Seit ich den unverhältnismäßig steigenden Verbrauch mit steigender Geschwindigkeit im Verhältnis zur eingesparten Zeit bewusst bemerkt habe, fahre ich mittlerweile öfters nur noch 100-120km/h und bleibe möglichst rechts.

Fahre trotzdem manchmal auch links bzw. in der Mitte, wenn ich schneller fahre und überhole. Auf diesen Überholspuren sind oft auch andere Autos, aber viele haben offenbar keine Absicht, die Spuren zu diesem Zweck zu nutzen.

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Ich meine zu verstehen, wo deine Gedanken herkommen. Aber jemandem zu folgen, sollte NUR damit zu tun haben, ob man sich für den Account der Person (und seine Inhalte) interessiert.

Darüber hinaus sind alles, wenn wir ehrlich sind, nur unsinnige Egoprobleme ("Ohaaa, die Person folgt mir nicht zurück! Bin ich wertlos? :(" ) und umgekehrt eingebildeter sozialer Druck ("Jemand folgt mir und ich bin moralisch verpflichtet, zurückzufolgen!").

Es ist okay, wenn sich zwei Accounts nicht beide gegenseitig folgen.

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Ja, dauerhaft Sommerzeit

Ich habe bislang keinen überzeugenden Grund für eine dauerhafte Winterzeit gehört und bin froh, dass diese von manchen als so wichtig hervorgehobene "Normalzeit" nur 5 Monate des Jahres gültig ist.

Die Umstellung selbst finde ich ertragbar, aber:

Tageslicht ist wichtig für Körper und Geist. Morgens auf dem Arbeitsweg habe ich nicht viel davon, verglichen mit einer Stunde mehr am Feierabend, wenn ich herunterfahren kann und dann noch etwas mehr vom Tag habe. Morgens, je nach Arbeits- oder Schulbeginn, ist es im Dezember/Januar sowieso dunkel. Warum dann auch den Abend in Mitleidenschaft ziehen?

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Hi, ich finde, der rote Faden ist ein Anfang, mit dem man arbeiten kann. Das Grundkonzept wirkt ohne weitere Ausschmückung aber noch etwas... bekannt.

Die Origininalität und Qualität der Geschichte erreichst du unter anderen dadurch, wenn du die Eigenschaften der Figuren in die Story implementierst. Wir haben z.B. unseren Polizisten. Warum ist er Polizist und nicht Arzt, Feuerwehrmann oder Politiker? Wie wirkt sich sein Beruf auf die Geschichte aus? Alle genannten Aspekte im Film, ob du ihnen eine höhere oder niedrige Gewichtung gibst, müssen für den Film Sinn ergeben. Sonst wirken sie austauschbar und ergo: wertlos.

Nimm zumindest schon mal das als deinen nächsten Ansatz der Konzeption.

Viel Erfolg!

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Die Wahrscheinlichkeit, dass du dich dazu motivierst, Lösungswege durch Tutorials auf YouTube zu lernen und mit Übung und gutem Würfel unter 20 Sekunden zu kommen, ist um Dimensionen wahrscheinlicher als dass du ihn durch Zufall löst.

Man spricht von 43.252.003.274.489.856.000 Wegen, den Würfel zu verdrehen. Viel Spaß!

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Hi,

es hängt ganz davon ab, welche Stimmung du mit dem Video vermitteln willst. Soll es etwas Friedliches sein, wo du mit dem Rhein im erweiterten Sinne die Schönheit der Natur einfangen willst? Willst du die geballte Macht der Wasserstroms zeigen? *hust* Willst du ein Touri-Video für Senioren machen? Bei Letzterem kannst du dir das ARD- oder ZDF-Nachmittagsprogramm anschauen und dich an den Alpendramen mit dem Bergdoktor inspirieren lassen. Die machen viele Naturimpressionen.

Okay, mal ernsthaft. Schau mal vielleicht nach etwas Orchestralischem, was spannend klingt, aber nicht gerade ganz à la Two Steps from Hell ist. Ganz unironisch finde ich so manche ARTE-Musik für ihre Naturdokus nicht falsch.

Egal wie: Überlege, welche Stimmung du dem Zuschauer übermitteln willst. Daran sollten sich erstens deine Aufnahmen und zweitens die Musik richten.

Viel Erfolg!

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Es gibt die Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K für etwa 1250€. Weil du aber jede Menge Zubehör benötigst, um sie richtig in Betrieb nehmen zu können, wirst du mit deinen 1000€ nicht hinkommen.

Alternativ gibt es die Panasonic Lumix GH5. Die gibt dir auch deine erwünschten 2160p/60 (4k/60 FPS) und sogar 1080p/180 (Full HD/180 FPS). Gebraucht dürftest du dein Budget nicht überschreiten müssen.

Vergiss aber nicht die Objektive! Beide genannten Kameras haben einen MFT-Anschluss und entsprechen müssen den auch deine Objektive haben.

Abgesehen davon empfehle ich dir, nicht nur "blind" auf irgendwelche Eckdaten zu achten, wenn du keine wirkliche Anwendung dafür hast. Ich weise dich bewusst darauf hin, weil ich den Eindruck habe, dass du Daten wie 4K/60FPS eher in den Raum geworfen hast, als wirklich fundiert dessen Zweck oder Notwendigkeit zu verstehen.

Am Ende ist - und vielleicht hast du das schon eine Million Male gehört - der entscheidende Aspekt für ein gutes Video nicht die Kamera, sondern derjenige, der sie bedient.

Welche Kamera besitzt du aktuell?

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Du kannst ja mal schauen, was funk - das Netzwerk der ARD und des ZDFs zu bieten hat. Anders als das für ältere Zielgruppen produzierte Fernsehprogramm, wirst du mit funk wohl in der Auswahl etwas finden, das dich interessiert.

Es ist kostenlos und daher wahrscheinlich einen Blick wert.

https://www.funk.net

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Ob Premiere Pro ein gutes oder eher geeignetes Programm ist, hängt von dir und deinen Erwartungen... und deinem Geldbeutel ab. Wenn du hobbymäßig Filme oder Videos machst, d.h. ohne professionelle Erwartungshaltung - nein, Movie Maker ist schlecht und ich empfehle ihn dir auch nicht - dann kommst du auch mit alternativen Programmen aus, die dich keine 60 oder 70 Euro in einer Software-Cloud kosten. Von Davinci Resolve gibt es bspw. eine kostenlose Version und selbst diese kannst du für professionelle Projekte einsetzen.

Wenn du dich in weitere Baustellen wie Animation oder Illustration oder (hier die Features der 50+ Adobe-CC-Programme einsetzen) was auch immer stürzen willst, bist du mit Premiere gut dabei, weil die Programme ineinander greifen und nahtlos von dem einen in das andere gehen.

Premiere ist bei individueller Betrachtung ein äußerst potentes Programm, dass nicht umsonst nicht gerade branchenführend, aber in sehr, sehr großer Zahl verwendet wird. Mit der Software an sich kannst du bereits sehr viel schaffen, aber mit der Vielfalt an (externen) Extrainhalten und Vorlagen aus dem Internet wie LUTs, Übergänge u.v.m. hat man mehr als was man als Durchschnittsvideoenthusiast je brauchen könnte.

Fragen oder Anregungen immer gerne :)

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Ich mag sie und ihre Songs

Sind wir mal ehrlich. Popmusik ist schon seit Jahren an einem Punkt, an dem nicht mehr viel Innovatives dazukommt und die Instrumentalisierung immer minimalistischer wird.

Und da höre ich lieber ihre doch eher unüblichen Texte als die 1000 Trennungs- oder Liebeslieder, die sonst bis zu den Ohren herauslaufen.

Ich bin kein Fan von ihr, aber bspw. Bad Guy hat sich in meinem Kopf eingebrannt.

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Ist die Erde 2012 untergegangen, weil die Mayas das angeblich prophezeit haben? Nein! Nicht mal die Mayas haben das damals behauptet, aber das hat ja in der globalen Aufregung niemanden interessiert.

Es passiert ständig, dass irgendwelche falschen Informationen die Runde machen, weil jeder blind glaubt und weitererzählt, was man ihm oder ihr vorher den Kopf gesetzt hat. Man nennt das übrigens Populismus.

Randbemerkung: Also ich hoffe mal, du gehst von Artikel 11 und 13 aus.

Wenn ich mich bezüglich der EU nicht irre, gab es drei verschiedene Vorschläge, wovon nur einer als die definitive Zukunft bezeichnet wird. Irgendwie komisch, oder?

Ein bisschen Skepsis und eigene Recherche bezeichne ich als beste Lösung.

Herzliche Grüße
MMighty

(PS: Kennst du noch VidMe? Ist doch auch gescheitert. YouTube ist zu groß, um an einem Gesetz zu scheitern... solltest du NICHT Artikel 13 meinen.)

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Ich besitze ein LG V30. Ebenfalls 6". Als ein Jemand mit durchschnittlich großen Händen muss ich umgreifen, um die Benachrichtungen usw. von oben herunterzuwischen oder Apps oben auf dem Homescreen zu öffnen.

Die Handlichkeit ist - wie man sieht - für viele dezent eingeschränkt, aber man kommt bei Gewöhnung damit klar.

Klarer Vorteil allerdings: Es ist nunmal so groß. Da braucht man auf gut Deutsch keine Lupe, um Texte zu lesen oder Apps zu finden oder Filme/Videos zu schauen usw.

Ich persönlich finde es daher echt nicht schlecht.

MfG MMighty

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Ganz klar manuell. Der automatische Weißabgleich funktioniert selbst in höherwertigen Kameras nicht immer einwandfrei.

Um den Weißabgleich manuell einzustellen, hast du mehrere Möglichkeiten.

  • Nutze eine sogenannte Graukarte oder einfach ein weißes Blatt Papier. Halte es vor die Kamera und stelle so per Knopfdruck den Weißabgleich ein.
  • Stelle den Weißabgleich nach deinem Ermessen ein, dass Weiß wirklich weiß ist und nicht eher wärmere oder kühlere Farbtöne hat.

Hilfreich für den letzten Punkt: Bei künstlichem Licht brauchst du ca. 3000K, bei natürlichem Licht (Sonnenlicht) brauchst du ca. 5600K und sollte Licht von beiden Quellen kommen, brauchst du einen Wert dazwischen.

Ich hoffe, die Erläuterung ist wie erwünscht kurz aber präzise genug!

MfG MMighty

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Erstens: das, was KarlKlammer und Lexa1 geschrieben haben. Zweitens: Es gibt keine feste Grenze zwischen Amateur und Profi. Ich bin 18 und Schüler und filme mit keiner hochprofessionellen Kamera und kann Dir bestimmt nicht alles über das Filmemachen sagen wie ein beruflicher Vollblutprofi. TROTZDEM war ich schon für bezahlte Auftragsfilme in Berlin (ich wohne weder in Berlin noch sonst in einer Stadt oder überhaupt in der Nähe) und habe auch noch einen Imagefilm für einen Politiker produziert. Anmerkung: Ich habe definitiv Ahnung von Filmen aber ich hoffe, du verstehst den Punkt der Sache.

Gerade im Fortgeschrittenenbereich zwischen Amateur und Profi ist es eher eine Frage der Ansicht und Erwartungen der individuellen Person.

LG

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Die Drehbücher unserer Kurzfilme und Sketche sind meistens von herausstechenden Situationen oder Gegenständen inspiriert - manches ist aber auch frei durch Brainstorming an den Haaren herbeigezogen.

Du hast ein Auto und wirst oftmals von Leuten gefragt, ob du sie wohinfahren kannst und fühlst dich mehr und mehr ausgenutzt? ZACK! Filmidee.

Eine Fußgängerampel hat eine ungewöhnlich kurze Grünphase, die man leicht verpassen könnte? ZACK! Sketchidee... Stopp. Nein. Das haben wir schon gemacht... zumindest hast du damit ein Beispiel.

An dieser Stelle füge ich aber hinzu, dass es einen gewissen Sinn dafür gibt, zu erkennen, was sich unterhaltsam in Filmform umsetzen lässt.

Außerdem muss ich dem werten StreifenH zum Teil Unrecht geben. Wenn ich eine grobe Idee habe und diese als Zusammenfassung ausformuliere, reiße ich sehr gerne ins Schwallen aus, um diverse Ideenlücken zu füllen, d.h. ich schreibe ungefiltert nach Brainstorming-Taktik die Geschichte auf... - und ob Peter Firlefanz das Auto klaut oder nicht und ob das Ende wirklich so passiert, kann man immer noch ändern. ABER du hast damit eine Grundlage, auf der du deine endgültige Geschichte schreiben kannst.

Angefangen hat es bei mir aber mit komplett unvorbereiteten 2-Minuten-Filmen mit einem oder zwei Kumpels. Ich habe dann immer spontan geguckt, wie es weitergeht und endet. War immer eine gute Übung.

Bei offenen Fragen... einfach Kommentar schreiben.

LG

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Gesundheit steht allem voran. Dass das so peinlich sei, ist nur pubertäre Einbildung. Wenn du Beschwerden mit dem Zahn hast, dann geh hin. Das ist Grund genug.

LG

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Unter Umständen gewöhnungsbedürftig, da der Sport nicht gerade als der femininste schlechthin gilt. Aber was soll's? Mach, was dir Spaß macht. Dann kann dir die Meinung der anderen egal sein.

LG

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Die iPhone-Kameras werden zweifellos von Generation zu Generation immer besser und in ihren Funktionen vielfältiger, aber gegen eine Kamera des gleichen Budgets kommen die Smartphones nicht hinterher.

Mit einer DSLR z.B. hast du viel mehr Freiheiten: Verschlusszeit/ISO/Blende, Bildstile, Bildmodi und vor allem das Wechseln zwischen Objektiven.

Zugegeben beherrschen die iPhones manche Funktionen wie manuelle ISO oder Verschlusszeit aber na ja... ist eher so lala.

Wenn du halbwegs Ahnung von DSLRs/DSLMs oder was auch immer hast und die Handys eh nur für Bilder/Videos verwendest oder verwenden würdest, dann nimm die richtige Kamera zum gleichen Preis.

Aber wenn du es dir einfach machen willst, sind die iPhones auch gut genug für deine Zwecke.

LG

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Mit 16 darfst du 125er fahren. Das ist sozusagen eine Vorstufe für das richtige Motorrad - nein, Leute: 125er sind keine vollwertigen Motorräder. Sagt, was ihr wollt.

Mit 18 darfst du Motorrad mit 48 PS fahren (benötigt A2-Führerschein durch Aufstiegsprüfung von 125er, also A1, oder Neueinstieg).

Weitere 2 Jahre später darfst du die Aufstiegsprüfung für unbegrenztes Motorrad (A) machen ODER Neueinstieg mit 24 Jahren.

Fragen? Gerne als Kommentar.

LG

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Ich hatte 30 Stunden. So zwischen 25 - 35 Stunden ist normal. Variiert halt von Person zu Person hinsichtlich des Könnens.

Wenn du mehr Fahrstunden hast, dann ist es natürlich schade um das Geld, aber du willst andererseits auch gleich beim ersten Versuch die Prüfung bestehen, oder?

LG

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