Die Auseinandersetzungen zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und bremen gehen auf eine mehrere Jahrhunderte (c.a. 400 Jahre) Rivalität zurück.

Ausschlaggebend war die Entscheidung der katholischen Kirche, das für die Freie und Hansestadt Hamburg verantwortliche Bistum in bremen anzusetzen. Oder einfacher formuliert, die Freie und Hansestadt Hamburg sollte von einem Bischof aus bremen kontrolliert werden.

Diese Entscheidung beleidigte die Hamburger zu tiefst, und war daür verantwortlich, dass die Freie und Hansestadt Hamburg den Protestantismus mit offenen Armen annahm.

Der letzte Versuch bremens die geistige und moralische Kontrolle über die Freie und Hansestadt Hamburg zu übernehmen endete Ende des neunzehnten Jahrhunderts kläglich, als der in bremen geborene und dann zu Hamburg übergegangene Hamburger Bürgermeister Johann Heinrich Burchard den bremern grob beschied: "Ein Hamburger kniet vor niemandem, außer vor Gott!"

Seit dem rivalisieren Hamburg und bremen um die Vorherrschaft im Deutschen Norden.

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