganz einfach!

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Also, von deinem Freund ist das Kind wohl nicht! Da kommt nur Kandidat B und C in frage....

Mache mit deinem Freund Schluss! Dies wäre echt das schlauste....denn wenn er rauskriegt, dass er ein Kuckuckskind  untergeschoben gekriegt bekommt....also, ich wäre da nicht happy! 

Na ja, den ärger mit deiner unüberlegten Handlung hast du ja schon.... 

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